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Dominante Bekanntschaft 5 : Die Präsentation

Dominante Bekanntschaft 5 : Die Präsentation
Dies ist die Fortsetzung von Dominante Bekanntschaft 4 : Erste Woche Teil 2

Sonntag
Ich wache früh auf. Das gibt mir Zeit noch etwas zu lernen. Um kurz vor neun Uhr gehe ich zur Wohnung von Anna.

Sie öffnet mir wieder im Pyjama. Wie gestern gehen wir ins Bad und es folgt eine gründliche Spülung bei mir. Zum Schluss gab es noch eine Ladung Schmiere hinein, damit es sich schon gut verteilen kann. Damit nichts tropft bekomme ich wieder die Latexhose. Diesmal ist in ihr auch ein ausblasbarer Plug am Hintern eingearbeitet. Sie prüft ob er gut sitzt und pumpt ihn auf, bis ich mein Gesicht etwas verziehe. Danach gibt sie noch zwei Pumpstöße extra.

Dann verschwindet sie wieder in ihr Schlafzimmer. Ich warte im Wohnzimmer in Empfangsposition. Ich bin zum Zerreißen gespannt in welchem Outfit sie herauskommt. Die Tür öffnet sich langsam und ich bin total enttäuscht. Sie ist in einem langen Grauen Mantel verhüllt. “Komm los, wir sind ein bisschen spät dran.” Wir gehen runter zum Auto und fahren zum Studio. Meine Anspannung steigt. Was möge heute auf mich zukommen.

Nach dem Parken gehen wir gemeinsam in den Kellervorraum und ich beginne mich sofort zu entkleiden. Danach Knie ich mich vor die Eingangstür. Plötzlich kommt Anna zu mir und sagt: “Heute musst du dich besonders gut anstrengen. Jetzt geht es auch um meine Zukunft. Ich habe dich gut vorbereitet und du sogar etwas mehr als Verlangt. Wir treffen gleich auf meine Lehrerin. Sie ist meine Vorgesetzte und somit auch deine Vorgesetzte. Du wirst jedes ihrer Worte Folgeleisten, ohne sie anzuzweifeln oder mich zu fragen. Verstanden mein Kleiner?”

Mir ist mulmig und antworte natürlich mit: “Ja Herrin Anna”. Dann legt sie ihren Mantel ab. Ich bin erstaunt was ich sehe. Sie trägt ein Sklavinnen Outfit. Um den Hals ein Lederhalsband mit mehreren D-ringen. An Handgelenken und Fußknöcheln Metallfesseln. Dazu trägt sie ein enges Latexkorsett in Rot. Ihr Intimbereich ist komplett entblößt. In ihrem Hinter steckt ein Plug mit Fuchsschwanz. Sie kniet sich neben mich vor die Tür.

Ich erschrecke als die Tür sich beginnt zu öffnen. In der Tür steht eine Dame die ich auf 50+ schätze. Sie trägt ein ganzkörper Lederoutfit mit hohen Schuhen. Sie hat blond-graue Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und trägt dazu dunkles Makeup.

“Bei Fuß” schnallt es bestimmt durch den Gang. Wir gehen beide auf allen Vieren über und krabbeln hinter ihr her. Diesmal geht es zu dem Raum der am Ende des Ganges ist. In diesem war ich noch nie.

Im Raum angekommen bin ich vor lauter Reizen überfordert. Als Erstes sehe ich den großen Tron, der in der Mitte an der hinteren Wand steht. Die Domina setzt sich auf ihn und befiehlt Anna rechts neben ihr hinzuknien.

“Ich bin Lady Carmen. Heute ist die Abschlussprüfung von Anna. Ich heiße dich willkommen Projekt 0.” Ich sitze inmitten des Raumes auf Knien und senke den Kopf und vermeide Blickkontakt. Sie ist schon sehr einschüchtert, nicht wie Anna. “Ich werde die Arbeit von Anna, an dir, überprüfen.“ Sie nimmt ein Klemmbrett in die Hand und fängt an zu Lesen und zu Blättern. “Das sieht ja gar nicht schlecht aus. Und deine Strafpunkte halten sich auch in Grenzen. Na gut dann schaue ich mir dich Mal genauer an. Anna stell bitte den Pfähler auf und platziere dein Projekt darauf.”

Mir graut es. Was soll ein Pfälzer sein. Werde ich jetzt aufgespießt. Anna komm mit einer silbernen Stange und Fußplatte wieder. Sie legt die Fußplatte vor mir auf den Boden und steckt die Stange hinein. Dann gibt mir Anna das Handzeichen ‚Hier hinstellen mit gespreizten Beinen und Hände auf den Rücken‘0. Ich stelle mich in Position über der Stange in Richtung Lady Carmen blickend. An meinen Handgelenken mach es Klick und ich habe Handschellen an. Auch an meinen Knöcheln mach es Klick und sie sind an die Fußplatte befestigt. Dann holt Anna noch einen Metallplug und setzt ihn auf die Stange. Es ist war, ich werde aufgespießt. Anna hantiert an der Stange herum und zieht sie nach oben. Mit dem langen Plug fährt sie direkt in mein Loch. Er ist nicht dick, aber bestimmt 30cm lang. Als der Plug bis zum Anschlag drin ist, fixiert sie die Stange in dieser Position.

Ich traue mich nicht zu bewegen doch Carmen sagt dann: “Versuch dich ruhig zu bewegen und runter zu kommen.” Ich versuche es, aber es geht einfach nicht. Ich komm nicht weit genug nach oben um drüber zu kommen und wenn ich mich Bücken will verhindert das die Länge vom Plug‘s. Zu viel darf ich auch nicht versuchen, sonst würde ich einfach umkippen. Ich stehe hier also bis sie mich freilassen.

“Anna mach dann bitte mal den Keuschheitsgürtel auf, so dass ich genau hingucken kann.” Anna nimmt den KG Schlüssel, den sie an einem Bändchen am Knöchel trägt und öffnet den KG. Ich bin schon wieder ganz Steif und mein Penis springt ihr wieder entgegen.

Lady Carmen kommt zu mir, mit einer Gerte in der Hand. Mit der Gerte gibt es einen kleinen Schlag auf die Eichel. Ich zucke kurz zusammen, mehr vor Schreck als vor Schmerz. Carmen: “Du kleines geiles Miststück. Zurecht bist du in diesem Gefängnis eingeschlossen.” Mit der Gerte bewegt sie meinen Penis herum und auch meine Hoden. Sie schaut sich jede Seite genau an. “Du hast ihn gut saubergemacht. Ich finde kein Haar mehr. Auch hat er keine Wunden vom KG. Die Pflege ist hier Erste Klasse. Er sieht etwas durstig aus.”

Anna versteht und holt einen Becher. Sie stellt sich vor mir hin und hält den Becher an ihre Ritze. “Ah Ah Ah, das gib es nur als Belohnung.” Anna zuckt zusammen und hält den Becher an meinen Schwanz. Sie blickt mir in die Augen und ich verstehe sofort und lasse laufen. Dann blickt sie schon wieder runter und ich stoppe. Es ist unangenehm mitten beim Pinkel aufzuhören zu müssen. Sie hebt den Becher und führt ihn an meine Lippen. Ich beginne alles zu trinken. Es schmeckt richtig gut und ich bekomme ein bestimmtes strahlen in den Augen.

Carmen: “Es schmeckt ihm nach einer Woche Training. Ich bin entzückt. Einen Zusatzpunkt gib es dafür. Dann kannst du ihn wieder Einpacken und losmachen. Als nächstes holst du bitte die Dehn-Bank.”

Anna pack mich wieder in den KG und löst die Fesseln. Erst dann senkt sie die Stange runter aus in meinem Hintern heraus. Ich trete von der Platte herunter und sie räumt alles bei Seite. Ich mache mir Gedanken was jetzt kommt. Eine Dehn-Bank? Werde ich wie im Mittelalter in die Länge gezogen? Aus einem Nebenraum rollt sie die Bank herein. Sie pass gar nicht zu meiner Vorstellung. Es ist eine lange, dünne und stabile Bank mit vier Füßen. Oben drauf befinden sich glatte Dildos aus glänzendem Edelstahl. Die Dildos sind alle gleich lang, aber nehmen mit dem Durchmesser stetig zu.

Mir kommt schon der Gedanke was ich jetzt zu tun habe. Anna verteil noch schnell auf jeden Dildo etwas Schmiere und gibt mir das Handzeichen zum Hinsetzten, über dem kleinsten der Dildos. Ich setze mich und lasse den Dildo in meinen Hintern gleitet. Er ist dünn und mach keine Umstände, aber ein wenig kalt. “Das ist unsere Dehn-Bank. Die Aufgabe musst du schon verstanden haben. Die Bank beginnt bei 3cm und geht in Zentimeterschritten hoch bis 10cm. Zeig mir was du kannst.”

Ich zähle kurz durch damit ich weiß wo die 6cm sind. Beim dritten bin ich noch sicher, dass ich ihn schaffe, dann kommt der vierte mit 7cm, da muss ich mal schauen. Ich erhebe mich vom ersten und lasse mich sofort auf den nächsten nieder. Die 4cm stören mir nicht im Geringsten, also gleich weiter zum Nächsten. Der 5er geht auch sofort rein. Ab jetzt werde ich vorsichtiger und langsamer. Der nächste ist der mit 6cm. Er geht hinein, aber es zieht schon deutlich, ohne große Aufwärmung. Auf diesem reite ich ein bisschen herum um Zeit zu schinden und mein Loch daran zu gewöhnen. Ich erhebe mich und rücke nach vorne über den 7er. Ich lasse mich ganz vorsichtig nieder und berühre die Spitze. Ich versuche mein Bestes, aber ich schaffe es nicht. Um es doch zu schaffen hebe ich sogar meine Füße an und gebe mein gesamtes Körpergewicht darauf. Doch mein Loch will sich nicht mehr weiten. Ich blicke auf zur Lady Carmen und sie schaut mir auch in die Augen. Plötzlich nickt sie und ich denke ich kann herunter. Dann bemerke ich wie Anna hinter mir steht und ihre Hände auf die Schultern legt. Sie drückt mit aller Kraft hinunter. Mit ihrer Hilfe rutsche ich schlagartig bis auf die Bank hinunter. Ein starker Schmerz durchschießt mich, aber ich kann mich kontrollieren. Ich kann es nicht fassen das ich es geschafft habe. 7cm ein Wahnsinn. Es schmerzt ganz schön, aber das Gefühl es gerade eben auf maximale Dehnung aushalten zu können, ist unglaublich geil.

“Das hast du aber schöngemacht. Treibst dich selbst über deine Grenzen. Das gibt eine Belohnung. Du darfst dich erheben und legst dich auf den Bock da drüben.” Der Bock sieht der Sklavenbank ähnlich auf der ich von der Fickmaschine bearbeitet wurde. Ich lege mich mit dem Oberkörper auf das Polster und lasse meine Gliedmaßen hängen. Anna hilft mir dabei mich zu fixieren und alle Riemen über dem Rücken zu schließen. “Anna würdest du bitte Klaus hohlen.” Sie geht aus dem Raum hinaus und nach kurzem warten kommt sie mit einem Mann zurück.

Soweit ich es aus dem Augenwinkel sehe, ist er komplett nackt. “Dies ist mein Mann Klaus. Er wird dich jetzt als Belohnung ordentlich durchficken.” Anna kniet sich vor im hin und fängt an sein Glied zu massieren und zu blasen. Es wächst und wächst immer weiter. Sein Gemächt ist riesig. “Na wie gefällt dir der Monsterschwanz meines Mannes, mit 6×25?”

Er tritt hinter mich und prügelt ihn sofort in mich hinein, bis zum Anschlag. Er hält ihn drin und gibt mir kurz Zeit mich daran zu gewöhnen. Ich kann es nicht fassen, ich habe einen echten Männerschwanz in meinem Loch. Ich spüre die Wärme von ihm. Ich erinnere mich an das Strapontraining mit Anna und beginne mit meinen Muskeln zu Spielen und dabei seinen Schwanz zu massieren. Dann beginnt er mich zu ficken. Seine Geschwindigkeit ist gleich von Anfang an ziemlich hoch und ich habe Mühe mitzuhalten. Wenn er ihn Rauszieht lasse ich locker und beim Stoßen spanne ich an. Es dauert nicht lange bis es sich entlädt. Er zuckt kurz, aber wird einfach nicht schlaff. Sein Schwanz bleib einfach hart und er fickt ununterbrochen weiter. Der muss seinen Schwanz aber gut unter Kontrolle haben. Das Ganze wiederholt er noch zwei Mal. Seine Ergüsse haben eine gute Menge und nach dem Dritten merke ich eine gute Menge Flüssigkeit in meinem Darm. Dann zieht er seinen Schwanz heraus und sofort quillt mir sein Saft aus dem Arschloch. Ich merke wie ich mein Arschloch nicht ganz zusammenkneifen kann, egal wie ich mich anstrengend. Sein Saft läuft mir bereits die Oberschenkel hinunter.

“Ganze dreimal. Du musst ihm besonders gefallen haben. Anna würdest du bitte ihn mit einem Darmrohr verschließen. Danach befüllst du ihn mit einem Liter 100%ige Glycerin Lösung. Mal sehen wie er damit klar kommt.” Anna reagiert sofort und holt besagte Utensilien auf einem Schrank. Danach setzt sie mir das Darmrohr ein und pumpt es richtig stark auf. Die Flüssigkeit drückt sie mit einer riesigen Spitze in mich hinein.

“Mach ihn los und bringt ihn herüber. Er soll Mal zeigen was seine Zunge so kann.” Anna mach mich los und ich richte mich auf. Jetzt fängt mein Bauch an leicht zu ziehen. Ich gehe wieder auf alle Vieren und Krabble dann rüber zur Lady Carmen. Auf dem Weg fängt mein Bauch an kräftig zu krampfen. Der Lady Carmen entgeht das nicht. “Na wirkt das Glycerin schon. Bei Lady Anna hast du ja schon gute Zungenarbeit geleistet. Jetzt wirst du mich zufrieden stellen. Damit es nicht zu einfach wird, darfst du dabei gegen Magenkrämpfe arbeiten. Das ist nämlich die Wirkung von Glycerin in deinem Darm.”

Sie steht kurz auf und öffnet einen Reißverschluss im Schritt, von ihrem Steißbein bis zur Gürtelschnalle. Als sie wieder sitzt spreizt sie ihre Beine und winkt mich heran. Ich gehorche und nähere mich ihr. Jetzt habe ich freien Blick auf ihren Intimbereich. Ihre Möse unterscheidet sich von Anna sehr. Als erstes fällt mir ihre Behaarung auf, denn es ist weder Rasierer noch getrimmt. Ihre Möse scheint angeschwollen. Die äußeren Schamlippen sehen wie kleine Kissen aus. Die inneren Schamlippen sind wesentlich länger als bei Anna. Sie treten deutlich durch die äußeren Schamlippen hervor. Ich zögere kurz und das fällt der Herrin auf. “Na das hast du wohl noch nie gesehen. Das wird dir Anna bestimmt noch erklären und jetzt komm her und zeige mir deine Künste.”

Ich erinnere mich an Annas Worte und beginne langsam und taste mich voran. Ich küsse zuerst ihre inneren Oberschenkel. Ich fange an die Leisten zu lecken. Erst links dann rechts und nochmal von vorne. Sie ergreift meinen Kopf und drückt mich fest in ihren Schritt. Sie fängt sofort an zu pissen. Das hatte ich nicht erwartet, aber sie hält mich so fest, dass es nicht woanders hinkann. Der Druck in meinem Mund ist hoch und der erste Schluck fällt schwer. Sie lässt es nicht langsam laufen, sondern drückt mit voller Kraft. Nach dem ersten Schluck kann ich wieder aufholen. Als sie fertig ist schlürfe ich noch die Reste ab. Sie lässt mich los und ich lecke weiter, als wäre nichts gewesen. Sie streicht mir über den Hinterkopf, wie bei einem Hund der etwas gut gemacht hat.

Nach kurzer Zeit fängt sie an leicht zu stöhnen. Dann dreht sie ihre Hüfte stärker zu mir und ich folge der Anleitung von Anna. Kurze Zeit später bin ich schon beim Endspurt. Sie beginnt zu zucken und spritzt mir voll ins Gesicht. Ich erschrecke, aber probiere erstmal die Flüssigkeit. Sie schmeckt gar nicht nach Urin. Ich habe keine Ahnung was das eben war. Nachdem sie sich erholt hat lobt sie mich: “Das war sehr schön. Es hat mich schon lange keiner mehr zum ‘Squirten’ gebracht.”

Ich lecke sie dabei noch vorsichtig sauber. Sie greift über meinen Rücken und lässt die Luft aus dem Darmrohr. Ich kann es nicht halten und ergießen alles über den Boden. “Lass uns Mal zum Gynostuhl gehen.” Sie ergreift meine Leine und gibt mir einen kräftigen Rück. Lady Carmen und ich verlassen den Raum. Beim Durchschreiten der Tür sagt sie noch kurz zu den Beiden: “Anna, nachdem du saubergemacht hast, kannst du, wenn du willst, mit Klaus ein bisschen Spielen.”

Im Gynoraum angekommen bewege ich mich auf den Stuhl zu und lege mich hinein. Sie fixiert mich und nimmt mir meinen KG ab. Sie drückt mir einen Wasserschlauch in den Hintern und spült alles gut aus. Die Magenkrämpfe lassen danach langsam ab.

“Ich habe ein neues Spielzeug für dich. Anna hat mir gesagt das du seit letzter Woche verschlossen bist. Deine Ausflüsse haben deutlich zugenommen. Ich werde Mal schauen wie viel du bei mir schaffst.” Sie führt mir einen Plug ein.

Er fühlt sich nicht eher dünn an, auch nicht besonders Lang. Dann sehe ich wie sie einen kleinen schwarzen Kasten in der Hand hält. Von ihm geht ein schwarzes und ein rotes Kabel weg. Sie dreht etwas an verschiedenen Knöpfen und der Plug, in meinem Hintern, fängt an zu vibrieren. Es vibriert in einem Rhythmus. Die Knöpfe werden weiterverdreht und mein Schließmuskel beginnt von alleine zu zuckt an. Das gefühlt ist vollkommen neu. “Jetzt solltest du etwas spüren. Ich habe die einen Plug eingeführt der mit diesem Kleinen Kästchen verbunden ist. Es ist ein Reizstromgerät. Der Strom wird deine Prostata stimulieren. Da kommt auch schon der erste Tropfen.” Ich merke wie sich mein Inneres zusammenzieht. Es fühlt sich an als würde ich pinkeln. “Ich drehe noch ein bisschen auf und siehe da, jetzt fließt es schon aus deinem Schwanz.” Sie fängt jeden Tropfen auf und nach einer kurzen Weile habe ich ein kleines Wasserglas gefüllt. Jetzt schmerzt jeder Puls, des Geräts, immer mehr. “Ich sehe du bist Leer. Du hast ganze 200ml produziert. Ich kann mir deinen weiteren Werdegang schon gut vorstellen.” Was hat sie bloß damit gemeint. Dann reicht sie mir das Glas zu den Lippen und ich trinke alles brav aus. Danach entfernt sie den Plug, legt mir den KG wieder an und löst meine Fixierung. Sie zuckt an der Leine und ich gehe vom Stuhl hinunter und gehe hinter ihr auf alle Vieren.

Wir gehen zurück in ihren Thronraum. Als sie die Tür öffnet sehe ich wie Klaus die Herrin Anna fickt. Anna liegt im Tron und Klaus auf ihr, in Missionarsstellung. Von Lady Carmen kommt nur kurz: “Wir sind wieder da.” Klaus beschleunigt nochmal kurz und beendet mit einem kurzen Zucken. Er tritt beiseite und ich kann sehen wie sein Saft aus der Möse meiner Herrin läuft. Dann bekomme ich das Handzeichen ‘Lecken’ von Lady Carmen. Ich verstehe und Krabble zu Anna hinüber.

Es braucht ein wenig Überwindung, da es mein erstes Sperma ist und dann auch noch von jemandem Anderen. Ich überwinde mich und es schmeckt ähnlich meinem Prostatasekret, vielleicht etwas bitterer und dickflüssiger. Ich sorge dafür, dass ich nichts vergesse und sie hilft mir dabei. Sie drückt ihre Möse zusammen und damit alles hinaus. Danach sehe ich wie ihre Möse etwas offen steht bleibt. Der riesen Prügel von Klaus hatte seine Wirkung gehabt.

“Los, Beide herkommen“: rief Lady Carmen. Wir knieten uns vor der Lady nieder. “Ich denke ich habe genug für heute gesehen. Anna, dein Sklave hat sich gut geschlagen, wenn nicht sogar sehr gut. Hiermit möchte ich dich zu einer Mistress ernennen. Du darfst dich erheben und dich auf den Tron neben meinem setzten. Kommen wir nun zu dir. Du hast dich Lady Anna verschrieben und deine Ausbildung gut angenommen. Deine Erfolge sind großartig. Hiermit hast du deinen Vertrag erfüllt. Ich werde dich und Anna jetzt alleine lassen. Klaus mitkommen.” Lady Carmen und Bull Klaus verlassen den Raum.

Dann wendete sich Anna zu mir: “Du hast dich wirklich gut angestellt. Vielen Dank. Du hast von ihr gehört, dass der Vertrag abgeschlossen ist. Hier. Nimm den Umschlag.” Ich nahm einen großen A4 Umschlag entgegen. “Öffne ihn erst Zuhause. Wenn du mit mir reden willst, dann kannst du mich jederzeit Anrufen oder bei mir an der Wohnung vorbeischauen. Ein Taxi wartet draußen auf dich. Auf Wiedersehen.” Sie erhebt sich und verlässt den Raum, mit einem breiten freundlichen Lächeln.

Ich bin total verdutzt. War es das jetzt. Komplett verstört gehe ich mich Duschen. Ich bin die ganze Zeit am Grübeln. Ich kann mir keinen Reim bilden. Als ich fertig geduscht habe, gehe ich mich anziehen und danach zum Taxi draußen. In meiner Wohnung angekommen bin ich entsetzt. Über eine Woche habe ich mich ihr vollkommen hingegeben. Ich habe Schmerzen erlitten und meine Grenzen überschritten. Ich fühle mich von ihr abhängig und jetzt lässt sie mich fallen.

Dann kommt mir der Gedanke den Umschlag zu öffnen. Als erstes bemerke ich ein glänzendes Kettchen. Ich hebe es hoch und erkenne es wieder. Es ist die Kette die Anna um den Hals trug mit dem Schlüssel meines KG dran. An ihr ist tatsächlich der Schlüssel. Ich stecke ihn sofort in das Schloss des KGs und er passt. Doch dann kann ich den Schlüssel nicht herumdrehen. Es fühlt sich falsch an. Ob ich das darf? Ja, sie hat mich verlassen. Der Vertrag ist vollendet. Ich kann es einfach nicht. Ich schau weiter in den Umschlag und darin sind noch ein Brief.

Ich beginne ihn zu lesen: “Hallo mein Kleiner, ich hoffe du bist Zuhause angekommen, wenn du das hier liest. Ich hoffe du machst dir nicht zu viele Gedanken. Ich hatte eine wunderschöne Zeit mit dir. Ich muss dir gestehen, dass ich mich in der Woche etwas in dich verliebt habe. Hiermit möchte ich dich fragen ob mein Freund werden möchtest. Es ist komisch das zu schreiben, aber nur so möglich. In der nächsten Zeit werde ich nicht viel Zuhause sein. Ich bin jetzt eine vollwertige Mistress und Lady Carmen hat mich bei ihr angestellt. Ich werde bei ihr in Vollzeit als Domina arbeiten. Das gleiche Angebot hat Carmen auch für dich ausgesprochen. Sie bietet dir an, an meiner Seite zu arbeiten. Es wird sich auch finanziell lohnen. Du würdest mit mir, bei ihr im Haus einziehen. Das war jetzt bestimmt etwas viel für dich. Ich und Lady Carmen erwarten nicht sofort eine Antwort. Du hast eine Woche Bedenkzeit. Eins noch. Der Schlüssel ist den KG und du kannst ihn jetzt öffnen und abnehmen. Wir sind jetzt nicht mehr in einem Verhältnis. Ich hoffe auf baldige Antwort. Bis dann, Tschüss.”

Ich kann es nicht glauben. Damit hat sie mich total verwirrt. Ich lege mich aufs Bett. Es ist schon spät geworden. Ich kann meine Finger nicht vom KG-Schloss lassen. Ich spiele mit den Fingern daran herum. Der Schlüssel steckt immer noch. Ich entschließe mich den KG abzulegen und dann einfach einzuschlafen. Ich lege ihn ab und habe das Gefühl der absoluten Freiheit. Ich könnte jetzt das Gesamte wichsen der letzten Woche nachholen, aber ich kann mich beherrschen und versuche einzuschlafen. Es dauert eine Ewigkeit und schaffe es erst nach Stunden mit Kopfkino.

Fortsetzung folgt mit Dominante Bekanntschaft 6 : Die Entscheidung

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