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Ein heißer Juni 13 – Gute Aussichten

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Ein heißer Juni 13 – Gute Aussichten
Ein heißer Juni 13 – Gute Aussichten

© Helios53, VII/2009

Schluss mit lustig

Alle scharen sich um Pepi-San und sein Schwager Gerd ist ihm und Sadie behilflich, die Sachen zu ordnen, die die beiden herbeigeschleppt haben.

„So!“, beginnt Pepi seine Ansprache, „wie ich also schon gesagt habe, ist man mit euch so sehr zufrieden, dass man noch mehr möchte, viel mehr. Wenn alles halbwegs klappt, könnt ihr mit einem guten Schnitt rechnen und auch mit weiteren Aufträgen. Das heißt aber jetzt: Schluss mit lustig – und konzentrierte Arbeit!”

“Ja, dann wollen wir euch nicht von der Arbeit abhalten. Wir haben leider auch noch einiges zu tun, sonst ließen wir uns das sicher nicht entgehen. Aber wenn wir heute nicht fertig werden, kriegen wir echte Probleme mit unserem Chef.” In Jollys Stimme ist das Bedauern deutlich zu vernehmen. Auch Matze schaut sehnsüchtig zu Ulla. Wie man deutlich sehen kann, wäre er schon wieder bereit zu einem neuen Waffengang mit der vollbusigen Brünetten, die jetzt aber nur noch Augen für Pepi zu haben scheint. “Komm Matze, wir müssen! Pfiat’ eich, Gott, miar sehg’n ins auf da Brummerhütt’n!” So schnell lässt man sie aber nicht gehen. Erst einmal gibt es zum Abschied viele Küsschen, nicht alle ganz keusch, besonders Ulla scheint den Abgang der beiden ‚unvergesslich’ gestalten zu wollen. Dann winken alle noch und die beiden Tiroler ziehen mit kaum hängenden Schwänzen ab.

“Für jetzt und heute müssen wir auseinander halten, was die beiden Auftraggeber für Wünsche haben”, nimmt Pepi nach dieser Unterbrechung den Faden wieder auf. “Ich schlage vor, wir erledigen zuerst die Liste von der Venus.“ Zustimmendes Gemurmel, dann fährt Pepi fort: „Anschließend würde ich gerne die Kleider aufteilen, wenn ihr euch einigen könnt und Interesse habt, etwas zu erwerben. Es werden wirklich nur Spottpreise verlangt. So ….“ Pepi zieht einen zerknüllten Zettel hervor und beginnt ihn glatt zu streichen. „Der Marketingchef möchte auf jeden Fall noch mehr Aufnahmen im Dirndl. Einige Modelle habt ihr im Eifer des Gefechtes offenbar übersehen, die werden aber im Katalog unbedingt gebraucht.“ Pepi liest die Wunschliste Stück für Stück vor, Dirndln, Lederhosen, Sommeranzüge, Marika soll noch einmal im Abendkleid….

„Und zu guter Letzt“, verkündet Pepi, „hat man verwundert angemerkt, dass die Damen offenbar die neuen Bikinis in der Extratasche völlig übersehen haben. Darauf legen sie besonderen Wert, weil – jetzt wörtliches Zitat – sie ‚nicht alle Tage sechs Models mit derart geiler Figur’ zur Verfügung haben. Die Dinger können offenbar nicht alle tragen, wenn ich recht verstanden habe. So, Mädels, jetzt werft euch mal in die Kleider, passende Schuhe sind auch dabei und die Jungs bitte in die Anzüge. Die rustikalen Modelle nehmen wir da vor dem Saunahüttchen, das sieht dann aus wie auf der Alm, die anderen einfach dort an der Wand, da kopieren sie dann den passenden Hintergrund dazu. Sadie, schau mal, ob du diese vertrackte Tasche mit den Bikinis findest. Los alle, Action!“

Sachlich und zügig geht das Modeshooting vonstatten. Jetzt müssen sie ja kein Publikum mehr unterhalten. Trotzdem haben sie ihren Spaß. Auch Sadie präsentiert, auf ausdrücklichen Wunsch der Auftraggeber, einige freche Kleider.

Tante Babsis Micro-Bikinis

Zuletzt kommt sie mit einer ziemlich kleinen Tasche. Auf der ist als Logo ein [size=150][color=#FF4000]+[/color][/size] zu sehen, bei dem aber an beiden Enden des Querbalkens freche ‚Möpse’ mit strammen Nippeln prangen. Susi kiekst überrascht. „Das ist das Logo meiner Tante“, flüstert sie Sabine zu.

Sadie packt die Tasche aus und bringt Bikinis zum Vorschein, die mit ‚knapp’ nur sehr unangemessen beschrieben sind. „Hm“, meint sie, „also herbei mit den ‚sechs geilen Figuren!’ Sabine, Susi, Bine, Marika, Ulla, …“ Sadie stutzt und sieht sich fragend um. „Das sind fünf. Die meinen doch nicht etwa mich?“

„Klar meinen sie dich, liebe Sadie“, meldet sich Michel zu Wort. Du hast wohl selber gar nicht mitgekriegt, wie scharf du aussiehst. Also ich hab das schon lange gemerkt und heute auf der Bühne hunderte Zuschauer auch.“ Sadie strahlt und alle anderen nicken ihr aufmunternd zu.

„Genau!“, mischt sich jetzt auch Susi ein, „und jetzt posieren wir damit so richtig heiß, dass sich die Linse beschlägt, denn diese Bikinis sind Kreationen von meiner Tante und die meisten davon hab ich persönlich getestet. Mit diesem Modell“, sie hebt ein Nichts von Bändchen und Stofffleckchen mit zwei Fingerspitzen in die Höhe, „hab ich im Freibad von Kolzbach sogar so etwas wie einen kleinen Skandal entfesselt.“

„Na, das kann ich mir vorstellen!“, wirft Sabine ein. „Dieses Dingsda kann ja wohl kaum deinen Busen bändigen und so konservativ, wie ich die Kolzbacher einschätze, haben sie dich wohl kurz und schmerzlos rausgeworfen! Und überhaupt“, regt sie sich jetzt richtig auf, „hast du mir diese Geschichte bis jetzt unterschlagen, du geiles Biest!“

Susi lacht. „Nein, so schlimm war es nicht. Ganz im Gegenteil!“ Schnell schlüpft sie in das Corpus Delicti und dreht sich herum. Gilbert stößt einen anerkennenden Pfiff aus. „Der Bademeister ist zwar gekommen und hat gemeint, ‚dieser Fummel’ sei ein Verstoß gegen die gebotene Schicklichkeit, aber mein Angebot, ihn auf der Stelle auszuziehen, hat er vehement abgelehnt. Dafür fanden sich gleich ein paar Burschen, die genau das für äußerst erstrebenswert hielten. Als Kompromiss“, Susi zwinkert schelmisch und grinst frech in die Runde, „hab ich mal das süße, kleine Oberteil abgenommen“ – sie demonstriert das auch gleich mit aufreizender Pose, Pepi hüpft wie aufgezogen um sie herum und knipst, was das Zeug hält – „und den Bademeister gefragt, ob es so recht wäre. Der hat einen roten Kopf bekommen, nach Luft geschnappt und wie ich mit den Daumen unter die Strings gefahren bin, als wollte ich das Unterteilchen auch noch ablegen – was mir nie, nie, nie in den Sinn gekommen wäre“ – wieder zwinkert sie vielsagend und Sabine macht spöttisch ‚ha-ha!’ – „da ist mich der Bademeister plötzlich angesprungen und wollte das ‚Entsetzlichste’ verhindern. Ich hab mich ein wenig geduckt und da hatte er plötzlich meinen Busen in Händen. Ich hab einen wütenden Schrei ausgestoßen und ihn angefaucht ‚Das Berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten! Und außerdem ist ein nackter Oberkörper nichts Unanständiges. Was Männer dürfen, müssen Frauen auch dürfen!’. Da ist sein Kopf noch dunkler rot geworden, er hat etwas Unverständliches gestammelt und wollte irgendwie retten, was nicht mehr zu retten war. Denn inzwischen hatten – auch zu meiner Verblüffung – gut ein Dutzend Frauen, junge wie ältere aus Solidarität auch ihre Oberteile abgenommen und eine alte Omi ist zu mir gekommen und hat gesagt ‚Jut jemacht, meen Deern, wenn ich nicht Angst hätte, ihn zu verlieren, würde ich meinen auch freilassen! Lass dir von dem ollen Schwanzträger nichts gefallen!’

Der ‚olle Schwanzträger’ hat sich darauf ziemlich hastig verzogen. So viel Unsittlichkeit hat in seiner Badehose einen derartigen Aufstand verursacht, dass er kaum gerade laufen konnte. Alle haben das irgendwie mitbekommen und hinter ihm her gejohlt und gepfiffen. Sogar der Aushilfsbademeister, ein wirklich fescher junger Mann, der die ganze Zeit grinsend hinter der Menge gestanden war, hat sich auf meine Seite geschlagen. Wie sich nämlich die Leute wieder verstreut haben, ist er zu mir gekommen, ohne seine deutliche Ausbuchtung in seinen Badeshorts auch nur andeutungsweise zu vertuschen und hat gemeint: ‚Mach dir nichts aus dem alten Zausel, ich fand es klasse und dich find ich auch klasse und er erst recht’. Dabei deutete er auf seinen Dicken und grinste.“

„Wie ich dich kenne, hast du den Knaben gleich zur Brust genommen“, unterbricht Sabine. „Keine Ausreden, wohin hast du ihn abgeschleppt?“

Susi wird tatsächlich ein wenig rot. Offenbar hat Sabine ins Schwarze getroffen. „Nun, äh…“ beginnt sie ein wenig stotternd, „zur Brust nicht unbedingt, beziehungsweise nicht nur ….“

Keine Zeit für geile Erinnerungen?

„Aus, Schluss, jetzt ist dafür keine Zeit!“, unterbricht jetzt scharf Herr Josef Oberberger, vom gutmütigen ‚Pepi-San’ keine Spur mehr, „wir haben noch eine ganze Reihe Fotos zu machen und deine geile Story mit dem Badewaschl kannst du gerne später zum Besten geben. Susi, die Show mit dem Bikini von eben war spitze, aber jetzt weg mit dem und rein in einen von den anderen!“

Sabine knurrt noch: „So kommst du mir nicht davon! Die Story quetsch’ ich aus dir raus – und überhaupt, wieso warst du ausgerechnet in Kolzbach im Freibad?“, steigt aber gleichzeitig in einen Micro-Bikini, der in allen Farben des Regenbogens schillert, wundert sich kurz, wie man auf so wenig Stoff so viele Farben unterbringen kann und wirft sich für die Kamera in Positur.

Susi ist froh, dass sie fürs erste noch einmal davon gekommen ist. Sabine wird sie die Geschichte schon noch ‚gestehen’ müssen, aber mehr Zuhörer braucht sie wirklich nicht. Nach der nächsten Vorführung mit einem zitronengelben Hingucker, der hervorragend mit ihrer Sonnenbräune und der schwarzen Mähne kontrastiert, meldet sie sich kurz ab und sucht ihre Handtasche, findet sie schließlich unter einem Haufen Einkaufstüten und sonstigen privaten Sachen, die die brave Manuela aus dem Raum hinter der Bühne in den Wellness-Tempel geschleppt hat. Triumphierend stelzt sie zu den anderen zurück und verkündet: “Wie schon erwähnt, handelt es sich bei diesen scharfen Bikinis um Entwürfe meiner Tante Barbara. Ich habe da zufällig ein paar Prototypen dabei, die erst in der Testphase sind, aber ich bin voll von denen überzeugt und wenn wir die vorsorglich gleich mitfotografieren, dann kommen sie noch in die laufende Kollektion. Ich denke, das wäre Tante Babs sicher recht.”

“Nur her damit!”, fordert Pepi und legt das kleine Häufchen auf eine Bank. “Was ist das denn?”, staunt er und deutet auf ein Gewirr von Bändern, Fransen, Netzen und Schnürchen. “Und in diese winzigen, so genannten Bikinis sollen ausgewachsene Frauen hinein passen?”

“Das”, erklärt Susi stolz, “sind die brandneuen Einteiler. Wir haben also drei ‚sogenannte’ Einteiler in braun, Modell Pirat, schwarz, Modell Bagheera und hellblau, Modell Aquamarin. Ich denke, der Pirat passt am besten zu Ulla, Bagheera zu Marika und Bine bringt sicher den Aquamarin zum Strahlen.
Dann wären da noch die Bikinis Kiss in weiß, den nimmt wohl am besten Sadie, denn für mich ist er doch ein wenig zu knapp geschnitten” – Susi schielt dabei kurz zu Sabine, die sich an die Privatvorführung im fränkischen Hotel erinnert und wissend zurück grinst – “den grünen, Modell Smaragd habe ich schon Sabine angekündigt, da bleibt dann für mich der rote mit dem schönen Namen Ruby.”

Ulla hat sich inzwischen den ‚Piraten’ geschnappt und steigt vorsichtig hinein. Obwohl es ziemlich verwirrend aussieht, findet letztlich doch jedes Teilchen seinen Platz an ihrem prallen Körper. Nur die Teile über den Brüsten wollen nicht so recht halten. Susi kommt zu Hilfe und rückt die Bänder zurecht.

„Hm, hm“, zweifelt Bine. „Also ich weiß nicht recht, ob man in dem Ding da ein wenig flotter laufen oder gar ins Wasser springen kann, ohne dass man partiell im Freien steht. Wie kriegt man denn den Fummel dazu, dass er bleibt, wo er hin gehört?“

Susi muss jetzt lachen. „Also weißt du? Stell dich doch nicht so an. Sowas trägt man doch nicht, wenn man nicht so eine ist, wie wir es sind. Wir, die Angehörigen der [url=http://www.romane-forum.de/viewforum.php?f=491]‚exhibitionistischen Schlampenfraktion’[/url] tragen so etwas in der Öffentlichkeit doch nur, weil wir unseren Spaß daran haben, Männer aufzugeilen. Und was bringt Mann in der Öffentlichkeit mehr in erektionelle Schwierigkeiten als die Aussicht auf einen Busen, der permanent Gefahr läuft, aus seinem Gefängnis auszubrechen. Wir wollen doch gesehen und bewundert werden. Wir würden doch, ehrlich gesagt, sogar ganz nackt durch alle angezogenen Spießer stelzen, wenn wir dafür nicht Freibadverbot oder gar eine Polizeistrafe bekämen. Hab ich recht?
Und genau für solche wie unsereins und für solche Gelegenheiten sind solche ‚Dekorationen’ gemacht. Ja, Dekorationen, nicht ‚Bekleidungsstücke’!“

Der Skandal von Kolzbach

„Was glaubt ihr denn“, fährt Susi fort, „warum ich damals ausgerechnet nach Kolzbach ins Freibad mit so einem Anheizutensil gegangen bin? Jetzt ist es auch schon egal, ich erzähl‘s euch, sonst gibt die Sabine doch keine Ruhe. Vor ungefähr 5 Wochen hat mir die Lilly erzählt, dass ihr Cousin neulich bei ihnen war und was für ein toller Typ das jetzt sei, und so weiter. Sie hatte ihn seit fast zwei Jahren nicht mehr getroffen und seither hat sich der Kerl scheinbar zu einem Mister Universum gemausert. Sie hat sich gar nicht mehr eingekriegt, wie sexy und stark und muskulös und schön und geil der Richy geworden ist und dass sie volle auf ihn steht. Nur: sie traut sich nicht, weil er ist ja ihr Cousin, und dann ist es schon wieder von vorne losgegangen, so toll, so fesch, bla, bla, bla. Also, erzählen kann sie ja. Mir ist ganz feucht im Höschen geworden und wie sie dann erwähnt hat, dass er jetzt in Kolzbach als Aushilfsbademeister angeheuert hat um sich was beim Studium dazu zu verdienen, na, da hab ich schon gewusst, was ich am nächsten Samstag mache.

Also bin ich hin, hab mich in den ‚Fick-mich-Bikini’ geschmissen und die Liegewiese gescannt. Da kam aber zuerst der alte Bademeister. Und dann kam Richy. Die Lilly hatte nicht übertrieben. Der Kerl war wirklich erste Sahne. Und er hat planmäßig angebissen. Beim besten Willen, aber den konnte ich mir nicht entgehen lassen. Jetzt war nur noch die Frage, wie kreativ er war. Bumsen im Klo oder in so einer siffigen Duschkabine? Nein, danke, dann wäre er doch nicht so toll gewesen. Er kommt also her, verweist auf seinen ‚Dicken’ und stellt sich als ‚der nette Richy’ vor.

Na, ich sag also ‚Hallo, ich bin die Susi. Und was jetzt?’. Wir haben uns kurz angestarrt, dann sagt er kurz, ich solle mitkommen und schon marschiert er mit mir quer über die Liegewiese. Ich immer noch mit dem Oberteil in der Hand und das Unterteil war ja auch zwar ‚kleidend’, aber nicht grad sehr ‚be’kleidend. Die Blicke, die ich da geerntet habe, haben mich ganz schön heiß gemacht, aber ich die Männer auch, das könnt ihr mir glauben. Rundum mussten sie sich ganz plötzlich auf den Bauch legen. Von den weiblichen Mörderblicken ganz zu schweigen.

Wir kamen dann zu einem Kabinentrakt und ich hatte schon die Befürchtung, dass er sich in so einer stickigen Rumpelkammer – ach, wie romantisch – über mich hermachen wollte, aber offenbar wollte er uns damit nur aus dem Blickfeld der Gaffer bringen, denn hinter diesem Trakt liegt ein kleiner Bereich, wo Oben Ohne toleriert wird. Eigentlich lachhaft, dass heute noch ein eigener Abschnitt dafür dienen muss, fast wie ein Ghetto. Jedenfalls fanden wir dort keine übertriebene Beachtung. Neben einem Rosenbusch musste er mich unbedingt küssen, wie er atemlos gestand. Viel Widerstand habe ich wirklich nicht geleistet. Es wurden sehr heiße Küsse. Danach wollten wir beide mehr.

Über eine Betontreppe stiegen wir auf das Dach des Kabinentraktes. In einem revolutionären Anfall von Frivolität haben die Kolzbacher dort ein FKK-Sonnendeck eingerichtet, drei getrennte Bereiche, rechts für Männer, links für Frauen und dazwischen gemischt mit hohen Bambusmatten als Sichtschutz. Der gemischte Teil war sogar ziemlich voll, der für die Frauen gut besucht, aber in der Männerabteilung aalten sich nur zwei Burschen. Sehr eng nebeneinander, wie mir schien. Mehr Bedarf gibt es wohl dort nicht. Daher waren gut zwei Drittel dieses Decks abgesperrt, doch Richy hatte den Schlüssel.

Dort waren wir also ganz allein und Richy baute sich vor mir auf. ‚Wir stehen dir zur Verfügung’ meinte er und beulte sich mir entgegen. Also befreite ich ihn einmal von seiner Bademeistershort. Mmmh, ich sag’s euch. Prächtig, prächtig, prächtig! So sank ich mal vor ihm in die Hocke, zum Zwecke näherer Bekanntschaft. Das Oberteil schlang ich ihm straff um seine Eier und band obendrauf eine hübsche Doppelmasche, wie bei einem kleinen Präsent. Es sah allerliebst aus und endlich hatte ich die Hände frei. Ihm trieb es den Saft in den Stamm, denn er knurrte heiser etwas, das nach ‚Du geiles Luder, jetzt will ich dich ficken’ klang. Das war genau das, was ich aber auch wollte. Und zwar auf der Stelle. Soweit bei Sinnen, ihn nach einem Pariser zu fragen, war ich grad noch. Der Kerl grinste nur, meinte ‚Ich bin doch Bademeister’ und zauberte ein Päckchen aus den Shorts. Schwupp und drüber, der Richy hat Routine!

Bett war ja nun keines da, drum stellte ich mich an die Holzbrüstung und Richy drang von hinten ein. Das so genannte Höschen war leicht auf die Seite zu schieben. Es kam mir vor, als würde mir ein endloser Knüppel hinein geschoben, dabei war Richy zwar sehr gut, aber keinesfalls monstermäßig bestückt. Doch er schob so laaaaangsam hinein, dass ich mich echt zurückhalten musste, nicht dagegen zu stoßen. Mann, war das geil! Drei Meter unter mir liefen die mehr oder weniger angezogenen Badegäste herum und ich hing da mit dem Busen über der Brüstung und wurde von hinten gefickt!”

Susi bekommt von der Erinnerung ganz glänzende Augen, auch die Zuhörer sind gebannt. Sogar Pepi ist so fasziniert, dass er ganz vergessen hat, was er gerade noch behauptet hatte, dass sie nämlich für solche Geschichten keine Zeit hätten.

“Und wie ging es weiter?”, will Bine wissen. “Erzähl auch den Rest! Seid ihr erwischt worden?”

“Was weiter?”, murrt Susi, strahlt aber doch. “Es war infernalisch. Nicht nur, dass Richy ein exzellenter Liebhaber ist, kam auch noch das irre Feeling dazu, dass rundherum Dutzende Leute waren. Wenn jemand zu uns herauf schaute, konnte er kaum missverstehen, was wir da trieben und ganz lautlos waren wir ja auch nicht. Auch von der anderen Seite hätte leicht jemand durch die Bambusmatten spähen können. Es war jedenfalls fast nicht zu überbieten. Ich bin pausenlos gekommen und Richy hat wirklich ganze Arbeit geleistet. danach war ich richtig fertig und bin die Treppe mehr hinunter getaumelt als würdevoll gegangen. Richy musste erst noch hastig in seine Shorts steigen, aber unten hat er mich eingeholt.

Und jetzt kommt das peinliche Ende. Ich bekam so viele so vorwurfsvolle Blicke zugeworfen, dass mir plötzlich die Idee kam, irgendwas sei nicht in Ordnung. Da habe ich erst gemerkt, dass ich unten auch im Freien stand, denn das ‚Höschen’ war ja zur Seite geschoben und im Rausch der Sinne hatte ich vergessen, es wieder in die Mitte zu rücken. Ich glaube, es war einer der seltenen Momente, in denen ich auch einen roten Kopf bekomme.

Das konnte ich nun so nicht gut auf mir alleine sitzen lassen. Einen Arm hab ich dem Richy um den Hals gelegt, mit der anderen Hand vor allen Leuten in seine Hose gegriffen, die Maschen von meinem Oberteil, das ja noch immer um seine Kronjuwelen geschnürt war, gelöst, demonstrativ langsam das Ding heraus gezogen und wieder angelegt. Jetzt war sein Kopf noch eine Spur dunkelröter als meiner. Nach dieser Aktion hab ich blitzartig Kolzbach verlassen und mich an unserem Schotterteich endlich abgekühlt.”

Susis Erzählung wird mit viel Applaus bedacht und sie verbeugt sich theatralisch. Pepi klatscht auffordernd in die Hände und meint abgebrüht: “Geile Story, muss ich zugeben. Mädels, legt euch trocken und dann will ich euch endlich in diesen neuen Micro-Dingern fotografieren.

Ein Irokese ist zu breit

Alle rennen geschäftig herum, nur Sadie steht unschlüssig da. “Um so etwas zu tragen, müsste mich erst einmal jemand rasieren. Ich habe mir zwar schon einen Irokesen zugelegt, aber für dieses ‚Kiss-Dings’ ist er zu breit. Einen Rasierer hab ich, aber selber trau ich mich nicht so ganz, wenn ich nicht ewig Zeit und viele Spiegel habe.” Susi bietet sich an, denn sie hat ja von Stephan gelernt und auch schon an Martin geübt. Und so ein Männerteil ist ja auch viel komplizierter zu rasieren. An Selbstvertrauen fehlt es ihr nicht, so setzt sie Sadie auf eine Relax-Liege in die Dusche, seift sie ein, was bei Sadie schon zu hitzigen Zuckungen führt. Als sich die Kleine wieder beruhigt hat, beginnt Susi vorsichtig zu schaben. Viel ist ja nicht mehr da und das ist auch schon sehr kurz geschnitten. Allerdings sind die Haare pechschwarz und würden sicher nicht gut aussehen, wenn sie links und rechts hinter dem winzigen weißen Streifen und über dem kessen roten Herzchen heraus lugten.

Es sieht richtig geil aus, wie Sadie mit gespreizten Beinen vor Susi liegt, die zwischen ihren Schenkeln kniet, mit zwei Fingern die Haut strafft und konzentriert rasiert, so konzentriert, dass ihre rosa Zungenspitze zwischen ihren leicht geöffneten Lippen erscheint. Das findet auch Pepi-San sehr anregend und er lässt den Abzug mehrmals klicken. “Das ist aber nicht für eine Veröffentlichung freigegeben!”, protestiert Susi gleich und Sadie nickt zustimmend. “Nur für den Privatgebrauch!” Pepi ist zwar ein wenig enttäuscht, aber er akzeptiert die Wünsche der Mädchen natürlich. Viele Haare sind es ja nicht mehr, darum ist die Rasur auch bald vorbei. “So, das war’s”, meint Susi. “Und jetzt könntest du bei mir gleich dasselbe machen. Ich find den kleinen Puschel da auf einmal gar nicht mehr so witzig. Sieht doch irgendwie ordinär aus, wenn die Haare über den Bikinirand raus stehen und die neuesten Modelle sind wirklich noch schärfer und winziger als alles bisher Dagewesene!” Sie legt sich auf die Liege und Sadie macht sich an die Arbeit. Oberhalb der Spalte ist es ja nicht so knifflig, darum ist auch das gleich erledigt.

Susi drückt Sadie noch einmal auf die Liege und fordert Michel zur ‚Qualitätskontrolle’ auf. Der versteht aber nur ‚Bahnhof’, weshalb Susi ihm vorzeigt, was sie darunter versteht. Blitzschnell leckt sie einmal längs durch Sadies blanke Spalte und sucht dann kurz mit der Zungenspitze nach eventuellen Stoppeln. Sadie stöhnt auf und zuckt schon wieder, als Susi von ihr ablässt und Michel mit nachdrücklichen Handbewegungen auffordert, es ihr nachzumachen. Der läuft erst einmal rot an und zögert. Da stöhnt Sadie sehnsuchtsvoll und ruft gequält: “Jetzt mach halt, du alter, dummer Stoffel! Wie lange soll ich denn noch warten, bis du dich mal traust?” Michel ist über diesen Ausbruch ganz verdattert und kommt zögernd näher. “Aber zuerst richtig küssen, Michel!”, fordert Sadie und umfängt ihn mit weit ausgebreiteten Armen.

Susi entfernt sich rücksichtsvoll vom jungen Paar und lockt auch die anderen, indem sie fragt, wer denn eventuell bereit wäre, bei ihr die ‚Qualitätskontrolle’ vorzunehmen. Aus den zahlreichen Bewerbern erwählt sie ausgerechnet den schwulen Ossy. Der entpuppt sich aber, nachdem die frisch rasierte Stelle mehr oder weniger mit einem Zungenschlag überprüft ist, bald als begnadeter Lecker. Binnen kürzester Zeit kommt Susi schreiend zu zwei höllischen Orgasmen und wäre wohl noch völlig ausgeflippt, wenn nicht wieder Herr Josef Oberberger die Bühne des Geschehens betreten und nachdrücklich zur Arbeit gerufen hätte.

Ist die Orgie wirklich vorbei?

Susi macht gleich, noch ein wenig außer Atem, den Anfang und zeigt, was sie unter ‚so heiß posieren, dass sich die Linse beschlägt’ versteht. Nach dem eben Erlebten vibriert sie noch so vor Geilheit, dass sich einiges im Publikum regt. Pepi konzentriert sich voll auf seine Arbeit und verhindert so einigermaßen, dass der Aufstand in seiner Shorts allzu heftig ausfällt.

„Puh, war das eine heiße Sache!“, schwärmt Pepi und sieht sich um. Sadie und Michel geraten in sein Blickfeld, sie knutschen heftigst. „Theresia Sadako Köhler! Michael Ludwig Breitlinger!“, donnert er, grinst aber dabei. „Ihr zwei Turteltäubchen, würdet ihr wohl mal aufhören, euch gegenseitig aufzufressen? Die Orgie ist vorbei und ich brauche hier mehr Licht. Mehr Licht!“ fordert er noch einmal theatralisch. „Und dann will ich endlich diesen verdammt geilen Micro-Bikini mit Sadie drin hier vor der Kamera sehen. Tempo, Leute, wir haben noch einiges vor und ich will hier nicht übernachten, auch wenn es noch so toll ist.“

“Moment noch!”, kommt da eine Stimme aus dem Hintergrund. Manuela ist es. “Ich habe da etwas für die frisch rasierten Stellen, aus meinem privaten Vorrat. Und dir”, wendet sie sich an Sabine, “würde es sicher auch gut tun, wenn ich da sehe, wie sich etliche rote Pünktchen gebildet haben. Du warst vor kurzer Zeit wohl noch nicht so blank um die Möse?”

“Bewaldet!”, wirft Susi ein. “Ja, das ist eine Superidee, Manuela, vielen Dank!” Sie nimmt die Cremetube, die ihr die Hotelangestellte in schwarz-weißer Dienstkleidung hinhält entgegen, öffnet sie und schnuppert. “Mmmmh!”, ruft sie, “das duftet ja auch noch hervorragend.” Dann mustert sie Manuela genauer. “Pepi-San, was meinst du? Könnte womöglich diese reizende Person sich auch ein paar Euronen dazu verdienen? Ich glaube nämlich, dass da in dieser Pinguinverkleidung ein durchaus geiler Körper stecken könnte.”

Pepi schaut interessiert und zögert nicht lange. “Wenn du Lust hast, dann zieh dich mal aus. Aber ganz aus, denn mit den Wäschefotos sind wir gleich durch und danach kommen nur mehr die scharfen, die schärferen und die ganz scharfen Bilder, die sich der Verlag wünscht. Hast du ein Problem mit Nacktaufnahmen?”

Nein, Manuela hat keine Probleme mit Nacktaufnahmen und entblößt auch gleich einen in jeder Hinsicht vollkommenen Körper. Vollkommen proportioniert, vollkommen streifenfrei gebräunt, herrlich kontrastierend zu ihrer goldblonden Lockenpracht und ansonsten vollkommen haarlos. Sie legt auch gleich los mit einigen ziemlich anrüchigen Posen und grinst dabei gewollt versaut, dass sich Susi mit einem erstaunten “Aber hallo!” vernehmen lässt. Die Cremedose ist inzwischen von ihr zu Sadie und weiter zu Sabine gewandert, die sich hingebungsvoll den doch leicht gereizten Schoß salbt.

“So, und nun wieder Action!”, kommandiert Pepi. “Wir sind schon ein wenig in Verzug. Rein in die Micros und dann auf die Plätze. Sadie da an die Saftbar, Susi aufs Sprungbrett, nein nicht oben, hier das ganz normale, Sabine zu den Palmen, Marika auf den Steg, Bine vor die Hütte und Ulla lässt sich von Gilbert und Ossy ins Wasser werfen. Nehmt sie an Beinen und Armen, schwingt sie, und dann auf 3! Eins – zwei – werfen!” Die Kamera rast und weiter geht es zur nächsten, zur übernächsten. In knapp einer halben Stunde ist auch das geschafft.

Dann kommen die Nacktaufnahmen nach der Wunschliste des Verlags. “Diese spleenigen Engländer!”, mault Pepi. “Ich hab dem Typ die Namen gesagt, aber der sieht nur Bilder und vergibt seine eigenen Bezeichnungen. Also: Die ‚Gipsy Queen’, damit ist wohl Marika gemeint, soll wie das Bond Girl aus dem Wasser steigen, nur halt ohne Bikini, er will Wassertropfen auf den Nippeln in Großaufnahme und dann die Haare werfen, dass es spritzt.” Marika ist schon im Pool. “Action!”

‚Black Beauty’, das ist Susi, soll sich unter der Palme räkeln und mit Sonnenöl einschmieren und zwar überall. “Action!”

‚Brown Sugar’ soll mit einer Banane kokettieren, sie lasziv schälen und anknabbern. “Action!” Ulla ist dran.

‚Miss Butterfly’, eindeutig Sadie, ist als Braut gefragt. Leider haben sie keinen Brautschleier. Dafür stecken sie ihr ein paar künstliche Margeriten wie einen Brautkranz ins Haar.

‚Frauleinwunder’ muss sich mit einem viel zu kleinen Handtuch trocken rubbeln. Sie überlegen, wer damit gemeint ist, da aber danach ‚Miss Kruppstahl’ mit Hanteln aus dem Fitnessraum trainieren soll, entscheiden sie, dass das die Rolle von Sabine sein wird. Sie hat doch ein wenig die athletischere Figur. Daher kriegt Bine das Handtuch. “Und Action!” Die Shootings verlaufen schnell und Spaß haben auch alle daran.

Manuela

Für Manuela hat sich Pepi einen echten Härtetest ausgedacht. Sie soll bei Gilbert und Ossy eine ‚Schwanzbeschau’ zeigen. Von den beiden Männern weiß er, dass sie auch Hardcore machen. Die stellen sich auch gleich grinsend in Positur. “Action!” ruft Pepi-San heute zum x-ten Mal.

Manuela steht unschlüssig da. Ihre Blicke gehen zögernd zu den beiden nackten Models. Verschämt kommt sie näher. Pepi-San knipst nur zögernd. Das wird nichts, ist die auf einmal schüchtern geworden? Man kann halt nicht aus einer bayrischen Kellnerin gleich ein ‚Playmate’ machen, auch wenn sie sich vorhin recht geil gab. Susi, Sabine, Ulla und Bine schauen interessiert zu, Sadie sitzt schon wieder angezogen bei dem Tisch, der hier als improvisiertes Büro dient und kritzelt an der Abrechnung. Marika ist irgendwohin verschwunden. Manuela nähert sich in weitem Bogen langsam. ‚Aber einen geilen Arsch hat sie’ denkt Pepi auf einmal ganz elektrisiert und lässt den Verschluss klackern.

Jetzt ist Manuela bei den beiden Männern angekommen, die auf cool machen und lässig vor dem Eingang zum Fitnessraum lehnen. Ihr Blick ist auf die beiden Schwänze fixiert, die protzig, aber entspannt dargeboten werden. Ganz langsam sinkt Manuela in die Hocke, spreizt dabei weit die Schenkel. Verdammt geil kommt das Pepi plötzlich vor. Manuela ist nun so tief, dass sie den Blick etwas heben muss, um die Freudenspender in Augenschein zu nehmen. Ihre Augen glänzen, Millimeter um Millimeter nähert sich ihr Kopf Ossys Riemen. Ihre Lippen öffnen sich leicht, die Zungenspitze erscheint, leckt ohne Hast von einer Seite zur anderen. Ganz leicht bläst sie einen zarten Hauch auf die Spitze des Gliedes, das – oh Wunder! – zum Leben erwacht und trutzig ein wenig sein Köpfchen hebt. Manuela lächelt und Pepi-San ist restlos begeistert.

Die rechte Hand der Blondbemähnten ist schon längst in Richtung Süden gewandert, streichelt dort ein wenig, rubbelt ein wenig mehr. Scharf saugt Manuela Luft durch die einen Spalt geöffneten Zähne, zwischen den Lippen erscheint die rosa Zungenspitze, schiebt sich geruhsam vor, nur einen Hauch unter dem ganz langsam sich aufrichtenden Penis, das Spitzchen krümmt sich nach oben, hakt sachte ein und bringt ihn sanft zum Schaukeln. Mit gespitzten Lippen haucht Manuela ein zartes Küsschen auf die kaum halb verhüllte Eichel.

Pepi-San fängt jeden Augenblick mit seiner Kamera ein. Nichts will er verpassen, da kann der Verschluss gar nicht so schnell arbeiten, wie er abdrücken möchte. Plötzlich stößt er einen Fluch aus. Die Speicherkarte ist voll. “Hrrgttzkrafix! Schon wieder 2 Gigabyte weg! Sadie, rasch, besorg irgendwo noch Speicherkarten, aber die Schnellen! Mindestens noch sechs Gigabyte! Michel! Wo ist die andere Kamera?”

“Hier”, sagt Michel ganz ruhig. “Nur keine Panik, Chef, alles im Lot. Du hast ja uns, wir waren nicht untätig. Sadie und ich haben schon lange die anderen Karten auf die Terabyte-Festplatte überspielt und wieder frei gemacht. Du kannst gar nicht so schnell fotografieren, wie wir wieder löschen. In zwei Minuten steht dir auch deine Lieblingskamera wieder zur Verfügung.”

Pepi tauscht in einer fließenden Bewegung die Fotoapparate aus, lächelt Michel und Sadie kurz, aber dankbar an und kann gerade noch einen höchst verwunderten Blick von Manuela auffangen. Sie zweifelt offenbar an ihren Fähigkeiten, denn trotz allem hängt Ossys Glied noch immer ziemlich schlapp und der Kerl grinst auch noch dazu. Hat sie denn nicht mitgekriegt, dass Ossy schwul ist?

“Manuel, sei ein Kerl und blas ihm einen!”, witzelt Bine, die Ossy schon zweimal mit so einem Trick zu ‚widernatürlichen’ Sexualpraktiken überredet hat.

Manuela erstarrt. “Soll das heißen, dass du eigentlich schwul bist?” Ossy nickt grinsend. “Und alle haben das gewusst?” Alle nicken grinsend. “Und mir hat keiner was gesagt?” Alle schütteln feixend den Kopf. Dann bricht gellendes Gelächter los, denn Manuela schaut ganz belämmert aus der nicht mehr vorhandenen Wäsche. Da schnappt sie sich Ossys Schlappschwanz und bearbeitet ihn heftigst mit Hand, Mund und Gaumenzäpfchen. Ossy gibt lachend seinen Widerstand auf. Woran mag er jetzt wohl denken? Womöglich gar an Bines ‚Markusarsch’? Jedenfalls wächst er stark und groß in Manuelas Mund hinein. Die Kamera klickert im Akkord. Gilberts Rute hat sich von ganz alleine gehoben und prangt in Saft und Kraft, sodass Manuela die geforderte ‚Schwanzbeschau’ vornehmen kann. Wie sie die beiden knüppeldicken Lanzen gegeneinander abwägt, beschnuppert, vergleichend leckt und mit gierigen Blicken mustert, ist Futter für die Kamera. Pepi tobt ringsherum, würde am liebsten mit beiden Kameras gleichzeitig aus verschiedenen Blickwinkeln schießen, aber dazu bräuchte er vier Hände und zwei Köpfe.

Am Ende kann sich Manuela zu ihrem Leidwesen nicht entscheiden und fordert daher beide Männer auf, sie zu beglücken. Die drei zeigen in aller Offenheit alle Positionen, die mit einer Frau und zwei Männern möglich sind. Die Zuschauer sind sich sicher, dass das nicht nur Show ist, da ist pure Geilheit mit im Spiel. Nach heftigen zwanzig Minuten sind alle drei Akteure in Schweiß gebadet und Ossy zieht sein Rohr aus ihrem Darm, spritzt in gewaltigen Schüben über ihren Rücken, während sich Gilbert in ihren Mund ergießt. Manuela schlabbert noch genüsslich Sperma, dann ist es vorbei. Sie springt auf. “Danke, Jungs! Ihr wart großartig!” Sie klatscht mit den beiden ab und alle verschwinden in der Dusche.

Pepi ist vollkommen begeistert. “Das war ja spitzenmäßig! Kann das wer toppen?” Er schaut sich fragend um.

Daniel Irgendwas aus Berlin

Susi räuspert sich. “Ich für meinen Teil bin ja nicht als prüde bekannt und es ist mir auch nicht unrecht, wenn sogar Nacktfotos von mir in einem Magazin erscheinen. Aber ich will studieren und eine ernsthafte wissenschaftliche Karriere beschreiten. Da wäre es ausgesprochen hinderlich, wenn dann Pornobilder von mir kursieren. Und bei Sabine ist es wohl nicht anders. Sie wird Ärztin werden. Was sollten ihre Patienten von ihr denken? Und über all dem könnten wir das vor unseren Familien nicht rechtfertigen. Also ganz klar: Fotos von der Rasur mit Sadie und vor allem von der Leckerei mit Ossy sind nicht zur Veröffentlichung freigegeben.”

Marika, die inzwischen auch wieder aufgetaucht ist und das Finale mitbekommen hatte, stimmt zu: “Bei mir ist das dasselbe in grün. Ich will Lehrerin werden. Es wäre eine Katastrophe, wenn Schüler Pornos von mir in die Hand bekämen. Mit bloßen Nacktfotos werde ich leicht fertig, das dient sogar meinem Ansehen, wenn ich dazu stehe. Abgesehen davon wäre ich sehr überrascht, wenn die zwei Jungs heute noch einen hochkriegen. Sie waren schon sehr fleißig”

“Ich werde zwar weder Ärztin, noch Lehrerin oder Wissenschaftlerin, dafür bin ich ja jetzt schon im erweiterten Vorstand unserer Holding und als VIP-Betreuerin kann und will ich keine falschen Vorstellungen über meine Art der Betreuung erwecken”, lässt sich auch Bine vernehmen.

“Was machst du denn da so als VIP-Betreuerin?”, will Ulla wissen.

“Nun, das kommt ganz darauf an, wer zu betreuen ist. Handelt es sich um einen weiblichen VIP, reicht es meistens, wenn ich ihr die exklusivsten, manchmal aber auch die abgefahrensten Boutiquen zeige. Kommt ganz auf ihre Interessen an. Eine habe ich durch sämtliche Brauhäuser geschleppt. Danach waren wir beide knülle, aber am nächsten Tag bei den Verhandlungen war sie ‚a bit handicapped’ und wir konnten einen für uns günstigen Vertrag abschließen. Mit Männern ist es nicht viel anders. Ihre Interessen erkennen und in Maßen erfüllen. Das heißt flirten auf Teufel komm raus, zum Trinken animieren, denn mit schwerem Kopf verhandelt es sich schwerer, schlicht und einfach weichkochen. Und auf Dienstreisen begleite ich meinen Vater und verhindere, dass ihm sowas passiert.”

“Und hast du damit Erfolg?” Wieder ist es Ulla, die es genau wissen will.

Bine grinst wohlgefällig. “Eigentlich so gut wie immer. Nur einmal, es ist noch gar nicht lange her, habe ich auf Granit gebissen. Ein Daniel Irgendwas aus Berlin. War zwar kein echter Berliner, vertrat aber seine Firma, die in Berlin sitzt. Es ging um eine Repräsentanz von Firmen aus Ostasien, mit denen er auch zu tun hat. Jedenfalls sollten wir für die hier in München ein geeignetes Grundstück auftreiben und nach deren Plänen vorbereiten. Egal. Jedenfalls kam der hier an und ich dachte mir, endlich mal einer, mit dem das Flirten Spaß macht. Der war zwar gut Fünfzig, aber ein Bild von einem Mann. Ich musste schon aufpassen, dass nicht er mich um den Finger wickelt mit seiner Art. Ein richtiger Gentleman, dabei witzig, freundlich, sehr angenehmer Gesprächspartner. Ich hab ihn durch Nachtklubs und Discos geschleift, ihm geschmeichelt und einiges Geld investiert, dass sich hübsche Mädchen in seiner Nähe aufhielten und viel nacktes Fleisch zeigten. Nichts! Immer nett und freundlich, aber stets cool und unnahbar, wirkte er die halbe Nacht leicht belustigt. Am nächsten Tag war er fit wie ein Turnschuh und der zäheste Verhandler seit langem. Ausnahmsweise kam mein Vater eher ins Schwitzen. Als dann endlich der Vertrag auf dem Tisch lag und unterschrieben war, lächelte mein Kavalier so zufrieden, dass ich wusste, er war keinen Zentimeter über das Limit hinaus gegangen, das er sich vor dem Treffen gesetzt hatte.

Ich brachte ihn danach noch zum Flughafen, wusste aber nicht, was ich noch sagen sollte. Da meinte er vor dem Gate zu mir: ‚Sabine, meinen Respekt. Sie haben hervorragende Arbeit geleistet und hätten sich einen Erfolg verdient. So hart hatte ich es noch selten, nicht weich zu werden, aber wer fast täglich mit Chinesen verhandeln muss, ist gegen vieles gewappnet. Privat hätten sie mich wahrscheinlich rumkriegen können, aber privat hätten sie wohl kaum Interesse an mir. Schließlich bin ich älter als ihr Herr Vater’. Er gab mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verschwand durch die Schleuse. Das war wohl der einzige Irrtum, dem er in den zwei Tagen erlegen ist, denn mit dem hätte ich mir schon ein kleines Abenteuer vorstellen können.”

“Super!”, meint da Ulla. “Pepi-San, was hältst du davon, wenn ich bei dir als VIP-Betreuerin einsteige?” Der lacht nur und beginnt, seine Ausrüstung einzupacken. Heute gibt es wohl nichts mehr. Er hat eigentlich auch genug. Genug Bilder und genug Kreuzschmerzen.

Der Rubel rollt

“Leute, Schluss für heute!”, verkündet er. “Sucht euch jetzt bitte die Klamotten aus, dann können wir abrechnen. Sadie, hast du schon einen Überblick, wie viel wir jedem als Vorauszahlung bar mitgeben können? Ich frage den Direktor, ob er noch Reserven hat.”

“Das ist nicht nötig”, erwidert Sadie, die schon wieder voll angezogen vor ihrem Notebook sitzt. “Wir haben 15.000 € bar, teils vom Hotel, teils von uns selbst. Ich habe rumgefragt. Ossy und Gilbert sind nicht knapp bei Kasse, Bine auch nicht; sie sind mit je 500 sofort zufrieden. Ich selber brauche auch kein Bargeld. Du kannst also Susi, Sabine, Marika, Manuela und Ulla je €2.500 geben und es bleiben dir immer noch 1000 Eier für die Crew.”

Das Geld hält sie schon in der Hand und vorbereitete Quittungen ebenfalls. Sie hatte wohl keinen Zweifel, dass ihr Vorschlag angenommen wird. Pepi lässt sie gewähren, er ist froh, wenn er sich nicht um das schnöde Geld kümmern muss. Auch mit den Kleidungsstücken lässt er sie einfach machen und sie macht das gut. Alles wird notiert und wird bei der Endabrechnung berücksichtigt werden. Ossy nimmt sich zwei fesche Anzüge und einen “Trachtler”, Gilbert schnappt nach Sakkos und Hosen, auch knappe Badehosen finden bei ihnen freudige Abnehmer. Marika nimmt sich natürlich das tolle Abendkleid, dazu freche Bikinis, allerdings keine Micros und zwei heiße Miniröcke, Susi und Sabine decken sich mit Dirndl-Kleidern ein, je zwei für den Hüttenalltag, Sabine nimmt dazu noch ein superelegantes für die Hochzeit. Als das Bine sieht, kramt sie auch noch nach einem ähnlichen und wird fündig. Passende Schuhe und Strümpfe gibt es auch dazu. Damit werden sie beim großen Fest in Ramspolding sicher für Furore sorgen. Alle staunen, als sich Susi mit exquisiten Spitzenhöschen, zartem Büstenhalter und einem Hauch von Seidennachthemd eindeckt. “Zu meinen Geburtstag mache ich eine Pyjama-Party”, erklärt sie. Na dann!

Während Ulla, Bine, Sadie und auch die frisch geduschte Manuela, obwohl die ja eigentlich nur nackt agiert und keine Textilien vorgeführt hatte, noch in der Wäschekiste stöbern, nimmt Marika Susi und Sabine zur Seite. „Ich habe vorhin mit Max und Bruno telefoniert. Bruno habe ich gesagt, dass wir heute nicht mehr, sondern erst morgen kommen. Es wäre ihm halt recht, wenn wir bis 3 Uhr dort wären, weil dann das Geschäft richtig arg anläuft. Das schaffen wir. Und Max habe ich gesagt, dass du, Sabine, heute bei Bine übernachtest und morgen mit ihr zur Hochzeit anreist. Bine habe ich selbstverständlich vorher gefragt. Max hat dann gesagt, dass er in dem Fall schon heute dorthin fährt. Ich glaube, er hat dort eine Freundin, jedenfalls war er in den letzten Wochen öfter in Ramspolding. Das heißt, wir zwei haben heute zwar sturmfreie Bude, aber wahrscheinlich wieder kein warmes Wasser, weil Max sicher alles verbraucht hat, damit er bei seiner Liebsten sauber riecht. Daher sollten wir hier die Einrichtungen noch nützen, solange wir Gelegenheit dazu haben.”

Als die Truhe fast leer ist, verabschiedet sich die Fotocrew. Plötzlich fällt Pepi noch etwas ein: “Manuela, weißt du eigentlich schon, was für arge Fotos du heute geliefert hast?”, fragt er besorgt. “Hoffentlich bekommst du da nicht Schwierigkeiten mit deinem Chef, denn ich kann nicht versprechen, dass die Bilder in Deutschland nicht erscheinen.”

Manuela lacht hell auf. “Das ist schon passiert. Du hast doch hoffentlich nicht geglaubt, dass ich sozusagen aus dem Stand von der Hotelmaid zur Pornoschlampe geworden bin? Nein, nein, ich mach das schon einige Jahre, Striptease, Peep Show, Table Dance, Hardcore-Filme und wenn die Kohle gestimmt hat, bin ich auch mit Freiern ins Bett. Immer freischaffend und ohne Zuhälter. Ich wollte nur mal sehen, ob ich den Ausstieg in eine bürgerliche Existenz schaffe. Aber schon nach drei Monaten hat der Chef einen Tipp bekommen und mich bei einer Dildo-Show im Blue Casino auf frischer Tat ertappt. Damit war der nächste Erste Stichtag. Gefeuert. Das ist zwar erst am Dienstag, aber morgen, Sonntag und Montag hab ich frei. Sonst müssten sie mir auch noch Überstunden auszahlen. Das hier war definitiv meine ‚Abschiedsvorstellung’ im Kapuzinerbräu. Dass sich das finanziell so gelohnt hat, ist das Sahnehäubchen, denn lang hätte ich das hier als Hotelangestellte vermutlich sowieso nicht ausgehalten.”

“Wunderbar!”, ruft Pepi erleichtert und klopft auf einen Glastisch, um Aufmerksamkeit zu bekommen. “Wir sind jetzt weg, unsere Arbeit ist noch nicht zu Ende. Aber in vier Wochen treffen wir uns alle wieder auf der Brummerhütte. Da bringe ich das restliche Geld mit und eine Menge mehr Vorschuss.”

Das sind ja wirklich gute Aussichten.

Nächste Folge: Ein heißer Juni 14 – Getrennte Wege

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