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Ein Verhör IX – The end

Ein Verhör IX – The end
Ein Verhör IX – the end

Teil IX

Kaila

Ich fühlte mich so gut, keine Schmerzen, keine Muskelkrämpfe mehr und ich war ausgeruht, konnte kaum erwarten, dass Master Dare mich erneut zu sich holte, fieberte regelrecht nach seiner Nähe, seinen Berührungen und auch nach seinen Züchtigungen. Ich sehnte mich nach den Schmerzen, die er mir bereitet um meine Lust in ungeahnte Höhen zu treiben. Ich wollte ihm ausgeliefert und hörig sein. Nie habe ich solche Gefühle empfunden, alles fühlte sich richtig an.
Allerdings wusste ich, dass er nicht das gleiche für mich empfand. Für ihn war ich nur ein lästiges Delikt, welches entsorgt werden mußte. Mir war klar, dass mein Weg in diesen Mauern endete, ob nun durch seine Hand oder eines seiner Handlanger. Die Gefahr für den Club, die von mir ausging, war ein zu großes Risiko. Ein Verlust, der keine Bedeutung hatte. Mein verschwinden würde nicht mal auffallen, wem denn, eine Familie hatte ich nicht mehr und richtige Freunde erst recht nicht. Also, abgehakt.
Nur meine Angst vor dem wie und wann, war greifbar. Würde es sehr schmerzhaft werden, oder würde ich in deine ewige Dunkelheit hineingleiten in einer Art Lustrausch, und es als Erlösung fühlen.
Verdammt, ich wollte so gern weiterleben, hatte ich doch gerade erst meine sexuelle Seite kennengelernt. Und die war so geil, verlangte nach mehr.
Meine Gedanken wurden von heftiger übelste unterbrochen. Ich erbrach mich neben der Matratze, direkt auf den Boden, schaffte es nicht mehr bis zur Toilette. Fing das schon wieder an. Mein Verdacht, dass mir Gift ins Essen gemischt wurde, kam immer deutlicher zum Vorschein. Also war mein Urteil besiegelt und die Frage nach dem wie auch.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und zwei kräftige in Weiß gekleidete Männer traten mit einer Art fahrbarer Liege herein.
Mein Herz setzte einen Schlag aus. Oh Gott nein, bitte nicht schon heute. Ob das alle Opfer dachten kurz vor ihrer letzten Stunde? Ich wich in die Ecke aus, versuchte mich Ihnen zu entziehen, war aber viel zu schwach um mich zu wehren. Sie packten mich rechts und links unter, und hoben mich einfach auf diese Trage.
Einer hielt mich fest umklammert und der zweite schnallte meine Arme und Beine am Gestell fest. Über meinen Bauch wurde ein breiter Gurt gespannt, so dass ich keinerlei Bewegungsspielraum mehr hatte. Meine Angst stieg ins unermessliche, mein Körper zitterte und gnadenlose Krämpfe setzten wieder ein. Meine Gedanken waren ein einziges wirres Geflecht an Gefühlen. Ich wollte das es endete, sofort.
Verschwommen glitten die kahlen Wände der Flure an mir vorüber, wurden nur durch Gittertüren unterbrochen. Wir waren angekommen, die Trage hielt vor einer Glastür. Eine Nummer wurde eingetippt und die Scheiben glitten lautlos zur Seite.
Beim einfahren konnte ich noch schnell einen Blick auf das Sc***d an der Tür erhaschen. ,,Gynäkologie ”
Nein, das konnte nicht sein, was sollte ich hier. Bei meinem letzten und einzigen Fluchtversuch war ich schon mal hier gelandet, und jetzt sollte mein Leben hier beendet werden?
Die Liege wurde inmitten des großen Raumes abgestellt. Über mir waren große runde Leuchten angebracht und tauchten meinen Körper in gnadenlose Helligkeit.
An den Wänden waren mehrere Glasvitrinen integriert, worin schmerzhaft anmutende Instrumente lagen. Ein Stück weit hinter mir stand ein großer gepolsterter gynäkologischer Stuhl. Sein Anblick ließ mich erschaudern. Seitlich darüber hing eine Infusionsflasche mit klarer Flüssigkeit. War darin ein Gift, welches für mich bestimmt war, was mich einschläfern sollte?
Erneut begannen die Krämpfe, so das die ganze Trage wackelte und klapperte.
Die zwei Kerle lösten die Schnallen und versuchten mich runterzuheben und hinzustellen, was gänzlich misslang. Mit einem lauten poltern sackte ich zusammen und schlug auf dem gefliesten Boden auf.
Ihr fluchen war lautstark als sie mich wieder hochhievten und regelrecht auf den Gynstuhl warfen. Er war wirklich sehr komfortabel und weich. Ich hatte mich etwas gefasst und verhielt mich ruhig. Meine Leib wurde kunstvoll an den Stuhl gefesselt,da gab es kein entkommen mehr. Mein Urteil war besiegelt. Eine vollkommene Ruhe überkam mich, glitt in mich hinein und löste meinen Geist ein Stück weit aus mir heraus. Alle schmerzen, Krämpfe waren wie nie dagewesen.
Und dann stand er vor mir, wie eine liebliche Erscheinung, wenn heute mein jüngster Tag sein sollte, dann durch seine Hand. Er trat an meine Seite und schaute mir in die Augen. Sein Blick hatte etwas sehnsüchtiges, liebevolles an sich. Ein leises seufzen kam über meine Lippen. Sein Blick wurde wieder hart und unberechenbar.
,,Es freut mich, dass es dir wieder besser geht. Heute wird unsere letzte Session stattfinden. Ich denke du hast deine Neigungen endlich erkannt. Unter anderen Umständen hätte ich durchaus Gefallen dir gehabt, doch leider bist du ein zu hohes Risiko für uns. Gib dich ganz vertrauensvoll in die heutige Behandlung, und ich werde dich an Orte führen, die du nie für möglich gehalten hättest. Es wird ein spezielles Spiel sein, welches ich in vollen Zügen genießen werde und auch deine Erwartungen erfüllen wird.”
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wie die Glastür aufglitt und eine weitere Person hereintrat. Das war wohl eine zusätzliche Kontrolle, dass auch ja alles nach Plan lief. Mein Körper begann wieder zu vibrieren und zu zucken, ich wurde hart durchgeschüttelt, meine Zähne schlugen gleichmäßig aufeinander. Ich hörte die beiden Männer heftig miteinander diskutieren. Ein plötzlicher Stich in meinen Arm und dann ein brennen bis hinauf zu meiner Schulter. Und dann erschlaffte ich gänzlich, meine Muskeln waren zu keiner Regung mehr bereit. Dafür schärften sich meine Sinne, ich nahm alles überdeutlich um mich herum wahr. Die Präsenz beider Master war greifbar, ich konnte sie sehen, riechen und fast sogar schmecken. Ein skeptischer Ausdruck lag auf ihren Gesichtern. Master Dare schaute sein gegenüber eher böse an, so als ob es ihm nicht wirklich gefiel, dass er hier aufgetaucht war. Ich verspürte eine immense Furcht, konnte mir nicht erklären warum ich so empfand. Ich konnte alles spüren, jeden Luftzug oder nur die leichteste Berührung. Ich verstand die Worte und deren Sinn aber bewegen ging nicht. Alle Befehle an meinen Körper wurden nicht erwidert, ich konnte keinen Finger rühren, nicht mal das sprechen gelang mir. Wollte ich ihnen doch sagen, was für unendliche Angst ich hatte.
Meine Fesseln wurden mir abgenommen, wie lächerlich, nun könnten sie mit mir machen was ihnen beliebte, wehren könnte ich mich nicht.
Beide unterhielten sich in einem strengen und scharfen Ton, es ging um mich. Master Dare wollte keine Zuschauer bei seiner Session, ich kannte seine Gründe. Mein verschwinden sollte keine Zeugen haben.
,,Kaila, es wird heute eine neue Erfahrung für dich werden, dein Körper wird dir nicht gehorchen, du wirst nur für meine Lust da sein. Sir Senton wird uns unterstützen. Zuerst werde ich dich etwas anwärmen. Es wird dir gefallen.”
Sanfte Finger fuhren über meine Haut am Bauch, wanderten nach oben zu meinen Brüsten und kneteten diese zärtlich. Meine Härchen stellten sich auf, ein so schönes Gefühl war das. In meiner Mitte sammelte sich Flüssigkeit die nach außen und durch meine Pospalte sickerte und zu Boden tropfte. Ich konnte mir nicht erklären warum es mich so erregte, hatte ich doch starke Furcht. Anscheinend lag es am Cocktail aus sexueller Stimulierung und der großen Angst. Meine Nervenden spielten verrückt und puschten mich dermaßen hoch, dass ich fast hyperventilierte. Master Dare nahm grobe Seile zur Hand, fasste um meine linke Brust und wickelte dieses straff darum. Was für ein Druck. Dasselbe geschah mit meiner rechten. Jetzt standen sie spitz nach oben und füllten sich mit Blut, so dass sie sich bläulich verfärbten. Es war nicht sehr schmerzhaft, eher geil, dieser Blutstau verursachte ein kribbeln das mit Wucht in mein Geschlecht schoss. Ein stöhnen kam aus meinem Mund, die einzige Regung die mir gelang. Der Sir stand etwas abseits und beobachtete alles sehr genau, sein Blick verriet mir seine Lust, mitzumischen.
,,Sie hatten vor, sie zu dehnen, wenn ich mich recht erinnere. Ist das immer noch ihr Plan?”
,,Ja, genau das ist mein Plan. Erst ein wenig Vorbereitung, und dann möchte ich mir ihre kleine Vulva richtig vornehmen. Zum Schluss wäre ich Ihnen sehr verbunden wenn sie ihr ein Nefertiti-Piercing anlegen.”
,,Oh, na ja. Schade, ich hätte eher erwartet sie kastrieren zu dürfen, mal was anderes. Aber gut, wie sie wollen, ich bin Meister meines Faches, und gern bereit sie zu unterstützen. Vorher sollten wir allerdings ihre Blase entleeren, denn dazu ist sie aufgrund des Medikamentes im Augenblick nicht in der Lage.”
Gedanklich schlotterten mir die Knie, meine Furcht stieg tendenziell nach oben.
Wieder fuhren die Hände über meinen Leib, hinab zu meiner Pussy und strichen fordernd darüber, massierten Art darüber und stießen letztendlich dazwischen. Ich fühlte zwei Finger und dann drei. Diese fuhren gleichmäßig in meinen engen Tunnel und weiteten ihn. ,,Ich gebe Ihnen ein Gel auf die Hand. Das hat eine besondere Wirkung. Nach ihrer Behandlung zieht es das Gewebe fest zusammen, so dass ihre kleine Fotze noch enger wird. Dann macht es von mal zu mal noch mehr Spaß.”
Sir Senton gab eine klare zähflüssige Substanz auf die Hand meines Masters, welche mich penetrierte. Der führte erneut, diesmal vier Finger tief in meinen Kanal ein.
,,Das Gel hat eine kleine Nebenwirkung, es brennt wie Feuer, vor allem auf der Schleimhaut.” Ich spürte schon ein leichtes brennen, welches sich rasant in meinem Unterleib ausbreitete und der Schmerz mich regelrecht verzehrte.
Dann war die Dehnung plötzlich weg, die Hand wurde zurückgezogen. Erleichtert atmete ich laut aus. Das brennen wurde nur noch stärker. Etwas feuchtes glitt in meinen Anus und bohrte sich tief hinein. Es war dünn und schlängelte sich aber immer weiter in meinen Bauch nach oben. Es bewegte sich und erzeugte Impulse, die mir wie Ministöße vorkamen.
,,Dieses Gerät kenne ich noch gar nicht, was bewirkt es?”
,,Ein Schlangenförmiger Impulsgeber, gebt es in verschiedenen Stärken und Längen. Bewegt sich eigenständig im Darm nach oben und kann unendlich viel Lust geben, bis zu gnadenlosem Schmerz.”
,,Wie genial, welche Stärke ist die dickste und wie tief kann ich ihn einführen?”
,,Für Kaila habe ich einen Zentimeter Durchmesser gewählt, sie ist noch nicht so gängig. Und eine tiefe von dreißig Zentimeter. Es soll Ihr Lust heute steigern. Der stärkste Durchmesser ist sechs Zentimeter mit einer Länge bis zu sechzig Zentimeter.”
Mein Leib vibrierte, ich verglühte, erst das brennen und jetzt wieder wahnsinnige Erregung. Und ich konnte nicht kommen. Meine Lust wuchs und wuchs aber mehr würde nicht passieren.
Sir Senton stand plötzlich zwischen meinen Beinen und schob ein Edelstahlgebilde in mich hinein. Ein immenser Druck baute sich langsam dort unten auf, bis er gleichbleibend war. Er hielt ein langes Röhrenförmiges Metallteil in der Hand.
,,Ich werde jetzt deine Blase entleeren, dass wird dir nicht wehtun, leider.”
Ein brennen setzte ein und das Gefühl, dringend zur Toilette zu müssen. Ich hörte ein plätscherndes Geräusch, dann war es wieder weg und der Gegenstand wurde aus mir herausgezogen.
Master Dare ging zum Schrank und nahm einen Gegenstand mit griff heraus. Ein Monsterglied aus schwarzem Latex, mit einem völlig übertriebenen Umfang. Noch nicht ganz so groß wie seine Faust, aber annähernd. Das würde niemals in mich passen, viel zu dick, er würde mich zerreißen. Nein, bitte nicht.
Aber schon setzte er das Monstrum an meine zarte Grotte und schob ihn vorwärts. Ein unglaublich schmerzhafter Druck baute sich in meiner Scham auf und wurde immer stärker, je tiefer er damit in mich hineinzwängte. Nicht tiefer, bitte nicht. Ich hechelte um mein Leben, aber es hatte keinen Zweck. Das Gel wurde regelrecht in meine Schleimhaut hineingepresst durch die enorme Dehnung. Der feurige Schmerz schien mich zu zerreißen, ich fühlte ihn bis tief in meinen Bauch hinein, er überwand die Grenzen meiner Gebärmutter und strahlte in meinen gesamten Leib.
Langsam zog er den Gegenstand zurück nur um ihn erneut, diesmal heftiger, bis zum Ende und darüber hinaus, in meine wunde Scheide zu drücken.
Als nächstes ersetzte er dieses Monster durch seine Hand, wieder mit vier Fingern zum Keil gekrümmt, weitete er mich, um dann den Daumen dazu zu nehmen und vorwärts zu gleiten. Der Druck wurde so schlimm, dass ich kaum noch Luft holte, ich konnte dem ganzen nichts entgegensetzen, wobei ich fühlte wie meine Muskulatur zu kribbeln anfing. Anscheinend ließen die Medikamente nach und mein Körper erwachte wieder zum leben.
,,Achten sie auf ihre Sklavin. Wenn Sie möchten das sie passiv bleibt, dann müssen wir das Mittel nachspritzen.” Ich fühlte meine Scheide krampfen, sich gegen die Hand wehren. Aber er war zu stark, presste unter Druck seine Faust immer tiefer in meinen zarten Tunnel. Und glitt erneut zurück.
,,Geben sie mir noch etwas Gel auf meine Hand, ich will das sie mich intensiv spürt. Und nein, ich will das sie langsam ihre Körperfunktionen wiedererlangt.”
Kaltes glibberiges Gel lief am Eingang meiner Scheide über seine Hand, und das brennen setzte erneut ein. Immer tiefer bis zu seinem Handballen. Mit einem Ruck, war auch dieser widerstand gebrochen. Er war drin. Ich sah nur noch sein Handgelenk an meinem Eingang. Dieses brennen und die Hitze in meinem Tunnel war mehr als extrem, absolut schmerzhaft. Dafür kam jetzt immer mehr leben in meine Glieder. Ich konnte schon meine Finger leicht bewegen, wollte aber nicht ertappt werden, also verhielt ich mich still, nur mein stöhnen wurde lauter und kräftiger. Meine Bauchdecke flatterte vor Erregung und aus dem Schmerz wurde pure Lust. Ich strebte auf einen gigantischen Höhepunkt zu. Die Faust in meinem inneren bewegte sich vor und zurück und ließ meine Säfte fließen. Das konnte nicht unbemerkt bleiben. Seine Hand fuhr in einem gleichmäßigen Rhythmus raus und rein, fachte meine Lust immer weiter an, geilte mich dermaßen an, dass es bis zur Erlösung nicht mehr lange dauern würde. In meinem Hintereingang steckte diese zuckende Schlange und puschte mich aufwärts. Alles fühlte sich so groß und gedehnt an, Sekret tropfte nach unten, ich war nicht mehr zu stoppen, raste mit Höchstgeschwindigkeit auf mein Ziel zu.
Die Stöße in meinen Unterleib hinein wurden härter und schneller, Finger hantierten an meinem Kitzler herum. Sir Senton strich mit einer Flüssigkeit darüber. Ich hörte Metall klappern. Eine kleine Zange packte meine Haut über meiner Klitoris. Ich war so kurz davor. Und dann ein extrem stechender Schmerz, und ich sprang über die Kante ins Nirwana. Mein Orgasmus raubte mir den Atem. Das hantieren an meinem Lustzentrum ließ mich ewig in einem süßen Höhepunkt schwelgen. Meine Sinne waren abhanden gekommen, ich spürte noch, wie sich die Hand aus mir zurück zog und ein fleischiger dicker Penis hineinzwängte. Eine heftige Spannung baute sich um den Schwanz herum auf, immer mehr zog sich meine Scheide fest zusammen und packte das Glied wie eine starke, feste Faust. Eigentlich dürfte es sich nicht so eng anfühlen, durch das Fisting meines Masters. Immer noch kontrahierte meiner Scheide im Orgasmus und krampfte sich stark um seinen Schwanz.
,,Na, habe ich Ihnen zufiel versprochen, so eng wie eine jungfräuliche Mädchenfotze.”
Lange würde er das nicht durchhalten, sein Glied schwoll noch weiter an und pumpte kraftvoll immer tiefer in mich hinein. Der Druck in meiner Pussy, sowie der Schmerz an meinem Kitzler puschten mich erneut in einen explosiven Taumel von Geilheit, der kaum zu ertragen war. Ich war völlig am Ende, mein Körper wurde richtiggehend taub, nur meine Mitte pulsierte vor Ekstase und raubte mir meine letzten Kraftreserven. Die künstliche Schlange in meinem Darm bewegte sich immer noch heftig zuckend in mir. Es fühlte sich an, als würde ich von hinten heftig gestoßen. Das keuchen über mir wurde nachdrücklicher, die Stöße härter und tiefer. Das war der Kick zum Absprung ins Paradies. Mein erneuter Höhepunkt vermischte sich mit dem von Master Dare und machte ihn einzigartig, raubte mir den Atem und ließ mich schwindelnd zurück. Meine Sinne wurden immer trüber, der Raum dehnte sich grenzenlos auf und dann war da nichts mehr. Ich kreiselte in eine tiefe Bewusstlosigkeit.

Master Dare

Ein ziemlich heftiger Ritt, gnadenlose Enge umschloß mich. Kaila’s feuchter Tunnel legte sich wie ein Schrumpfschlauch um meinen Schwanz und zog sich immer enger zusammen. Die Reibung war enorm und kaum auszuhalten und der Anblick ihrer durchstochenen Klitoris gaben mir den Rest. Ich stieß hart an ihren Muttermund an und spritzte mein Sperma tief hinein. Es war einzigartig, so eng war sie noch nicht einmal vor ihrer Entjungferung. Sir Senton hatte nicht zu viel versprochen, dieses Gel war einmalig. Er hatte sich schon vor einiger Zeit verabschiedet, und ich war allein mit Kaila. So wie es aussah, war sie vor Erschöpfung bewusstlos geworden. Das passte natürlich perfekt in meinen Plan, so konnte ich sie sicher hier rausbringen. Ich legte sie auf auf eine fahrbare Liege, deckte sie mit einem weißen Laken zu und brachte diese zum Point of no Retourn. So nannte ich den Ausgang für die unfreiwilligen Opfer mancher extremen Sessions. Dort hatte ich ein dafür vorgesehenes Fahrzeug positioniert. Alles lief planmäßig ab. Ich brachte sie in eine sichere Unterkunft. Noch ein paar Tage würden vergehen und mein Auftrag wäre beendet, dann würde ich mit ihr außer Landes gehen. Mit einer neuen Identität in eine neue Zukunft.
Wer weiß schon, was danach kam……..

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