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DerBaudisch Hof Kapitel 3

Anal

DerBaudisch Hof Kapitel 3
Ostern

Die Tage vergingen und Frank lebte sich schnell bei den Baudischs ein, er half Martin viel auf dem Hof und Nachmittags wenn Kai aus der Schule kam hingen die beiden oft zusammen ab. Am Grünndonnerstag es war der letzte Schultag von Kai und Felix und beide hatten sie nach der vierten Stunde aus, war auf dem Baudisch Hof jede menge zu tun. Es wurde eine Jugengruppe der katholischen Pfadfinder aus Erfurt erwartet die am Karfreitag anreisen sollte.

Wolfgang war heute morgen schon aus Berlin angereist und half Martin und Frank für die Gäste alles herzurichten. Benjamin und Oma Agnes mussten in Freiburg im Großhandel einkaufen gehen. Auf dem Rückweg holten Sie Kai und Felix von der Schule ab.
Als Ben um 13 Uhr zum Essen rief versammelte sich die Ganze Mannschaft in der großen Küche im Haupthaus.
Also Leute, begann Wolfgang, wir erwarten heute die Pfadfindergruppe des Verbandes St. Georg aus Erfurt. Es ist eine reine Jungengruppe mit zehn Teilnehmern und 2 Betreuern.

Na das wird ja ein Trubel werden, meinte Felix mit glasigem Blick und der Hoffnung ein paar geile Pfadfinder Jungs in den Duschen oder der Sauna bespannen zu können.
Dann sollten wir auch die Tischtennisplatte aufbauen, sprach Kai mit halbvollen Mund, wodurch er sich einen bösen Blick von Oma Agnes einfing die ihm schräg gegenüber saß. Der Frank kann dir bestimmt gleich helfen, sagte Wolfgang, und bei der Gelegenheit könnt ihr auch gleich die Sauna einschalten und ein bißchen Holz an die Feuerstelle bringen.
Na toll, maulte Kai, so war das eigentlich nicht geplant. Und der Felix muss wieder nix machen. Ach komm schon Kai, intervenierte Frank, stell dich nicht so an, schließlich bist du auf die Idee mit der Platte gekommen. Und wenn du jetzt aufhörst zu schmollen, dann können wir auch gleich noch eine Runde spielen bevor die Gäste kommen. Er genoß es immer mit Kai alleine zu sein, er fühlte sich in seiner Nähe pudelwohl.

Am anderen Ende des Tisches unterhielten sich Martin und Wolfgang zu dieser Zeit über unangenehmere Themen. Es ging mal wieder ums Liebe Geld. Also es ist für mich ganz klar, wir sind einfach zu nicht wirtschaftlich sagte Wolfgang schon leicht genervt. Was heißt den nicht wirtschaftlich , fragte Martin. Der Hof muss mich und die Familie finanzieren. Zudem muss ein Gehalt für Benjamin raus springen. Und es gibt Unterhaltskosten für den Hof selber, sagte Martin. Ja alles Gut und Schön, aber das Land finanziert uns schon über die Fördermittel und zahlt Frank ein Taschengeld. Zudem bekommen wir Geld aus dem Spendentöpfen der beiden Kirchen. Und den Rest werden wir erwirtschaften müssen, erklärte Wolfgang nun bereits zum dritten Mal. Jungs, Jungs, immer mit der Ruhe mischte sich jetzt Benjamin ein. Wie wäre es den wenn wir den Speisesaal der Öffentlichkeit zugänglich machen. Nun ja, wir machen unter der Woche und für die Zeit wenn keine Gruppen da sind. Eine Art Restaurant und im Sommer einen Biergarten. So einfach ist das nicht, sagte Wolfgang. Du kannst nicht einfach irgendwo eine Kneipe hin zimmern wie es dir passt, das musst du Konzessionieren lassen. Ich weiß Bruderherz, stell dir vor ich habe auf der Berufsschule und bei der Aktion mit dem Restaurant einiges gelernt. Aber ernsthaft, redete Ben weiter, eine Theke ist vorhanden, die Tische könnte Frank umbauen und Platz für einen Getränkekühlraum wäre auch noch. Das würde schon gehen. Und was die Konzession anbelangt, der Huber ist beim Ordnungsamt, den Ruf ich morgen mal an, schaltete Martin der die Idee seines Bruders Benjamin gar nicht so schlecht fand wieder in das Gespräch ein. Ich weiß nicht, aber gut überrascht mich, brummelte Wolfgang in seinen Bart und verschwand in sein Büro.

Nachdem sich alle erhoben hatte, machte Ben mit Felix noch die Küche wieder klar Schiff und Oma Agnes lief ins Gesindehaus um ein Mittagsschläfchen zu halten.
Kai und Frank hingegen stiefelten Richtung altem Schuppen um das Holz an die Feuerstelle zu tragen. Ich mach nur eben schnell die Sauna an, sagte Frank und verschwand in dem roten Backsteinhaus. Vielleicht hätte Kai nach dem er Ihn im Tischtennis platt gemacht hätte ja Lust ein bisschen gemeinsam zu schwitzen, alleine der Gedanke an Kais nackten Körper brachte Frank unweigerlich zum schwitzen. Als Frank den Schuppen erreichte hatte Kai schon eine Schuppkarre mit Holz beladen. Warte ich helfe dir, rief Frank und gab ein bisschen Gas um Kai zu erreichen. Jo, ist ganz schön schwer das blöde Holz, meinte Kai und reichte Frank einen dicken Klotz den er auf die Schuppkarre hievte. In der Küche malte sich der durchtriebene Felix mittlerweile aus wie es wohl wäre wenn Benjamin ihn mal so richtig ficken würde. Schon öfter hatte er ihn in der Sauna oder wenn sie zum schwimmen waren nackt gesehen und er musste zugeben das sein lieber Onkel da unten im Schlaffen Zustand schon einiges zu bieten hatte. Es wollte ihm aber nicht wirklich ein Plan einfallen wie er ihn steif kriegen könnte. Aber er würde einen Weg finden.

Pünktlich um 16.00 Uhr fuhr die Gruppe aus Erfurt gerade mit einem Kleinbus und zwei PKW’s auf den Hof. Martin begrüßte sie und zeigte Ihnen die Unterkunft und erklärte den Jungs und ihren drei Betreuern alles zu Essenszeiten, den Einrichtungen und der Gegend.
Felix stand am Fenster in seinem Zimmer und beschaute sich die Jungs die Ausstiegen. Da waren ja der eine oder andere Süße dabei, das musste er schon zugeben. Vielleicht sollte er sich später auch mal in die Sauna aufmachen, dachte er grinsend bei sich. Dabei gewann der Schwanz in seiner Hose schon wieder an Größe.
Nachdem Abendessen schnappte sich Felix von Onkel Wolfgang eine Kippe und verabschiedete sich nach draussen. Er war gedanklich wieder bei den zwei hübschen Kerlen die bei der Pfadfindergruppe dabei waren. Der geilere, wie Felix fand, der beiden hieß Torsten. Er war etwa 16 oder 17 Jahre alt und groß, hatte kurzes geschorenes Haar und wirkte insgesamt schon sehr männlich. Als Felix hinter dem Backsteingebäude vorbei ging konnte er grade Torsten sehen wie er Richtung Umkleide ging. Er lief schnell ums Haus herum und betrat ebenfalls den Umkleideraum. Hi, sagte er zu Torsten und steuerte die Bank gegenüber von Ihm an. Hallo erwiderte Torsten kurz und entledigte sich weiter seiner Klamotten. So hatte Felix einen super Ausblick auf Torstens hübschen Arsch. Obwohl er es war der gevögelt werden wollte stand er doch auf geile Ärsche. Und der der Ihm hier geboten wurde war mit sicherheit ein solcher.Torsten drehte sich um und Felix wendete schnell seinen Blick ab. So ich bin weg sagte und verschwand in einer der drei Duschkabinen.
Das ist meine Chance dachte sich Felix, und lief in eine der anderen Duschkabinen, allerdings ohne die von innen zu verschließen und stellte das Wasser an. Kurz nach dem Umbau hatte Felix in weißer Vorraussicht in allen Duschkabinen Löcher gebohrt und diese dann mit Korken die er in Kabinenfarbe lackiert hatte wieder verschlossen.Felix war wie schon gesagt ein ziemlich durchtriebenes Bürschchen und eute sollte sich eine Mühe endlich auszahlen. Er friemelte mit dem Fingernagel an der Wand und nach mehreren versuchen rutschte ihm der Korken entgegen.
Er beugte sich runter und schaute durch das Loch. Er wollte unbedingt wissen ob der Schwanz von dem Typ genauso groß war wie sein EGO. Er hatte Glück er hatte einen superblick auf Torsten. Sein Kolben war schlaff und unbeschnitten. Er sah ziemlich normal aus und einen moment lang fragte sich Felix wie er wohl in voller Pracht aussähe. Einen Moment zu lange den auf einmal verschwand Torsten aus seinem Gesichtsfeld und im selben moment flog die Tür zu seiner Kabine auf und Torsten stand, ein Handtuch vor sich haltend vor Felix.
Sein Schwanz wurde zwar vom Handtuch verdeckt, befand sich aber direkt vor Felix Gesicht. Der Duft von leichtem Schweiß drang in seine Nase. Was machst du da? fragte Torsten geschockt. Felix wurde blas und brachte nicht einen Satz raus. Er fragte noch mal, dieses mal allerdings mit lauter böser Stimme: Was machst du da, bist du schwul oder was?
Ich…äh.. brachte Felix nur heraus, da wurde er von Torsten auch schon am Hals gepackt und nach oben gezogen. Was machst du da, du kleiner Pisser, Sag schon! Wurde Torsten immer lauter. Ich war neugierig, platzte es aus Felix heraus.
Du warst neugierig auf meinen Schwanz, fragte er grimmig. Felix nickte und plötzlich fing Torsten an zu grinsen. So also bist du doch ne Schwuchtel sagte er neckisch und packte Felix an seinen Haaren, schubste ihn auf den Boden und schloss die Kabinentür. Du wolltest also meinen Schwanz sehen? Haste schon mal einen richtigen Männerschwanz gehabt? fragte er dominant. Nein, sagte Felix und ihm war immer noch nicht bewußt wie ihm gerade geschah. Ha, eine Jungfrau, geil sagte Torsten mit einem fetten Grinsen im Gesicht als er Felix an den Haaren wieder zu sich zog. Dann wird dir das jetzt richtig Spass machen du kleine Schlampe, sagte er und drückte Felix Kopf an die Handtuchstelle wo sein Schwanz war. Er war warm und schon etwas hart. Torsten steuerte Felix Kopf , er war zu stark als das Felix sich hätte wehren können und außerdem tief drinnen wollte Felix das auch gar nicht. Er wollte es erleben. Hart, dominant und wild. Torsten zog das Handtuch weg und Felix kam ein ein wahnsinns Riemen entgegen geflogen. Er war circa 22cm lang und 6cm breit er traute seinen Augen nicht.
Es heißt immer îhr Schwulen Schlampen sollt euer Handwerk verstehen, mal sehen was du kannst, sagte Torsten und rammte Felix seine harten Kolben ohne Vorwarnung in den vor erstaunen geöffneten Mund. Felix würgte, dann schossen ihm Tränen in die Augen. Was da fängst du schon an zu heulen du Bitsch, das musst du aber können sagte Torsten und drückte Felix kopf mit voller Wucht erneut auf seinen Schwanz.
Seine Schamhaare kitzelten Felix Nase und auch der Geruch von Sackschweiß stieg ihm wieder in die Nase. Torsten zog ihn raus das Felix luftholen konnte. Tja Schlampe, dein Pech wenn du dich beim Spannen erwischen lässt. Ich wollte schon immer wissen wie es ist wenn man eine BoyBitch hat. lachte er finster. Torsten zog Felix Kopf in Richtung seiner Eier die fett und Schwer an ihm herunter hingen. Lutschen sagte er und Felix öffnete seinen Mund und saugte und leckte an den Bällen. Sie waren leicht behaart und der herbe Sackschweiß machte Felix noch geiler. Torsten legte seinen Kopf nach hinten und stöhnte. Oh ja, mhm geil weiter, stöhnte er laut. Nach einer weile nahm er wieder Felix Kopf und platzierte ihn erneut vor seiner Eichel. So jetzt mal was sanftes, Küss Ihn! Sagte er zu Felix. Der Spitzte seine Lippen und verpasste der Eichel die mittlerweile die ersten Vorsaftrtopfen bildete einen Kuss und leckte sie dann genüsslich ab. Felix leckte mit seiner Zungenspitze in die Pissritze um an Torstens salzige Sahne zu kommen die unglaublich geil schmeckte. Er hatte noch nie einen Schwanz im Mund, aber er was sich sicher ab heute sollte seinen Mundvotze jeden Tag gebraucht werden. Torsten war am Stöhnen: Oh Boy du kannst das Besser als jede Votze die ich bisher hatte. Und Felix leckte sanft von Torsten Ritze zu seinem Sack. Torsten nahm wieder seinen Kopf, Los rein in den Endspurt, Lutsch! Und Felix nahm seine Latte wieder in den Mund. Die Latte von Torsten wurde immer fester und härter und Felix merkte das er bald kommen würde.
Wehe du schluckst meine Sahne nicht Schlampe, dann bereust du es, sagte Torsten wild und packte Felix Kopf und rammelte hart in seinen Hals. Auf einmal stoppte er, Ohhh Gott JAAAAA, schrie er und schoss seine ganze Soße in Felix Rachen. Der hatte Mühe alles zu schlucken und es quoll ihm links und rechts aus den Mundwinkeln. Es tropfte auf den Boden, aber Torsten sah es nicht, er war immer noch am stöhnen. Als Torsten fertig war sagte er: Boha Schlampe das war der Hammer, haste noch wichse übrig? fragte er Felix und der öffnete seinem Mund um ihm zu zeigen das er noch was im Mund hatte.
Felix dachte: Vielleicht küsst er mich jetzt oder so, aber stattdessen schlug Torsten ihm ins Gesicht. Ich hatte gesagt du sollst alles Schlucken Schlampe, und Felix schluckte den Rest. Torsten aber merkte das etwas auf den Boden getropft war. Mit dem Fuß drückte er Felix auf den Boden und meinte nur: Auflecken. Felix gehorchte. Das war das geilste was ich je gemacht habe du geile Schlampe, es ist klar das du von nun an meine Privatschlampe bist, sagte Torsten in einem harten Ton und Felix Augen wurden riesig vor Schreck.

Torsten verließ die Kabine, mit einem grinsen drehte er sich noch einmal zu dem immer noch am Boden liegenden Felix um und meinte trocken, von mir aus kannst du jetzt gerne zuschauen.

Und das tat Felix auch und während Torsten sich einseifte wichste sich der aufgegeilte Felix seine zum bersten geschwollenen Schwanz und spritzte kurz darauf unter lautem Stöhnen ab und schleuderte seine komplette Boysahne gegen die Duschabtrennung. Dann fuhr er mit seiner Hand durch sein Sperma welches langsam die Duschwand herunter ran und leckte dann die Sahne von seinen Fingern. Oh was war das genial so geil hatte er das sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt, dachte Felix bei sich. Nach dem auch er geduscht hatte verließ er das alte Backsteingebäude und ging erschöpft und befriedigt in sein Zimmer.

Der Ostersamstag begann früh auf dem Baudisch Hof. Oma Agnes und Benjamin begannen schon um 6 Uhr das Frühstück vorzubereiten. Im Gruppenraum bauten sie, also heute nur Oma Agnes, ein Frühstücksbuffet für die Pfadfinder auf während Benjamin i m Speiseraum des Haupthauses, die Tische für die Familien Pfaff und Sommer herichtete. Danach müsste er noch die Lunchpakete für die Pfadfinder vorbereiten. Die heute einen Tagesausflug zur Burg Geroldseck machen würden.
Er wollte die Betreuer oder Ranger wie das bei den Pfadfindern hieß, das hatte er gestern Abend bei einem langen Gespräch mit einem solchen herausgefunden, mal fragen ob er und die Jungs mitkommen dürften. Das wäre bestimmt ein heiden Spass und er hatte, das musste er ja zugeben auf den Ranger Andreas ein Auge geworfen.

Gegen halb acht schlug auch Martin im Speisesaal auf und kurz nach Ihm erschien Wolfgang. Die zwei schnappten sich jeder einen Kaffee und verzogen sich an den großen Familien Esstisch, nach und nach erschienen die Anderen und auch die Gäste versammelten sich zum Frühstücken.

Wolfgang und Martin unterhielten sich mit Ben der sich nach dem er alles vorbereitet hatte zu ihnen gesellte und sprachen über die Restaurant und Biergarten Pläne. Die Jungs, also Felix, Kai und Frank fragte Ben zwischendurch was sie von einem Tagesausflug auf die Burg mit den Pfadfindern hielten. Seine Idee wurde mit wohlwollen aufgenommen und so marschierte er nach dem Frühstück in den Gruppenraum in der alten Scheune um das mit Andreas abzuklären.
Hi Andreas, sagte Ben als er den Gruppenraum betrat und Andreas, den er zielsicher am Kopf der langen Tafel ausmachen konnte, erreichte.
Hallo Benjamin, was gibt mir die Ehre grinste dieser über beide Ohren. Ähm, ich wollte mal fragen ob ich und unsere Jungs uns bei Eurem Ausflug anschließen dürfen, sagte Benjamin relativ cool, obwohl er sich immer mehr im klaren darüber war das er den Ranger in seiner Uniform schon ziemlich geil fand.
Und wenn er sich nicht total täuschte und Andreas freude nicht falsch interpretierte dann beruhte das wohl auf gegenseitigkeit.

Und er täuschte sich nicht. Der Ranger Andreas bekam schon einen leichten Ständer in seiner Uniformhose als Benjamin den Gruppenraum betrat. Und Benjamins Vorschlag ließ seine Phantasie zu neuen Höhenflügen aufbrechen.
Er schaute Benjamin tief in die braunen Augen und antwortet so cool es Ihm in diesem Moment möglich war: Ich denke nicht das jemand von meiner Gruppe etwas dagegen hat und ich würde mich daher freuen wenn du und deine Jungs uns begleiten würden. Wir wollten so gegen 10.30 Uhr los.
Mit dem Okay und einem letzten lächeln zu Andreas verschwand Benjamin wieder ins Haupthaus.

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