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Die Hochzeit (Teil 2/2 von 3)

Die Hochzeit (Teil 2/2 von 3)
Was bisher geschah:
https://de.xhamster.com/stories/der-polterabend-687560    (Teil 1)
https://de.xhamster.com/stories/die-hochzeit-687667    (Teil 2/1 von 3)

Die Trauungszeremonie hatte begonnen. Wie es sich für den Trauzeugen der Braut gehört stand ich neben ihr. Der Standesbeamte ‘leierte’ seine einstudierte, wenig individuelle, Rede herunter. Ich hörte nur mit einem halben Ohr hin. Wichtiger war mir was hinter uns geschah. Wo war Lisa? Im ersten Moment sah ich sie nicht, dann entdeckte ich sie. Sie stand in der letzten Reihe hinter einem etwas größeren Typen. Als sie kurz zu mir sah zwinkerte ich ihr zu. Erschrocken zuckte sie zusammen und versuchte sich noch mehr hinter den Typen zu schieben. Das Luder soll ja nicht glauben gleich verschwinden zu können, dachte ich mir. Um sie noch einmal an meine letzten Worte zu erinnern, deutete ich mit einer Kopfbewegung an dass sie hinter dem Typen hervorkommen soll. Zögerlich machte sie ein paar schritte zur Seite. Zufrieden nickte ich ihr zu und konzentrierte mich wieder auf den Standesbeamten und das Brautpaar. Gerade im rechten Moment. Wurde ich doch nun um den Ring gebeten, damit Tina ihren Treueschwur leisten konnte. Ich gab ihr den Ring, hörte mir ihren Spruch an, dann die abschließenden Worte des Standesbeamten. Nachdem dieser das Brautpaar beglückwünscht hatte, kam ich dem ebenfalls nach und beeilte mich an die Tür zu kommen. Dort wollte ich Lisa abpassen, bevor sie verschwinden kann.
Ich platzierte mich am Ausgang des Trauzimmers und beobachtete wie nun die Anwesenden sich zum Brautpaar drängten um ihre Glückwünsche und guten Ratschläge loszuwerden. Dabei beobachtete ich Lisa die sich auch mit den anderen angestellt hatte. Sie sah sich immer wieder zu mir um, wohl in der Hoffnung das ich verschwinden würde. Den Gefallen wollte ich ihr jedoch nicht tun.
Wie ich hier so stand und wartete überlegte ich, wie es weitergehen sollte. Denn eigentlich war es nicht meine Art andere zu dominieren. Ein wenig Macho bin ich schon, ich mach meine Ansagen und stelle auch oft meine Mitmenschen vor vollendete Tatsachen. Aber beim Sex bin ich eher für Gleichberechtigung. Schließlich soll er allen Beteiligten Spaß machen und niemand sich zu irgendetwas genötigt fühlen oder gar gezwungen werden. Ich konnte aber auch nicht leugnen dass mir mein Spielchen mit Lisa nicht auch Spaß und mich noch geiler gemacht hatte. Insgeheim freute ich mich darauf das Spiel noch ein wenig weiter zu spielen und auszukosten. Vorher mußte ich mir aber noch Tina zur Seite nehmen. Sie wollte bestimmt wissen wie es mit Lisa gelaufen ist.
Als nun immer mehr der Hochzeitsgäste das Trauzimmer verließen, ging ich noch einmal hinein. Stellte mich dicht hinter Lisa und raunte ihr leise ins Ohr, “Denk dran. Nicht verschwinden. Wenn du hier fertig bist, gehst du zum Parkplatz und wartest dort auf mich.”
Sie nickte stumm und vermied es mich anzusehen. Danach verließ ich den Raum wieder und wartete draußen darauf dass nun auch bald mal das Brautpaar erscheinen würde damit ich mit Tina sprechen konnte.
Nach ca. zehn Minuten verließ Lisa das Zimmer. Im vorbeigehen flüsterte sie mir zu, “Bis gleich.” Ich nickte und sah wieder zur Tür. Lang konnte es jetzt nicht mehr dauern bis auch Tina erscheinen müßte. Lisa war eine der letzten Gratulanten.
Dann kam sie. Als sie mich sah, lächelte sie mich an. Sie kam auf mich zu, nahm mich in den Arm. “Geschafft! Nun bin ich verheiratet und vom Markt!”
“Vom Markt? Für andere vielleicht, für mich bestimmt nicht!”, flüsterte ich ihr ins Ohr, darauf achtend dass uns niemand hörte.
“Nein, für dich nicht!”, flüsterte sie ebenso leise zurück. “Was ist mit Lisa?”
“Das kleine Luder wartet bestimmt schon am Parkplatz auf mich und hat das Höschen voll!”
“Wieso? Was hast du gemacht?” Sie hatte die Umarmung gelöst und sah mich nun erschreckt und zugleich fragend an.
“Später, da kommt Stephan mit deinen Schwiegereltern.”
Als die Erwähnten bei uns standen, gratulierte ich noch mal brav dem Bräutigam und wie es sich gehört auch den Brauteltern. Ich entschuldigte mich und verließ die Vier.
Beim verlassen des Standesamtes, konnte ich Lisa schon wartend neben meinem Auto sehen. Als ich bei ihr ankam, öffnete ich das Auto.
“Einsteigen!”
“Wieso? Wo fahren wir hin?”, fragte sie mich.
“Klappe! und einsteigen!”
Ich sah sie streng an als sie nicht sofort reagierte, dann öffnete sie die Tür und setzte sich ins Auto. Mir fing an das Spiel spaß zu machen, nahm mir aber vor es nicht zu übertreiben.
Ich stieg nun auch ein und sie sah mich fragend an. Ohne ein Wort zu sagen startete ich den Motor und fuhr los. Mein Ziel war das Hotel in dem sich die Angehörigen von Stephan einquartiert hatten. Dort sollte nach der Trauung ein Sektempfang stattfinden und später gegessen werden. Ich hatte mir zwischenzeitlich Gedanken gemacht wie es weitergehen sollte und erklärte Lisa nun, “Wir fahren jetzt zum Hotel. Dort wirst du auf dein Zimmer gehen, wirst dir den Rotz von heute Vormittag abwaschen und auf mich warten.”
Ich sah sie an und als sie stillschweigend nickte fuhr ich fort, “Solltest du dich umziehen wollen, keine Hose und keinen Slip! Kleid oder Rock sind erlaubt. Die Länge ist egal. Verstanden?”
“Ja!”, kam nur von leise von ihr.
Mir fiel wieder ein was ich ihr am Vormittag gesagt hatte, wie sie mir zu antworten hat.
“Ja. Was?”, blaffte ich sie an.
“Ja, Herr!”, sagte sie demütig.
“Ja, Herr, was? Lern endlich in ganzen Sätzen zu sprechen!”
“Ja, Herr. Ich werde mich waschen und kleiden wie ihr es wünscht, Herr!” Ich glaubte ein leichtes Zittern in ihrer Stimme zu hören. Wenn ich jetzt noch einen draufsetze fängt sie bestimmt an zu heulen. Das wollte ich vermeiden und darum wurde ich nun wieder etwas freundlicher.
“Na siehst du. Es geht doch.” Ich lächelte sie an, griff mir ihre Hand und küsste zärtlich ihren Handrücken.

Wir fuhren am Hotel vor und nachdem ich einen Parkplatz gefunden hatte, stiegen wir aus und begaben uns zum Hotel. Davor warteten schon einige der Gäste auf das Brautpaar. Eine Bedienung kam auf uns mit einem Tablett Getränke zu und bot sie uns an. Ich nahm mir ein Glas Sekt. Als die Bedienung Lisa das Tablett hinhielt, sagte ich fest, “Die Dame möchte nichts, Danke!”
Die Bedienung sah erst mich dann Lisa verwirrt an. Und da von Lisa nichts kam, sie nur schweigend zu Boden blickte, drehte sich die Bedienung um und ging.
“Ich hätte gern einen Sekt getrunken, Herr”, sagte Lisa leise.
Ich grinste innerlich. Klappt mit der Kleinen ja besser als gedacht.
“Hier, trink einen Schluck von meinem und dann geh auf dein Zimmer. Ich glaub du hast noch etwas zu erledigen!”
“Ja, Herr.” Sie nahm mir das Glas aus der Hand, nippte an dem Sekt und reichte mir wieder das Glas. “Danke, Herr!”
Nun verließ sie mich und ging Richtung Hoteleingang. Ich sah ihr nach. Jedesmal wenn sie auf ihrem Weg angesprochen wurde, lächelte sie, nickte kurz mit dem Kopf und ging sofort weiter. Brav, dachte ich mir. Soviel Demut hatte ich von ihr gar nicht erwartet und dass sie selbst wenn ich nicht bei ihr bin das Spiel weiter spielte. Ihr schien es wohl auch zu gefallen.
Nun fuhr das Brautpaar vor. Die mittlerweile reichlich anwesenden Gäste fingen an zu jubeln und ließen das Brautpaar hochleben. Ich sah mir das ganze etwas Abseits stehend an. Kippte den letzten Schluck Sekt herunter und griff mir von einer gerade vorbeikommenden Bedienung zwei neue Gläser. Damit ging ich auf Tina zu, reichte ihr ein Glas und zog sie entschuldigend beiseite, so dass uns niemand ungewollt zuhören konnte.
Sie sah mich fragend an, “Was ist mit Lisa? Wo ist sie?”
“Ihr geht es gut und sie ist auf ihrem Zimmer sich frisch machen.”
“Wie ist es mit euch heute Morgen weitergegangen? Ich konnte ja nicht bleiben und bis kurz vor der Trauung hab ich euch auch nicht mehr gesehen.”
Ich erzählte ihr wie der Vormittag verlaufen ist und wie sich das ganze nun entwickelt hatte.
“Wirklich? Sie sieht jetzt in dir ihren Herren und spricht dich auch so an?” Ungläubig sah mich Tina an.
“Wenn ich’s dir sage. Sie scheint sogar von sich aus eigene Verhaltensregeln aufgestellt zu haben. Zum Beispiel, als sie in ihr Zimmer ging ließ sie sich von niemandem ansprechen oder aufhalten.”
“Wow! Das kleine Miststück! Du glaubst gar nicht wie sie mir die ganze Zeit die Hölle heiß gemacht hat wenn ich bei ihrem Bruder war. Und nachdem sie von unseren Heiratsplänen gehört hatte wurde es noch schlimmer. Wie gern würde ich ihr das ein oder andere heimzahlen.”
“Das kannst du.”, sagte ich.
“Und wie?”
“Du vergisst das ich jetzt ihr ‘Herr’ bin. Ich werd sie schon dazu bringen, sich dir unterzuordnen und dich zu respektieren.”
“Übertreib es aber nicht! Denn wenn ich sehe wie sie sich ihrer Familie gegenüber verhält, ist sie in ihrem Wesen eigentlich eine ganz Liebe. Ich glaub ihr Verhalten resultierte nur daraus, dass sie Angst hatte, dass ich ihr ihren geliebten Bruder wegnehmen könnte.”
“OK. Aber ein bisschen Strafe muss schon sein. Ihr scheint es ja auch zu gefallen.” Ich zwinkerte Tina lächelnd zu.
“Schade das ich nicht dabei sein kann.”, sagte sie mit etwas bedauern und zwinkerte ebenfalls. Dann sah sie sich kurz um und als wohl die Luft rein schien zog sie mich um einen geparkten Lieferwagen herum. Sie griff meinen Kopf, zog mich zu sich herunter, drückte mir ihre Lippen auf die meinen und küsste mich leidenschaftlich.
“Das habe ich jetzt gebraucht!”, sagte sie nachdem sie wieder von mir abgelassen hatte. “Eigentlich könnte ich noch mehr gebrauchen!” Dabei griff sie mir in den Schritt. “Aber das geht jetzt nicht. Das wird erstmal reichen müssen.” Sie küsste mich noch einmal dann ging sie zurück zur Hochzeitsgesellschaft.

Ich blieb noch einen Moment hinter dem Lieferwagen stehen und überlegte wie ich ihr heute doch noch zu dem was sie ‘brauchte’ verhelfen könnte. Bei dem Gedanken merkte ich wie sich in meiner Hose etwas regte. Ich ging nun ins Hotel, bevor man mir mein ‘Wachstum’ noch ansah. Schließlich ist so eine Anzugshose nicht so strapazierfähig wie eine Jeans.
Ich ging an die Rezeption und erkundigte mich nach dem Zimmer von Lisa. Nachdem ich die Zimmernummer erfahren hatte ging ich zum Aufzug und fuhr in die 8. Etage. Nobel geht die Welt zugrunde, dachte ich mir noch. Das Hotel war an sich schon in der gehobenen Klasse und auf der 8. Etage waren nur Suiten, erkannte ich als ich aus dem Aufzug stieg und die Zimmerbezeichnungen laß.
Ich stand nun vor Lisas Zimmer, besser Suite, 814 oder auch ‘Princess Suite’. Passt ja für die kleine Göre, dachte ich mir. Dann klopfte ich an. Es dauerte einen Augenblick bis sich die Tür öffnete. Ich ging in die Suite.
“Wurde auch Zeit. Das nächste mal öffnest du schneller!”
Lisa schloß die Tür hinter mir.
“Es tut mir Leid Herr. Ich mußte mir erst etwas überziehen. Wußte ich doch nicht das ihr es seid, Herr!”
“Dann öffnest du halt nackt und was du weißt oder nicht weißt interessiert mich nicht!”
“Aber…”
“Aber was?” Unterbrach ich sie. “Glaubst du was besseres zu sein? Das das Hauspersonal es nicht wert ist dich nackt zu sehen? Oder hast du irgendwelche Makel die man verstecken müsste?”
“Nein, Herr! Ich bin nichts besseres. Ich schäme mich nur mich Fremden nackt zu zeigen, Herr”
“Ach nein! Madam schämt sich also sich Fremden nackt zu zeigen? Aber schämt sich nicht von Fremden zu verlangen sie zu ficken!”
Lisa wurde rot und sah verlegen zu Boden.
“Bei euch ist das etwas anderes, Herr. Euch finde ich Geil und wollte euch vom ersten Augenblick an, Herr.”
“Schon gut. Nun zieh dir was an. Ich mach mich in der Zeit etwas frisch.” Ich ging ins Bad, oder besser Badetempel. Ein freistehender Jacuzzi als Badewanne, eine Regenwalddusche, Doppelwaschbecken aus feinstem Marmor. Spiegel über die ganze Wand und sogar über dem Jacuzzi. Genug gestaunt. Ich steig aus meinen Klamotten und unter die Dusche um mir den ‘Duft’ vom Morgen abzuwaschen. Schließlich wollte ich nicht anfangen wie ein alter gammeliger Fisch zu stinken. Als ich unter der Dusche stand und gerade beginnen wollte mich einzuseifen, öffnete sich die Badtür und Lisa kam nackt herein.
“Herr, kann ich euch bei der Körperreinigung helfen?” fragte sie mich.
“Gern, komm rein.” sagte ich zu ihr und sah sie mir von Kopf bis Fuß an. So vollständig unbekleidet hatte ich sie ja schließlich noch nicht gesehen. Sieh sah toll aus. Ich überlegte, wie alt mochte die kleine sein 18? Höchstens 19? Dann sagte ich mir, frag besser nicht! Es wird schon passen!
Als sie bei mir unter der Dusche stand reichte ich ihr die Duschlotion. Sie nahm sie jedoch nicht an. Ging stattdessen auf die Knie griff nach meinem Penis, rieb mit der Hand zwei, dreimal darüber und nahm in dann in ihren Mund. Dann nuschelte sie, “Darf ich ihn waschen, Herr?”
Ich mußte mir ein lachen verkneifen. Das war alles so surreal. Da kniet dieses kleine süße Luder vor mir, hat meinen Schwanz im Mund und fragt mich ob sie ihn waschen darf! Mein Gott, in welchem Himmel bin ich?
“Ich bitte darum.”, sah ich zu ihr herab und lächelte sie an.
“Danke, Herr.”, nuschelte sie und fing an mir meinen Schwanz zu lutschen und ihre Zunge dabei als Waschlappen zu benutzen.
Schell wurde mein Freudenspender größer, so dass er bald schon nicht mehr vollständig in ihren kleinen Mund passte. Sie nahm ihn ganz heraus und leckte nun von der Wurzel bis zur Eichel über den Schaft.
“Entschuldige, Herr, das ich ihn nicht ganz in den Mund bekomme.”
“Dann streng dich an.”, wollte ich doch sehen wie sie das nun bewerkstelligen würde.
Sie stülpte ihre Lippen über meine Eichel und schob sich immer weiter auf meinen Steifen.
Ich spürte wie ich hinten in ihrer Mundhöhle anstieß, aber sie gab nicht auf. Sie würgte, hustete, würgte wieder. Langsam lief sie schon ganz rot an und ich begann mir Sorgen zu machen, als sie plötzlich schluckte und mein Schwanz tiefer glitt und meine Eichel in ihrem Rachen verschwand. Nun hatte sie den dreh raus und fickte meinen Riemen mit ihrem Mund, dabei züngelte sie gleichzeitig an meinem Dicken. Ihr schien es zu gefallen, denn ich glaubte ein Lächeln in ihrem Gesicht zu sehen. Man war die Kleine gut. Ich fühlte ein leichtes zucken in meinen Eingeweiden, spürte den aufsteigenden Höhepunkt nahen und teilte ihr mit das ich gleich soweit bin. Sie nahm meinen Schwanz nicht, wie ich es erwartet hätte, aus ihrem Mund. Sie zog ihren Kopf nur soweit zurück das meine Eichel noch in ihr war und sie fing nun an diese mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Ich wurde fast wahnsinnig. Ich merkte immer mehr wie der Orgasmus sich seinen Weg bahnte. Es begann in der Leistengegend, fuhr hinab zu meinen Eiern, stieg über was weiß ich wieder hinauf in meinen zum bersten geschwollenen Penis und dann passierte es. Ich schoß! Ich schoss ihr meine ganze Munition in den Mund. Ladung um Ladung. Sie würgte wieder, die Augen quollen hervor aber sie öffnete den Mund nicht! Auch schluckte sie nicht. Tapfer verharrte sie und wartete das Ende meines Höhepunkts ab. Als nun auch die letzte ‘Patrone’ verschossen war, zog ich meinen ‘Revolver’ zwischen ihren Lippen hervor und sah sie mehr als zufrieden an.
Sie öffnete den Mund und ich sah meine Sahne vor ihrem Rachen wabern. Gurgelnd fragte sie mich, “Herrrrr, darrrrrf ich brrrritte schlurrrrcken!”
Als ich nickte, schloss sie ihren Mund lächelte mich an und ich sah an ihrem Hals wie durch die Schluckbewegung der Kehlkopf sich leicht bewegte. Sie öffnete den Mund damit ich mich davon überzeugen konnte das sie alles geschluckt hatte. Ich legte meine Hand unter ihr Kinn und zog sie zu mir herauf, drückte ihr meinen Mund auf den ihren und küsste sie heiß und innig.
Nachdem ich mich von ihr löste, legte sie ihren Kopf etwas zur Seite, sah sie mich an und fragte allen ernstes, “Herr, fickst du mich jetzt?” nach einer Pause von vielleicht zwei Sekunden, fügte sie noch hinzu, “Bitte, Herr.”
“Gleich, Süße, gleich. Ich brauch einen Moment!”
“Wie ihr wollt, Herr!” Dann nahm sie die Duschlotion träufelte davon etwas auf meine Brust, lehnte sich an mich und fing an die Lotion mit ihrem Busen zu verteilen und mich zu waschen. Das brachte mich schon wieder an den Rande des Wahnsinns. Nur zwischen meinen Beinen regte sich noch nichts. Der arme Kerl war noch völlig fertig.

Nachdem wir geduscht und uns abgetrocknet hatten verließen wir das Bad und ich legte mich nackt auf ihr Bett. Sie legte sich zu mir, streichelte mir über Brust und Bauch und bedeckte mein Gesicht mit Küssen.
“Hat es euch gefallen, Herr?”, fragte sie mich.
“Sehr! Du warst wundervoll!”
Sie lächelte zufrieden und man sah ihr an wie Stolz sie in diesem Moment auf sich war. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und strich sachte mit ihren Fingern über meinen Bauch.
Langsam fing ich an weg zu dämmern. Ich war wirklich fertig. Ich hatte jetzt über 30 Stunden nicht geschlafen. Dafür gefickt wie ein Weltmeister. Gestern auf dem Polterabend die halbe Nacht mit Tina, heute Morgen der heftige und schon etwas mehr als ausgedehnte Quickie mit Lisa und der Blowjob von ihr gerade. Das sollte so ziemlich jeden schaffen.
“Herr?… Herr?… Herr, wir sollten langsam aufstehen. Man wird uns schon vermissen!” Drang es leise und aus weiter ferne an meine Ohren und dann auch in mein Unterbewusstsein. Ich zuckte hoch. Sah mich für einen Moment desorientiert um. Registrierte und erinnerte mich wieder wo ich war. Ich drehte den Kopf zur Seite und sah in das lächelnde Gesicht von Lisa.
“Wie Spät ist es? Wie lange habe ich geschlafen?”
“Nur zehn Minuten, Herr. Ich dachte wir dürfen jetzt nicht einschlafen. Man würde uns sicher vermissen und außerdem wolltet ihr mich noch ficken.” Beim letzten Teil des Satzes war sie leiser mit ihrer Stimme geworden und sah mich verlegen an. “Ihr habt es versprochen, Herr.”, ergänzte sie dann noch.
Ich konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen. Nahm sie in den Arm, küsste sie und hoffte das mein Flügelmann schon wieder soweit fit war um seine Pflicht zu erfüllen.
Da klopfte es an die Tür. Wir zuckten zusammen. Ich sah Lisa fragend an. Sie zuckte nur mit den Schultern, griff nach dem Morgenmantel den sie vorhin schon mal an hatte und schlüpfte hinein. Dann ging sie zur Tür, band auf dem Weg dorthin noch den Mantel zusammen, dann öffnete Sie einen Spalt. Sie blieb hinter der Tür stehen und blickte nur mit dem Kopf um das Türblatt herum durch den Spalt.
“Mensch was machst du hier? Dein Vater sucht dich schon!”, hörte ich eine Frauenstimme sagen.
“Ich hab mich etwas hingelegt, Mama.” Nun wußte ich schon mal wer vor der Tür stand. “Die Feier gestern war doch recht lang und geschlafen hab ich auch nicht so viel.”, sprach Lisa weiter. “Außerdem hab ich Tina bescheid gesagt.”, log sie nun. “Gib mir noch eine Stunde. Ich möcht noch eben duschen, dann komm ich.”
“OK, Kleines. Beeil dich. Du weißt wie dein Vater sein kann wenn nicht alles nach seinem Willen geht!”
“Ja, Mama”, antwortete Lisa ihrer Mutter dann schloss sie die Tür.
Ich glaubte nun auch zu wissen woher sie dieses devote Verhalten hatte, wenn ihr Vater so ein Patriarch war.
Sie kam wieder zum Bett, öffnete den Morgenmantel und ließ ihn von ihren Schultern zu Boden gleiten. “Wir haben eine Stunde, Herr.”, sagte sie und stieg auf’s Bett über mich.
Ich sah sie von unten an, sah ihr direkt in ihre kleine enge Muschi. Ich konnte noch erkennen dass es leicht schimmerte in dem schmalen Schlitz, dann setzte sie sich auf meinen Schoß.
Sie beugte sich zu mir herunter, fing an mich zu küssen und schob mir ihre Zunge zwischen die Lippen. Sie rieb ihren Oberkörper auf dem meinen. Ich fühlte wie sich ihr Busen an mich drückte und sich unsere Nippel gegenseitig massierten. Mein Schwanz war schon wieder auf seine volle Größe angeschwollen und rieb durch Lisas Bewegungen auf mir zwischen ihren Schenkeln. Ich spürte ihre Nässe, wie sie langsam aus ihrer Muschi sickerte, wie sie sich über die Innenseiten ihrer Schenkel und ihren Venushügel verteilte, wie sie mit ihren Säften meinen Penis schmierte. Dann griff sie hinter sich, griff meinen Schwanz und drückte ihn sich in ihre Pussy. Ein wohliges Stöhnen war von ihr zu hören.
“Entschuldige, Herr. Ich kann nicht länger warten!”, stieß sie hervor. Dann fing sie an mich zu reiten. Sie richtete ihren Oberkörper auf, zog ihre Füße neben sich, so das sie nun wie ein Jockey auf mir hockte und genau wie ein solcher im Galopp auf dem Rücken seines Pferdes auf und ab wippt, genauso wippte sie nun auch nur halt mit einem Schwanz in ihrer Möse. Jedesmal wenn sie nach unten kam gab es ein klatschendes Geräusch wenn ihre Pobacken auf meine Schenkel trafen und jedes mal wenn sie sich hob schmatzte es. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Ihr Ritt immer wilder und schneller. Ich hatte die Kontrolle an sie abgegeben. Sollte sie sich in ihren Sexhimmel ficken. Lang würde es nicht mehr dauern.
Immer öfter verlor sie den Rhythmus. Sie zuckte dann jedesmal. Ich legte ihr eine Hand auf ihren Venushügel, so das ich mit meinem Daumen ihren Kitzler massieren konnte. Das gab ihr nun den Rest. Sie bäumte sich auf, krampfte zusammen, ihr Unterleib zuckte, ihre Schamlippen pulsierten und ihre Muschi begann meinen Schwanz zu melken. Ich spürte jede ihrer Kontraktionen. Ein letztes Aufbäumen und sie sank über mir zusammen. Sie lag nun wieder wie zu Beginn auf meinem Brustkorb, atmete nun aber schwer. Noch immer zuckte sie gelegentlich zusammen. Um sie noch ein bisschen zu ‘quälen’ spannte und entspannte ich meine Penismuskeln. Was ein leichtes aber für sie spürbares zucken meines Penis verursachte und sich wie ein sachtes anklopfen an ihrem G-Punkt anfühlen musste.
“Nicht, Herr. Bitte nicht! Ich kann nicht mehr!”, stöhnte sie.
Ich stellte meine ‘Zuckerei’ ein, da ich merkte wie es um sie bestellt war. Sie war nicht mal mehr fähig sich von meinem Schwanz herunter zu heben. So blieben wir also noch eine Zeit liegen. Ich streichelte ihr dabei sanft über Rücken und Nacken. Nach ein paar Minuten erhob sie sich etwas mein inzwischen nicht mehr ganz steifer Penis glitt aus ihrer Scheide. Sie rutschte abwärts zwischen meine Schenkel, nahm meinen Wonnespender in die Hand und sah mich darüber hinweg an.
“Darf ich, Herr!”
“Alles was du willst.”, sagte ich und schloß die Augen. Dann spürte ich ihre Lippen sich um meinen Schwanz legen und wie sie anfing zu saugen. Ich gab mich ganz diesem Gefühl hin. Genoss das langsame und zärtliche auf und ab. Langsam kehrte er zu seiner alten Standfestigkeit zurück. Jedesmal wenn sie den Kopf hob und ein Teil meines Penis bis auf die Eichel aus ihrem Mund entließ umspielte ihre Zunge meine Nille und versuchte in das Loch im Kopf einzudringen. Ich hatte das Gefühl, ich hätte Sex mit einem Zitteraal, wie kleine Stromstöße durchzuckte es mich und es wollte nicht enden. Doch dann war es soweit, langsam und behutsam kündigte sich mein anstehender Orgasmus an und ohne weitere Vorwarnung explodierte er dann. In mir verkrampfte sich alles um sich im nächsten Moment wie eine gespannte Steinschleuder zu entspannen und seine Ladung abzuschießen. Meine Spermien müssen so eine Geschwindigkeit und Wucht gehabt haben das Lisa sich verschluckte und anfing zu würgen und husten. Dabei spuckte sie einen Teil meines Saftes aus. Auf den nächsten Schuss war sie besser vorbereitet und sie schluckte diesen sofort. Auch die nächsten verschwanden dann so in ihrem Schlund. Als sie merkte das nichts mehr kommt nahm sie meinen Penis aus ihrem Mund, nicht ohne ihn dabei mit ihren Lippen und Zunge so gut es ging sauber zu machen. Dann leckte sie das zuvor ausgespuckte Sperma noch von meinen Leisten und Sack. Sie richtete sich zufrieden auf, sah mich lächelnd an und wichste meine Schwanz.
“Danke, Herr!”
Wir sprangen noch einmal schnell unter die Dusche, zogen uns dann an und gingen endlich wieder zur Hochzeitsgesellschaft. Gerade rechtzeitig zur Eröffnung des Buffets.

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