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Damals, als wir jung waren… 1

Damals, als wir jung waren… 1
Wir waren jung, wir wollten Spass – und wir waren dauergeil. So könnte man das in etwa umschreiben. Tom und ich kannten uns seit dem Sandkasten, hatten alle Schulen gemeinsam durchkämpft und sind auch heute noch Freunde, obwohl wir uns nicht mehr so oft sahen. Es gibt auch Geschichten, an die wir uns nicht mehr offiziell erinnern können.

Gegen Ende der Schulzeit waren wir jeweils zu viert unterwegs. Tom mit Yvonne, ich mit Tanja. Wir verbrachten viel Zeit miteinander, kannten uns sehr gut. Toms Eltern hatten ein Ferienhaus, das wir ab und zu ein Wochenende belegten. Das beste daran war unbestritten der Whirlpool auf der Terrasse, den wir ausgiebig nutzten.

Am letzten Wochenende artete das Ganze aber ein bisschen aus, zumindest im Rückblick. Am Samstag nutzten wir den Pool, bevor wir zum Essen gehen wollten. Ausgangsmöglichkeiten gabs ausser der Dorfdisco keine, darauf konnten wir auch gleich ganz verzichten. Im Monet war bei uns Dauerthema, was wir denn nach dem baldigen Schulende machen und ob wir uns dann noch sehen werden.

Natürlich plünderten wir an solchen Wochenenden auch jeweils die Bar des Ferienhauses. Wir waren ziemlich angeheitert, als Yvonne, die ein bisschen wie Kaley Cuoco aussah, ihren Tom fragte, ob er sie denn auch heiraten werde. Wir fingen an Spässe darüber zu machen. Es endete damit, dass die beiden knutschen und fummelten wie wild, denn Tom hatte was von Kindern ins Feld geführt. Auch Tanja hatte ihre Hand längst in meinen Schoss gelegt, und sorgte für eine gewisse Erregung.

Tom und ich machten dann klar, dass wir vor Gedanken an Heirat und Familie noch viel erleben wollten. Wir wollten das Thema beenden und vor allem unsere Girls ficken. Das sagten wir ihnen auch offen, da wir ja eh schon unsre Finger überall an ihren Körpern hatten. Die beiden schauten sich an, verschwanden im Bad und kehrten nach einer Weile zurück. Diese Zeit hatten wir genutzt und noch einige Drinks gemacht.

Wie griffen sofort nach den beiden, doch sie hielten uns auf Distanz. Sie würden auch gern noch was erleben, meinten sie alkoholselig grinsend. Dann fing Yvonne an, Tanja zu begrabschen. Und diese hatte ja was zum anfassen, sie war leicht mollig, kräftige Oberschenkel und vor allem grosse Brüste, was ich besonders mochte. Erstaunt sahen wir zu, wie sich die beiden küssten, Yvonnes Hand schlich sich zwischen Tanjas Schenkel, die andere umfasste eine ihrer Brüste. Schwupps, war das Bikinioberteil weg und ihre Titten hingen frei in der Luft respektive an ihrem Körper.

Ich kannte sie ja, ich sah, wie hart ihre kleinen Nippel auf den grossen rosa Brustwarzen waren. Sie war megamässig erregt. Sie kletterte auf den Rand des Whirlpool, der bodeneben eingelassen war. Dabei „verlor“ sie ihren Slip und Yvonne stürzte sich fast zwischen ihre Schenkel, ihre Finger verloren sich in den krausen dunklen Schamhaaren und die regelmässigen Bewegungen zeigten uns, das sie Tanjas Loch gefunden hatte.

Tom und ich schauten uns irritiert an, wobei unsere Schwänze knochenhart wurden. Er griff von hinten zwischen Yvonnes Beine, rieb ihre Möse und zog ihr den Bikinislip runter. Sie hingegen wehrte ihn ab, so gut das im doch beengten Pool möglich war. Ich schaute den beiden zu, wichste dabei meinen Schwanz. Es war eine ganz spezielle Situation, erregend, verwirrend. Tanja presste Yvonnes Kopf zwischen ihre Beine, schaute mich dabei aus halb geschlossenen Augen an, und ich wusste genau, dass die Zunge an ihrer Clit und in ihrer Möse sie bald zum Höhepunkt bringen würde. Und es wurde mir klar, dass die beiden das nicht das ertse Mal machten!

Doch bevor es soweit war, stand Yvonne auf, entledigte sich auch des Oberteils und ich starrte auf ihre perfekten festen Brüste, die gepiercten Nippelchen und auf die blank rasierte Scham. Ihre grossen Schamlippen waren deutlich zu sehen, während sie bei meiner Tanja nur als Schlitz wahrnehmbar waren. Sie presste sich gegen Tanja und sie küssten sich wieder. Dann liessen sie sich los, setzten sich hin und schauten uns herausfordernd an.

Ich wollte mehr sehen, eindeutig. Doch die beiden grinsten und an. Sie möchten jetzt auch was sehen. Wir wussten nicht weiter. Tanja kam zu mir, drückte mir ihre Brüste an den Körper und flüsterte mir ins Ohr, ich solle Toms Schwanz wichsen. Ich schaute sie ziemlich bedeppert an, denn sie und Yvonne platzten fast vor Lachen. Diese forderte ihren Freund auch auf, meinen Schwanz in die Hand zu nehmen.

Die Situation war grotesk. Die beiden Girls hatten sich gerade vor uns sehr provokativ aufgegeilt und wir sassen mit steifen Schwänzen im Whirlpool. Tanja grinste mich an und provozierte: „Das wagst du eh nicht.“ Ich griff unter Wasser zwischen Toms Beine und umfasste seinen harten Schwanz. Es war ein ganz eigenartiges Gefühl. Er starrte mich fassungslos an.

Ich musste selber grinsen und wichste ihn rasch einige Male. Die beiden Girls johlten vor Vergnügen, wollten aber mehr sehen. Tom setzte sich auf den Poolrand, ich stand vor ihm und hielt sein Rohr in der Hand. Links und rechts pressten sich die beiden Nackten an mich, ich spürte eine Hand an meinem Sack, und links und rechts Brüste. Sie feuerten mich an und ich wichste immer schneller.

Yvonne küsste ihren Tom, der hatte die Augen geschlossen, genoss offensichtlich die Behandlung. Tanja massierte dabei meine Eier, ich wurde immer geiler dabei. Mein Schwanz war knochenhart. Yvonne und Tanja knieten sich in den Pool, ihre Gesichter waren etwa auf Höhe von Toms Schwanz und sie schauten ganz genau hin, wie ich ihn befriedigte. Plötzlich stöhnte Tom leise und sofort hielt Yvonne ihren Mund vor seinen Schwanz, sie wusste genau, dass er gleich abspritzen würde.

Sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel und liess ihn reinspritzen. Ich spürte das Pumpen in seinem harten Bolzen, mehrmals kam eine Ladung aus seinem Schwanz und Yvonne schluckte den ganzen Samen, damit der Pool sauber blieb. Sie grinste, küsste mit ihrem spermaverschmierten Mund Tanja auf die Titten, so dass dort nasse klebrige Abdrücke blieben.

Tom hingegen wusste nicht so recht, was geschehen war. Mit hochrotem Kopf und leicht verwirrtem Blick sass er da, der Schwanz merklich schlaffer geworden, aber immer noch lang. Tanja hatte ihre Hand noch immer an meinem Sack, ich wollte jetzt auch abspritzen. Ich packte sie, drückte sie gegen die Poolwand, ihre Brüste hingen über dem Rand. Ich hatte einen kürzeren aber deutlich dickeren Schwanz als Tom. Und den drückte ich jetzt von hinten zwischen Tanjas Schenkel, stiess ihn hart in ihre nasse und heisse Möse.

Sofort fing ich an, sie heftig zu ficken, die Hände um ihre Hüften geklammert. Die anderen beiden schauten zu, Yvonne hatte ihre Hand zwischen ihren Schenkeln vergraben. Die ganze Situation hatten die beiden vorher geplant, sie waren dabei offensichtlich richtig heiss geworden. Jedenfalls kam Tanja so schnell zu einem Höhepunkt, wie es bisher noch nie der Fall war. Meist war ich schneller oder versuchte es hinauszuzögern. Heftig atmend presste sie ihre Schenkel zusammen und leicht zitternd hatte sei einen heftigen Orgasmus.

Ich wollte einfach weiterficken, doch sie bremste mich. Sie quälte mich richtig. Ich weiss nicht, was mich dann ankam. Ich trat einen Schritt zur Seite, wo Yvonne auf dem Poolrand sass, Toms Schwanz in der Hand, und uns zusah. Ich packte ihre Fussgelenke, spreizte ihre langen schlanken Schenkel und stiess ihr meinen harten Schwanz in die blanke Möse. Bevor sie auch nur reagieren konnte, war ich bis zum Anschlag in ihr drin.

Es war eine Hammerfick, ich hatte die Vorstellung Kaley Cuoco zu vögeln. Und vor allem ihre blanke Möse war geil, so sah ich viel besser wie mein Schwanz eindrang als bei meiner behaarten Freundin. Doch plötzlich regte sich Tom, auch Tanja realisieret, was los war. Nur Yvonne keuchte heftig und ich brauchte eh nur wenige Stösse: Ich zog meinen Schwanz raus uns spritzte ihr meinen Samen auf den Bauch, auf die Fotze und der Rest landete auf ihren Schenkeln.

Dann liess ich sie los und setzte mich erschöpft in den Whirlpool, ich brauchte eine Pause. Alle schauten sich an, schauten wieder weg. Irgendwie war alles aus dem Ruder gelaufen. Es dauerte einige Zeit, bis wir uns in die Augen schauen konnten. Erst als Tanja sich gegen mich lehnte und leise fragte, ob ich das schon immer mal hätte machen wollen, Yvonne zu ficken, nickte ich. Sie knuffte mich in die Rippen und sagte, damit sei jetzt Schluss – von jetzt an dürfe ich nur noch sie vögeln. Plötzlich mussten wir alle lachen, doch ich wusste, vorbei war die Situation noch nicht…

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