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Ben und das Lehrerpaar – Teil 2

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Ben und das Lehrerpaar – Teil 2

Während Jenny Eddis Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden ließ und sie ihm dabei seinen strammen Sack massierte, der ihr vorm Kinn herabhing, legte Doris Meller ihren Oberkörper auf den Tisch. An den Zitzen ihrer nackten Brüste spürte sie die kalte Tischplatte, was ihr einen leichten Schauer über den Körper laufen ließ. So herabgebeugt stand sie mit gespreizten Beinen vor Gerd Runke, der sich zunächst einmal das reife Fickfleisch der Lanschulheimleiterin genauer betrachtete. Doris Hintern war für ihr Alter noch recht straff. Die wenigen Falten störten die Ästhetik nicht. Der Hintern war rund und leicht gebräunt wie der ganze Körper von Doris, da sie auf der kleinen Terrasse im Dachgeschoss, die Sonne hüllenlos und unbeobachtet genießen konnte. Nur für sie und Eddi stand die Dachterrasse zur Verfügung. Ein Ort an dem sie mit ihrem Sohn auch gerne mal fickte, wenn kein Personal im Haus war und sie sich beide so richtig gehen lassen konnten.

Unter ihrem Hintern gab sie jetzt durch die Spreizung ihrer Beine den Blick auf ihre wulstigen, blankrasierten Schamlippen frei. Sie hatte einen langen Schlitz, der sich weit hinauf zog, Bei Doris lagen Fotzen- und Poloch nah beieinander. Die dicken äußeren Schamlippen waren nicht mehr sehr straff und hingen etwas offen nach unten, so dass die inneren Schamlippen fransig hervorlugten.

Gerd Runke ging in die Knie, sein mächtiger Pimmel wurde dabei zwischen seinen Oberschenkeln eingequetscht. Er mochte die Reibung zwischen seinen Beinen, sein dicker Sack hing herab und Ben konnte seinen Bullenhoden von hinten gut sehen.

Gerd Runke, schob sein Gesicht von hinten zwischen die Obershenkel der reifen Landschulheimleiterin und leckte die faltige triefende Fotze. „Ja, schön du geiler Lecker, aber lass mich nicht zulange auf deinen Schwanz warten“ flehte Doris Meller mit rauer erregter Stimme.

Jenny hörte auf mit ihrem Blasspiel. Eddy schaute sie unverständlich und missmutig an. Jenny erklärte ihm, dass sie auch gefickt werden wollte und dabei den andern beiden zusehen wolle. „Okay, du kleine geile Stute, dann werde ich dich decken wie ein Hengst. Hast sicher ein enges Fickloch, so jung wie du noch bist“ äußerte sich Eddy zu ihren Wünschen und schon sie rüber zum Tisch, um sie gegenüber seiner Mutter ebenfalls bäuchlings darauf zu legen.

Ben, konnte zwar kurz den schlanken Körper mit den strammen Brüsten seiner Mitschülerin sehen, aber als sie nun auf dem Tisch lag, sah er nur noch ihr Gesicht. Lustverzerrt starrte Jenny vor sich hin, als ihr Edyy von hinten seine Finger durch die nasse Spalte und die Kimme zwischen ihren Pobacken zog. „Schön nass bist du, da muss der Hengst erst einmal dran riechen und lecken“ erklärte ihr Eddy, warum er sich nun zu ihrem hübschen strammen Hintern herabbeugte.

„Wieviel Hengste haben die junge Stute denn schon besprungen?“ wollte Eddy mit erstickter Stimme wissen, weil er seinen Mund gerade auf Jennys Anus drückte. „Ohhhhhhh, was machts du da, wo steckst du mir denn die Zunge rein du Ferkel?“ stöhnte Jenny. „Wieviel Hengste?“
„Drei“ gestand Jenny. „Wer war es?“ bohrte Eddy unermüdlich nach. „Mein Onkel, mein Cousin und mein Vati“ gestand Jenny ihre Familiensexerfahrungen.
Dein Hintertürchen ist auch schon begangen worden, so schnell wie ich da zwei Finger reinstecken konnte“ stellte Eddy fest. Und an seine Mutter gewandt, die nun endlich Gerds Monsterprügel in ihrem ausgeleierten Fickloch spürte, fügte er hinzu: „Hör dir das an Mutti, es gibt noch andere Familienschlampen. Sogar recht junge, da hat der Gerd aber eine schöne Überraschung mitgebracht, da können wir sicher noch mehr rausmachen“ An Jenny gewand, der er jetzt seine dicke Eichel an die rosafarbenen Schamlippen drückte, führte er sein Verhör fort. „Und wieviel Hengste haben dich ins Schokoloch gefickt, kleine Familienficke?“ „Zwei“ krächszte sie, weil der dicke lange Pimmel tief in ihre Fickloch stieß. „Wann und wer war es?“ „Vor zwei Wochen mein Cousin in den Ferien und vor drei Tagen…..“ „Habe ich sie in den Arsch gefickt“ gestand Gerd Runke. „In der Schule, auf dem Lehrerpult, wollte sie unbedingt ficken, aber sie hatte noch ihre Tage, da habe ich den Hintereingang gewählt. Boaaaah ist der eng und heiß, musst du unbedingt probieren“. „Meinen Sohn musst du dazu nicht anfeuern, drück mir lieber deine dicken Schwanz ins Poloch, denn ich mag den Arschfick ausgeprochen gerne“ forderte ihn die nasse, geile Landschulheimleiterin auf.

Eddi schob seinen Prügel bis zum Anschlag in die Mädchenfotze und Gerd vollführte einen Lochwechsel bei Doris Meller. Beide Frauen stöhnten laut auf und begannen sich nebeneinader versetzt auf dem Tisch liegend zu küssen.

Ben hätte gerne noch eine Weile zugeschaut aber er wagte es nicht, sich hier oben auf dem Balkon bis zum Höhepunkt zu wichsen. Seine Deckung war nicht besonders gut, und es war noch nicht dunkel. Vorsichtig schlich er zurück in die Bibliothek, wo er hastig seinen steifen Schwanz in der Hose verstaute, um sich dann irgenwo hinten im Wald beim Sportplatz einen von der Palme zu wedeln.

Mann oh Mann, die Jenny war ja ein extrem versauter Feger. Bei denen in der Familie ging es ja genauso zu wie bei ihnen zu Hause. Den Runkes hätte er das ja nun überhaupt nicht zugetraut, so bieder wie die in der Schule auftraten.

Ben hatte das lichte Buschwerk am Ende des Sportplazes erreicht. Eine Bank die am Spielfeldrand stand nahm er mit bis hinter die erste Baumreihe. Hier konnte er alles gut überblicken und er selber war nicht zu sehen. Er zog seine Kleidung aus, legte sie als Polsterung auf die Bank, dann begann er in der Erinnerung an die soeben gesehenen Aktivitäten seinen immer noch steifen Schwanz zu wichsen. Die Vorhaut war immer noch hinter dem Wulst der Eichel festgeklemmt. Die Eichel war rot und sehr empfindlich vom vielen Reiben, beim Spannen auf dem Balkon. Ben nahm etwas Speichel und kühlte seine heiße Nille, auf der sich die ersten Fäden seiner Vorsuppe hinter seiner Fingerspitze herzogen. Mit der anderen Hand kraulte er seinen strammen Hoden. Er wünschte sich so sehr, dass ihm jetzt Jenny, Doris Lemmer, seine Tante, seine Mutter oder wegen ihm auch Schambein die Eier kraulen und den Schwanz wichsen würden. Sein Schwanz war knüppelhart, aber um zum Höhepunkt zukommen, brauchte es noch etwas mehr Anregung. Ben fischte sein Smartphone unter der Bank hervor, wo er es abgelegt hatte, bevor er seine Kleidung auf der Bank trappierte. Er rief die Fotos vom Urlaub auf und spielte die Videos ab, die er und die anderen mit seinem Handy in den Ferien aufgenommen hatten. Bei dem Video auf dem er und Mutti mit den Großeltern fickten spritzte Ben ab. Er drehte sich af die Seite und schoss seine Bockmilch ins Laub vor der Bank. Ein Zucken ging durch seinen ganzen Körper bis zum letzten Schub der weißgelben Eierspeise.

Mittlerweile war es schon fast dunkel. Glücklich, müde und entspannt wollte sich Ben noch ein wenig auf der Bank ausstrecken, als er zwei Gestalten über den Sportplatz auf den Waldrand zukommen sah. Unverkennlich handelte es sich aufgrund der Silhouetten um Schambei und den Refrendar. Ben blieb keine Zeit mehr sich anzuziehen, schnell raffte er seine Kleider zusammen und schlich nach hinten in den Wald, wo er zum Glück auf einen befestigten Weg stieß, dessen heller Belag ihm Orientierung gab.

Ben lauschte, ob die beiden ihm wohl noch weiter in den Wald folgten, aber dann hörte er deutlich Schambeins Stimme, wie sie sich darüber freute, dass jemand eine Bank für sie bereit gestellt hatte. Ben zog sich an, dabei hörte er erregtes Lachen, Küsse, raschelnde Kleidung, die Geräusche von Reißverschlüssen, die aufgezogen wurden und ein leises Stöhnen. Gerne hätte er auch noch diese beiden belauscht, aber der Schreck saß zu tief. Er spazierte zurück zur Unterkunft und schlief schnell in seinem Doppelstockbett ein. Das laute Reden der Klassenkameraden beim Kartenspiel störte ihn nicht.

Erika Schamstein war ganz aufgeregt. Michal Zenke hatte ihre Einladung zu einem Abendspaziergang angenommen. Sie überlegt, ob sie sich etwas frisches anziehen sollte, schließlich steckte sie jetzt schon den ganzn Tag in den gleichen Klamotten. Beim Blick in den Spiegel, fand sie aber, dass ihr tiefdekolltiertes Oberteil genau das richtige war, um Michael heute beim Spaziergang aus der Reserve zu locken. Dann blitzte der Schalk ihrer erotischen Fantasien in ihrem Gesicht auf und sie griff sich unter den knielangen Rock und zog ihren Slip aus. Sie hatte ihn gerade in ihrem Wäschesack entsorgt, als ihre Zimmergenossin, Babse KrüFu (Barbara Krüger-Funkenstein) das Zimmer betrat. Wie meistens hatte sie ihre Pokermine aufgesetzt, fragte kurz nach, was Erika vorhabe, interessierte sich aber nicht wirklich dafür. Sie erkläre Erika, dass sie müde sei und jetzt ins Bett ginge, um noch etwas zu lesen. Dabei legte sie alle ihre Kleidung ab, ging splitternackt ins Bad und noch bevor Erika sich verabschiedete, kam sie zurück zum Bett und legte sich nackt auf ihre Decke. Sie bemerkte den neugierigen Blick von Erika und meinte nur es sei ihr zu heiß für einen Schlafanzug und eine Bettdecke. „Hast ja recht, werde ich nachher genauso machen“ kommentierte Erika wobei sie insgeheim den makellosen Körper der Kollegin bewunderte, an keiner Stelle ein Gramm zu viel, trotzdem einen schönen runden Hintern und sehr hübsch geformte Brüste mit Nippelen die nach oben zeigten und in ihrer Größe gut zu den Proportionen ihres Körpers passten. Im Großen und Ganzen war Erika Schamstein ja auch zufrieden mit ihrer zierlich, sportlichen Figur. Nur ihre dicken Brüste störten die Proportionen, nicht aber die Männer. Und so verabschiedete sie sich mit einem Lächeln, bei dem sie an die geilen Blicke von Michael Zenke dachte, von ihrer nackten Kollegin.

Michael Zenke, der seine Vorfreude kaum verbergen konnte, dachte vor der Unterkunft von Erika wartend, daran, was sie wohl heute Abend anziehen würde, hoffentlich würde sie ihm wieder ihr tolles Dekoltee präsentieren. Das hatte ihn schon den ganzen Tag erregt und seit langem hatte er beim Anblick einer Frau mal wieder ein verlangendes Ziehen in seinen Lenden gespürt, denn Erika gab ihm zu verstehen, dass es sie nicht störte, wenn er ihr auf die halbnackten Brüste starrte. Ja, Erika war ca. 30 Jahre älter als er, aber er hatte ein Faible für reifere Frauen. Bei den wenigen Malen, die er Sex gehabt hatte, waren seine Partnerinnen immer ältere Frauen gewesen. Bei seinem ersten Mal war der Altersunterschied sogar noch deutlich größer gewesen. Ein Rentnerehepaar, aus der Nachbarschaft, das er als Jugendlicher mit kleinen Gefälligkeiten unterstütz hatte, hatte ihn verführt, bzw. eingeführt. Sie wollten ihn zu ihrem Hausfreund machen, aber er hatte es dann nach dem ersten Mal beendet. Nicht weil es ihm micht gefallen hatte, aber weil er Angst hatte, seine Eltern könnten dahinter kommen. In der Nachbarschaft war ihm das zu gefärlich gewesen.

Michael Zenkes Blick erhellte sich, als nun, schon in der Dämmerung, die tiefdekolltierte Erika sich bei ihm einhakte und mit ihm über den Sporplatz Richtung Wald spazierte.

Erika machte dem jungen Mann Koplimente zu seiner höflichen zurückhaltend Art. Sie sagte ihm aber auch, dass sie seine gierigen Blicke auf ihren Brüsten gespürt habe. Als sie bemerkte, dass diese Äußerung Michael in Verlegenheit brachte, gestand sie ihm, dass sie seine Blicke genossen habe. Sie fühle sich mit ihrem großen Busen nicht immer wohl und daher schmeichele es ihr besonders, wenn so ein junger Mann sie bewundere, gestamd sie ihm und drückte ihren Oberkörper dabei besonders heraus. „Deine Brüste erregen mich, kannst ruhig mehr davon zeigen“ gestand Michael, der nun, da Erika so offen darüber redete auch lockerer wurde. „Warte ab, wenn du lieb bist, packe ich sie heute noch für dich aus“ säuselte Erika und griff ihm dabei an den strammen Hintern.

Michael Zenke spürte deutich seine Errgung, die sich durch sein steifes Glied bemerkbar machte, denn die anzüglichen Äußerungen seiner reifen Kollegin machten ihn regelrecht geil. Als Erika dann in der ersten Baumereihe die Bank entdeckte, war er es der sie auf seinen Schoß zog und sie küsste und ihr mit einer Hand an die dicken Titten griff.

Erika war ein wenig überrascht, wie schnell sich der höfliche zurückhaltende Kollege in einen überfallartigen Grapscher verwandelt hatte. Als sie dann auf seinem Schoß sitzend das harte Rohr spürte, dass ihr an den Hintern drückte, war ihr klar, dass der junge Kollege offensichtlich Samenstau hatte. Also würde sie alles tun, dass er schnell zu seinem ersten Erguß kam, um dann mit alle ihren Können eine zweite, hoffentlich ausdauerndere, Runde einzuläuten.

Während er sie küsste und ihre Brüste massierte, knöpfte Erika sich die Bluse auf, hakte ihren BH auf und ließ ihre dicken Titten unter der aufklaffenden Bluse ins Freie. Sofort begann Michael ihre Brüste zu küssen und an den Nippeln zu lecken. Erika stöhnte auf und spürte, wie das harte Rohr unter ihrem Hintern zuckte. Als er sein Gesicht zwische ihre Brüste schob flüsterte sie ihm ins Ohr: „Schau mal nach, was für ein hübsches Höschen ich anhabe“. Erika stand auf, so dass Michael ihren Rock anheben und darunter schauen konnte. Ein geiles Grunzen war alles was er hervorbrachte, bevor sein ganzer Kopf unter dem Rock seiner Kollegin verschwand. Erika streifte ihre offene Bluse und den BH ab. Dann zog sie auf der Rückseite den Reißverschluss ihres Rockes auf und zog ihn nach oben über ihren Kopf aus. Jetzt stand sie splitternackt, nur mit ein paar Sandaletten bekleidet vor der Bank im Wald. An ihren nackten Schamlippen hing saugend der Kopf ihres fast 30 Jahre jüngeren Kollegen. Vor Erregung knetete und massierte sich Erika ihre schweren Brüste, nahm dabei ihre langen harten Zitzen abwechslend in den Mund, um daran zu saugen, was wiederrum neben Michaels forschender Zunge ihren Mösensaft zum Fließen brachte. „Na, schmeckt es dir mein geiler Lecker, willst du denn gar nicht mehr zu mir hochkommen?“ fragte sie mit vor Erregung bebender Stimme nach.

Mit eingeschleimten Gesicht blickte Michael zu ihr empor und fragte „Magst es nicht geleckt zu werden?“ „O doch sehr sogar, aber ich mag nicht untätig dabei rumstehen. Komm mal hoch und lass dich ausziehen“ forderte Erika ihren jungen Lover auf.

Als er vor ihr stand, zog sie ihn an seinem mösensaftverschmierten Kinn zu sich herab und stieß ihm ihre Zunge in den Mund. Es schmeckte streng nach ihrem Mösensaft, aber das kannte Erika, wenn sie masturbierte leckte sie sich ihre Finger immer ab. Erika schob ihre Hände unter sein T-Shirt und spürte die nackte Haut des sehnigen sportlichen Körpers. Ein wohliger Schauer überlief sie, es war schon so lange her, als sie das letzte mal fremde nackte Haut berührt hatte. Michael erging es wohl ähnlich, denn auch er zitterte vor Erregung als er Erikas warme Hände auf seinem Bauch fühlte. Sie schob sein T-Shirt so hoch sie konnte, aber er war zu groß, als dass sie es ihm hätte ausziehen können. Michael streifte es über seinen Kopf und noch bevor er es zur Seite gelegt hatte, spürte er Erikas Hände, die seinen Gürtel lösten, seine Hose aufknöpften und den Reißverschluss in seinem Schritt herabzogen. Die Hose rutschte herab und blieb an seinen Füßen liegen. Sein Schwanz beulte seine Unterhose weit aus und es sah aus wie ein Zirkuszelt.

„Na, was haben wir denn da“ sagte Erika, als sie den Bund des Slips zu sich zog und von oben den steifen, langen Schwanz betrachtete. „Mein bestes Stück, das sich nach dir sehnt“ antwortete Michael mit belegter Stimme, als er ebenfalls von oben auf seinen steifen Pimmel schaute.

„Der ist aber schön und er nickt mir freundlich zu“ scherzte Erika, als sie die Unterhose über den harten Schaft streifte und der Pimmel zu wackeln begann. „Wow so lang und schlank und dann diese langen Eier, die wie Birnen am Ast unter der steifen Schlange schaukeln“ kommentierte sie was sie sah und anfasste.

Als Erika die Eier im langen Sack wie Goldnuggets in ihren Händen wogte, war es um Michaels Beherrschung geschehen. Ein nicht enden wollender Schwall an Sperma schoß unter spastischen Zuckungen seines ganzen Körpers und einem a****lischen Stöhnen aus der langen hellen Eichel und bedeckte Erikas Brüste und Gesicht mit seiner seit langem eingelagerten Bockmilch, denn
bei dem Gößenunterschied der Beiden, zeigte Michaels schlanker steifer Schwanz im Stehen auf Erikas Busen.

„Na, da hatte aber jemand Druck auf der Leitung“ lachte Erika, die sich den Samen nur flüchtig aus dem Gesicht verrieb. „Entschuldige, ich wollte nicht so schnell abspritzen aber du hast einen so erotischen Körper, dass ich es nicht länger halten konnte“ erklärte Michael mit kleinlauter Stimme.

„Nun mal den Kopf und den Schwanz nicht gleich hängen lassen. Leg dich auf die Bank. Jetzt wird geblasen und geleckt bis er wieder schön steif ist und dann fickst du mich kniend auf der Bank, bis ich um Gnade winsele. Meine alte reife Pflaume sehnt sich sehr nach so einem jungen Fickbolzen“ kündigte Erika, in dem sie selbst erregenden Dirty Talk, an, wie es nun weiterging.

Wenn ihr letzter Fick auch schon einige Wochen zurücklag, so hatte Erika doch schon einige Schwänze in ihrem Leben gesehen. Doch Michaels schlanker, langer Pimmel, war schon etwas besonderes. Seine längliche Eichel hatte nur eine sehr kleine Wulst und die Eichel war kaum dicker als der Schaft, dadurch wirkte das Teil noch länger. Am beeindruckensten waren für sie aber die länglichen Birnenhoden, die in einem langen Sack hingen. Mit viel Hingabe saugte und lutschte sie den Schwanz ihres jungen Kollegen wieder einsatzbereit. Michael war ein guter Lecker, er leckte tief, zart, mit vielen Tempovarianten und seine Zunge drang forschend bis zum Poloch vor.

Schon nach kurzer Zeit kniete Erika auf allen Vieren auf der Bank, ihren Oberkörper hatte sie über die Rückenlehne gebeugt, so dass ihre dicken Titten frei schwingen konnten. Wegen der Größe konnte Michael auf dem Waldboden stehend sie von hinten penetrieren. Seine schlanke Eichel bohrte sich zart zwischen ihre schlapprigen Schamlippen. „Komm stoß zu, ich brauche das jetzt“ bockte Erika ihn mit ihrem Unterleib entgegen. Als der lange Schwanz dann aber Zentimeter um Zentimeter weiter in sie eindrang, hatte sie das Gefühl, er nähme gar kein Ende. Erika schnappte nach Luft, denn die Eichel stieß bereits am Muttermund an und Michael schob immer noch nach. Dann endlich spürte sie das mächtige Gehänge an der Stelle wo sich ihre Oberschenkel trafen.

Michael wusste, dass er nun, da er bereits einmal abgespritzt hatte, ein gutes Stehvermögen hatte. Auch beim letzten Mal, vor etwa einem Jahr, hatte er seine fast 70 jährige Putzfrau, die ihn mit immer anzüglicheren Bemerkungen aus der Reserve gelockt hatte, nach einem ersten Handjob nach zwei Stunden wundgefickt.

Er hatte Erika schon zweimal einen Höhepunkt verschafft, als er sie immer noch weiter wild stoßend von hinten an das schwingende Euter fasste und ihre steifen Nippel lang nach unten zog. Bei dieser Aktion kam es ihm zum zweiten Mal und ihr zum dritten Mal.

Erika hockte sich erschöpft neben die Bank, zog ihre Schamlippen auseinander und ließ das meiste der vielen Bockmilch im Wald zurück. Der Klecks der neben ihren Füßen am Laub klebte ordnete sie Michaels ersten Abschuss zu. Was sie aber daneben erspähte, gehörte ganz offensichtlich weder ihr noch Michael.

Ein Smartphone, sowie viele der Schüler und Schülerinnen eines hatten. Beide noch nackt saßen sie auf der Bank und schalteten es an. Es war nur im Pausenmodus und eine Sperre hatte es nicht. Erika meinte,dass man so gute Chancen habe den Eigentümer bzw. die Eigentümerin zu ermitteln.

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