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Endlich 18 – Teil 4

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Endlich 18 – Teil 4
Teil 4

15 Uhr, ich bin pünktlich am Treffpunkt. Heiko, so schrieb er mir heute Morgen, ist auch schon da. Wir begrüßen uns und setzen uns ins Cafe. Wir sind ein einer ruhigen Ecke und können uns ungestört unterhalten. Heiko erzählt, der er eigentlich verheiratet ist aber auf der Suche nach neuen schwulen Freunden ist. Er sucht keinen Sex, möchte aber den Kontakt zur Schwulen Welt haben, das reicht ihm. Dass er eine Frau hat, stört mich nicht, denn auch ich suche keinen Sex, einen schwulen Freund zu haben wäre mal was Neues für mich. So sitzen wir gute 2 Stunden in Cafe und verstehe uns immer besser, als würden wir uns schon Jahre kennen. Heiko ordert die Rechnung, ich hole meine Geldbörse raus, aber Heiko lehnt ab, er bezahlt. Wir verabreden uns für morgen am See. Seine Frau ist am Nachmittag arbeiten, Heiko hat frei.
Der nächste Tag. Wir sind am See angekommen, kaum was los, okay, es ist Ja auch ein Wochentag. Wir suchen uns eine nette Ecke und breiten unsere Handtücher aus. Wir ziehen uns bis auf die Badehose aus. Ich sehe Heikos Körper, nett behaart, ein leichtes Bäuchlein, aber eine recht kräftige Statur. Die Stunden vergehen, wir quatschen viel und genießen die Sonne. Auf einmal klingelt das Handy von Heiko, seine Frau. Er muss leider los. Okay, ich bleibe noch etwas hier sage ich.

Kaum ist Heiko los höre ich plötzlich eine tiefe Männerstimme.
Ich öffne die Augen und Helmut steht vor mir. „Jan, ich hab euch schon die ganze Zeit beobachtet. Wie ich sehe, hast du nun einen Freund gefunden. Schade das du dich nie wieder gemeldet hast“.
„Helmut, das ist nicht mein neuer Freund, es ist nur ein Freund. Wieso hast du uns beobachtet? Ich habe mich nicht mehr gemeldet weil…“. Helmut unterbrauch mich, und setze sich mit auf mein Handtuch. „Jan, mir ist klar dass ich für dich viel zu alt bin, du bist noch ein junger Mann der seine Freiheit braucht, das verstehe ich. Ich möchte dennoch etwas mit dir besprechen“. Ich horche auf und werde neugierig. „Helmut, was möchtest du denn mit mir besprechen?“ „Hier nicht mein kleiner, komm doch heute Abend zu mir, da sind wir ungestört, bitte“ Ich willige ein. Helmut steht auf und verabschiedet sich von mir.

Pünktlich um 20 Uhr stehe vor Helmuts Tür. Er öffnet mir und bittet mich rein. Wir gehen in sein Wohnzimmer, eine Flasche Wein und 2 Gläser stehen schon bereit. Wir setzen uns. Helmut dreht setzt sich neben mich und dreht seinen Kopf zu mir „Mein lieber Jan, die Nacht und der Tag mir dir, war das schönste was ich je erlebt habe. Ich kann dich einfach nicht vergessen, ich habe mich verliebt in dich. Mir ist bewusst dass ich das nicht auch von dir erwarten kann, jedoch möchte ich nicht, dass wir den Kontakt zueinander verlieren. Ich würde mich freuen, wenn du mich ab und zu besuchen kommen würdest, nicht zum Sex, einfach nur so“ Ich weiß nicht wieso, aber ich nehme die Hand von Helmut, ziehe ihn an mich ran und küsse ihn. Seine Worte, sein erscheinen, es überkommt mich einfach. Die Bilder unserer Nacht sind wieder vor meinen Augen, die Erinnerungen an diese schöne Nacht.
Wir küssen uns sehr intensiv und innig. Helmut erwidert meinen Kuss. Nach einiger Zeit lösen wir uns voneinander und schauen uns in die Augen. Erst jetzt fällt mir auch, was für schöne blaue Augen Helmut hat. Ich schmelze fast, fühle ich mich doch in seine Gesellschaft unheimlich wohl. Helmut gießt mir einen Wein ein und wir fangen ein langes Gespräch an. Die Flasche ist schnell geleert. Im Gespräch erwähne ich Murat, Helmut horcht auf. Ich erzähle über das Abendteuer und das er sich danach nie wieder gemeldet hat. „Mein kleiner, mit dem Murat hatte ich ein paar Wochen lange mal was, aber er wollte nur Sex, kein Gespräch, kein Kuscheln. Er kam alle paar Tage zu mir und hat sich beglücken lassen, dann ist er wieder gegangen. Ich wollte mehr, da hat er den Kontakt abgebrochen und ist nicht mehr zu mir gekommen“.
Eine 2. Flasche Wein ist schnell vernichtet und die Augen werden schwer. Ohne groß drüber zu sprechen gehen wir zusammen ins Schlafzimmer und legen uns ins Bett. Wir geben und einen Kuss und schlafen Arm in Arm ein.
Ich wache gegen 8 Uhr auf, Helmut schläft noch. Ich schaue mir Helmut an, seine Brusthaare, sein friedliches Wesen. Meine Hand streicht durch sein Fell, zieht dabei langsam die Decke weiter nach unten. Ich sehe die dicke Beule in Helmuts Unterhose. Langsam fange ich an, sie zu streicheln. Ich kann mich nicht beherrschen und befreie Helmuts Schwanz aus seinem Gefängnis. Seine Rute ist voll ausgefahren, steht senkrecht nach oben. Meine Finger umkreisen seine Eichel, der erste Lusttropfen bildet sich an der Spritze. Mit einem Finger nehme ich ihn auf und führe ihn zu meinem Mund. Hmmmmm, einfach nur lecker. Ich fange an Helmuts Schwanz langsam zu wixen. Ich senke meinen Kopf und komme seinem Schwanz immer näher. Meine Zunge nimmt nun direkt von seiner Schwanzspritze die Lusttropfen auf. Mein Mund umhüllt nun seinen Schwanz, ich fühle mich dabei sehr wohl und zufrieden. Ich lutsche langsam auf und ab, massiere dabei seine schönen dicken Eier. Plötzlich spüre ich eine Hand auf meinem Hinterkopf, Helmut ist wach. Ein stöhnen kommt über seine Lippen. „Mein kleiner, du machst das so schön, hör bitte nicht auf. Ich will dein sein, nimm dir was du möchtest“. Nun hält mich nichts mehr, ich lutsche schneller und intensiver, ich will seinen Saft schmecken, ihn verwöhnen, ihn glücklich machen. Ich spüre dass es bei Helmut nicht mehr lange dauern kann, sein Schwanz wird härter und härter. Helmut hält meinen Kopf ganz fest. „Mein kleiner, gleich kommt es mir, du bist unglaublich, ich liebe dich“. Helmut fängt an zu zittern, dann pumpt er mit Schub für Schub in den Mund. Genüsslich schlucke ich jeden Tropfen und lutsche noch ein wenig weiter bis Helmuts Schwanz kleiner wird. Helmut zieht mich zu sich hoch, wir kuscheln uns eng aneinander und küssen uns. Ich fühle mich sehr glücklich und wohl, ich glaube ich habe mich in Helmut verliebt. Doch kann sowas klappen? So ein großer Altersunterschied?

Helmut springt unter die Dusche. Ich gehe ins Wohnzimmer und schaue auf mein Handy. Eine Nachricht von Heiko. „Hallo Jan, war schön mit dir am Strand, bist ein echt netter. Wann treffen wir uns wieder?“ Ich Antworte, dass ich heute Nachmittag wieder Lust hätte auf Strand, aber nicht alleine kommen würde. Heiko Antwortet schnell „Okay, 15 Uhr, ich freu mich drauf“. Helmut kommt aus der Dusche, ich erzähle ihm von dem Plan am Nachmittag, er stimmt ohne groß nachzudenken zu.
Nun will ich unter die Dusche gehen, doch Helmut hält mich fest und drückt mich an seinen Körper. Er trägt nur ein Handtuch um die Hüfte, welches schnell zu Boden fällt. Helmut knetet meinen Po, sucht den Weg zum meinem Schwanz, welcher schon wieder zur vollen Länge ausgefahren ist. „Jan, ich möchte dich in mir spüren“, sagt Helmut plötzlich. Er dreht sich um und drückt seinen Po gegen meinen Schwanz. Mit einer Hand führt er meinen Schwanz zu seiner Rosette. Ich merke, dass Helmut sein Loch schon geschmiert hat. Ohne großen Druck gleitet mein kleiner in das Loch von Helmut. Er ist nicht so eng wie das Loch von Murat, doch das Gefühl ist himmlisch. Ich fange langsam an Helmut zu stoßen. Helmut stöhnt laut auf. „Jan, fick mich bitte, ich will deinen Samen in mir haben“. Ich ficke langsam schneller. Mein Höhepunkt steht schon bald bevor, ich merke wie der Saft hochsteigt. Ich lege meine Hände um die Hüften von Helmut und stoße mehrmals kräftig in sein Loch „Ja mein kleiner, du machst das fantastisch, fick mein Loch, es gehört dir“. Explosionsartig spritzte ich eine große Menge Sperma in das Loch von Helmut. Ich schrei regelrecht beim Orgasmus, so geil ist es in Helmut zu kommen.
Ich löse mich von Helmut, merke wie verschwitzt ich bin und gehe erst mal ins Bad. Helmut setzt sich zufrieden auf die Couch und hat ein breites grinsen im Gesicht.

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