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Fr.Bertram in Berlin – Botschaft und “GGG&quo

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Fr.Bertram in Berlin – Botschaft und “GGG&quo
FRAU BERTRAM – BERLIN, PASSVERLÄNGERUNG UND BESUCH “GGG”-STUDIOS

(Diese Geschichte schließt nahtlos an den letzten Teil an)

„Das werden Sie noch büßen, Miss Pornoqueen! So eine Sauerei!“

Immer noch pinkelte Frau Bertram auf den Boden vor ihrem Schreibtisch.

„Das wird folgen haben!“, stemmte Frau Massias böse blickend ihre Hände in die Hüften.

Als ihr Pissestrahl endlich versiegte, stöckelte Frau Bertram zum Papierkorb, um wenigstens noch ein paar zusammengeknüllte Papiertücher zu finden, mit denen sie ihre Hinterlassenschaften wenigstens etwas vom Parkettboden des Büros ihrer Chefin aufnehmen konnte.

Sie ging vor Frau Dr. Massias auf die Knie und versuchte, so wie sie es als gute Hausfrau von zu Hause gewohnt war, die Lache und die Spermapfütze mit dem Papierhaufen aufzunehmen.

„Vergessen Sie’s, liebe Miss Pornoqueen, das ist vergebene Mühe von Ihnen. Sie können andere Dinge besser! Das macht später unser Putzdienst.“

Frau Bertram schaute dabei mit ihrem total mit Sperma überzogenen Gesicht zu Frau Massias auf. Das Sperma tropfte immer noch lange Fäden ziehend von ihrem Kinn in ihre Tittenspalte und überzog dort ihre prallen Brüste wie mit Zuckerguss, nur eben von geleeartiger Konsistenz und feucht glänzend.

„Zur Strafe für Ihre Sauerei hier und zur weiteren Disziplinierung werde ich Sie demnächst zu meinem Vater nach Frankfurt schicken, der noch strengere Maßnahmen ergreifen wird, um Sie zu einer brauchbaren Banken-Bimbo-MILF auszubilden.“

„Ich will aber nicht nach Frankfurt! Schon gar nicht zu ihrem bestimmt perversen Vater, der …“

Frau Massias schnitt ihr scharf zischend das Wort ab!

„Halten Sie ihr Blasmaul! Und beleidigen Sie ja nicht meinen Vater! Außerdem haben Sie nichts zu wollen – denken Sie nur an ihre Schulden in der Bank und die Kosten ihrer Brust-OP!“

Frau Bertram wurde wieder ganz klein vor ihrer Chefin. Sie hatte keine Wahl. Ihr Sohn würde schon ein paar Tage ohne sie zu Hause zurecht kommen, wenn sie in Frankfurt wäre.

„Vielleicht nimmt mein Vater Sie auch mit auf seine Geschäftsreisen nach Dubai, Hong Kong, Peking oder wo er sonst überall Kontakte hin pflegt. Allerdings müssen Sie ihm dazu schon was bieten – und ich warne Sie, Miss Pornoqueen – mein Vater mag keinen Ungehorsam und nur vollen Körpereinsatz von Ihnen, ohne wenn und aber, verstanden?!“

„Ja, Ma’am, die Botschaft ist angekommen.“

„Und nun fahren Sie endlich nach Hause. Ich kann ihr zu gewichstes Gesicht nicht mehr länger sehen.“

„Darf ich mich noch mal kurz frisch machen, Ma’am?“

„Nein!“, keifte sie Frau Bertram an und schob sie aus ihrem Büro.

Frau Bertram hörte im Hinausstöckeln noch etwas von „Verbinden Sie mich bitte mit der Zentrale in Frankfurt“, dann schloss sich die Bürotür hinter ihr. „Sie macht also tatsächlich ernst und liefert mich ihrem Vater aus, dieses junge Miststück!“, fluchte Frau Bertram vor sich hin, als sie gummiquietschend die Treppe auf ihren 18-Zentimeter-Absätzen hinab stöckelte. Danach versuchte sie möglichst unauffällig durch die Schalterhalle zu gelangen, was ihr natürlich mit ihrem Gummi-Kostüm und den laut krachenden Stilettabsätzen nicht gelingen konnte.

Sie blickte zunächst verstohlen auf den Boden, damit man ihr vollgeschleimtes Gesicht nicht so sehen konnte, aber als sie mit „Auf Wiedersehen, Frau Bertram“ und „einen schönen Abend noch“ angesprochen wurde, ging sie mit erhobenem Kopf weiter.

‘Sollen doch alle hier sehen, was ich hier mache. Da stehe ich drüber!’, dachte sie sich selber Mut machend, während sie mit laut schlagenden Absätzen und Geknarze und Gequietsche ihrer Gummikleidung durch die Schalterhalle schritt. Sie spürte förmlich die Blicke auf ihrem Körper und in ihrem Gesicht, wie sie von Kunden und KollegInnen angestarrt wurde. Ihre Titten wippten bei jedem Schritt in ihrer nicht ganz geschlossenen Gummibluse zur Freude der anderen auffällig mit.

Endlich kam sie auf die Straße und bog in die Fußgängerzone ein. Hier blickten sie zwar noch mehr fremde Augen an, aber zum Glück kannte sie ja keiner hier. Eigentlich wollte sie sich noch bequemere Schuhe in der Bank anziehen, die sie im Schrank an ihrem Schalter deponiert hatte. Aber im Eifer der Flucht hatte sie gar nicht mehr daran gedacht und stöckelte ständig um ihr Gleichgewicht kämpfend und ihren Hintern im Gummiminirock schwingend durch die Menschenmenge am Westenhellweg in Dortmund.

Inzwischen begann das Sperma in ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten durch ihre Körperwärme anzutrocknen, so dass sie zumindest nicht mehr so ordinär glänzte, als sie in den Zug einstieg und nach Hause fuhr.

Bevor Frau Dr. Massias Frau Bertram zu ihrem Vater schicken wollte, hatte sie noch vor, ihre Finanzierungsexpertin im Internet bekannter zu machen – sie sozusagen als ‘Marke Frau Bertram, die Bank-MILF’ weiter zu verbreiten.

Dazu hatte sie schon vor einiger Zeit zu einem in einschlägigen Kreisen bekannten Bukkake-Produzenten Kontakt aufgenommen, der in Berlin sehr saftige Filmchen dreht, zumeist aber mit jungen, unerfahrenen Frauen. Eine gestandene Frau vom Format von Frau Bertram fehlte ihm aber noch in seinem Repertoire, wie er ihr in einem Vorgespräch zusicherte.

Frau Bertram musste ja sowieso nach Berlin, um ihren österreichischen Pass in der dortigen Botschaft verlängern zu lassen, und das konnte sie dann damit verbinden. Dann könnte sie ihrem Vater wenigstens schon ein ‘Bewerbungsvideo’ ihrer Lieblings-Bankangestellten zukommen lassen.

Am nächsten Tag in der Bank ließ Frau Dr. Massias Frau Bertram wieder zu sich kommen.

„Meine liebe Miss Pornoqueen, ich habe Ihnen schon einen Termin in der Österreichischen Botschaft in Berlin gemacht, dann können Sie Ihren Ausweis verlängern lassen und anschließend noch einen Besuch bei den ‘GGG-Studios’ machen. Die Adresse habe ich hier notiert.“

Sie gab Frau Bertram den Umschlag mit den Unterlagen.

„Was denn für Studios? ‘GGG’? Wofür steht das denn, Ma’am?“

„Lass’ Dich überraschen und mach’ Dir ein paar schöne Tage in Berlin.“

So freundlich kannte sie ihre Chefin gar nicht – wenn da nicht wieder etwas hinter steckte.

Zu Hause bei den Bertrams

„Alexander, ich muss nächste Woche für ein paar Tage nach Berlin, um meinen Pass zu verlängern. Du weißt ja, das ist alle zehn Jahre erforderlich. Dann schickt mich die Massias von der Bank noch zu einer Fortbildung. Ich habe Dir etwas vorgekocht, und Fertiggerichte sind auch noch da.“

„Ich komme schon allein zurecht, Mami.“

Alexander war es ja gewohnt, dass seine Mutter öfter mal weg war, um weiter Karriere zu machen.

Der Besuch der Österreichischen Botschaft

Für die Bahnfahrt nach Berlin zog sie sich wie eine Business-Lady an. Ein enger, knielanger, schwarzer Lederrock, eine weiße Satinbluse und ein schwarzer Lederblazer waren zwar auffällig, aber noch im Bereich des normalen. Allenfalls ihre High Heels mit den sehr hohen Absätzen und ihre Nahtstrümpfe, auf die sie niemals verzichtete, ließen sie aus der Menge der Geschäftsreisenden optisch herausstechen.

Ihre frisch schwarz gefärbten Haare hatte sie, wie in letzter Zeit oft, zu einem runden Dutt an ihrem Hinterkopf zusammen geflochten, was streng wirkte, aber perfekt zu ihrer Sekretärinnen-Brille mit dem dünnen, schwarzen Rahmen passte.

In ihrem Rollkoffer hatte sie aber noch so einiges an Schuhen und extravaganter (Gummi-)Kleidung untergebracht. ‘Man kann ja nie wissen, was noch so auf einen zukommt’, dachte sie auf ihrem Platz im ICE sitzend. Als sie sich neben einen Mann im Anzug setzte, knarzte ihr enger Lederrock schon sehr auffällig, so dass ihr die Blicke der Männer im Zug sicher waren. Außerdem wölbte ihr gewaltiger Vorbau ihre Satinbluse schon sehr gewagt nach vorne, so dass auch manch einer der vorbeigehenden Fahrgäste einen Blick riskierte.

Die Passfotos hatte sie schon zu Hause nach biometrischen Vorgaben machen lassen, so dass sie direkt weiter mit der U-Bahn in die Nähe der Österreichischen Botschaft fahren konnte. Ihren Koffer deponierte sie zunächst in einem Schließfach am Bahnhof – ins Hotel wollte sie erst später gehen.

Sie stöckelte mit den 12-Zentimeter-Absätzen ihrer schwarzen Lackpumps die Treppe zum Haupteingang der Botschaft hinauf. Dabei spannte sich ihr enger Lederrock bei jedem Schritt und warf verführerische Längsfalten. Dem Pförtner am Eingang war dies nicht entgangen.

„Grüß Gott, ich habe einen Termin heute“, hauchte sie ihn etwas erschöpft vom Treppe steigen an.

Er nahm ihre Unterlagen entgegen und schaute noch mal in ihr perfekt geschminktes Gesicht. Auf dem Passfoto war sie natürlich nicht so aufreizend zurecht gemacht mit dunkel eingerahmten Augen und kräftig betonten Lippen.

„Zimmer 103 – warten Sie dort, bis Sie aufgerufen werden.“

Sie ging mit laut hallenden Schritten den Flur mit den hohen Wänden entlang. Es war ein Gebäude aus der Gründerzeit. Sie setzte sich auf einen Stuhl im Flur und wartete. Es roch nach Bohnerwachs, war aber nicht spießig kalt, wie es in einem Liedtext von Udo Jürgens vorkam.

Im Büro des österreichischen Beamten wurde Frau Bertram dann laut.

„Was?! Schneller geht das nicht? Ich brauche den neuen Pass schon diese Woche! Ich bin extra von Dortmund angereist.“

Der Beamte schaute sich Frau Bertram noch mal näher und genauer an. Dass sie ihm gefiel, spürte sie sofort an seinem durchdringenden Blick. Sie kannte diesen Blick von den Männern, die etwas von ihr wollten. Sie rutschte auf dem Stuhl vor ihm herum, so dass ihr Lederrock und ihr Lederblazer nur so knarrten.

„Also, ich könnte da schon was machen, damit es schneller geht, aber …“, er zögerte noch eine Weile und sah sie intensiv an, „… aber dazu müssten Sie auch was tun.“

‘Es läuft doch immer wieder auf dasselbe hinaus’, dachte sie in dem Moment, aber das war sie ja schon gewohnt.

Der ältere Mann mit dem dicken Bauch, grauen Haaren und Halbglatze war bestimmt kein Frauentyp. Schon gar nicht ihrer! Er lockerte etwas seine Krawatte. Sie ging auf das Spiel ein und leckte sich lasziv mit ihrer Zungenspitze über ihre dunkelrot gelackten Lippen. Dabei konnte er ihr Zungenpiercing blitzen sehen.

„Wenn Sie mir gleich etwas Erleichterung verschaffen würden, könnte ich dafür sorgen, dass Sie übermorgen schon Ihren neuen Pass mitnehmen können, ohne Extra-Gebühren!“

‘Das ist doch mal ein Wort’, dachte sie sich. ‘Wo ist der Haken? Ach ja, Erleichterung verschaffen! Dieser verklemmte Beamte traut sich nicht zu sagen, dass ich ihm einen blasen soll, nehme ich an!’

Als ob er ihre Gedanken lesen konnte, fragte er sie dann auch.

„Könnten Sie mir bitte mit ihrem wunderschönen Mund meinen kleinen Freund da unten etwas verwöhnen. Wissen Sie – meine Frau, die … äh … , die macht so etwas nicht (mehr), und ich würde so gerne …“

Der Beamte stammelte verlegen vor Frau Bertram herum.

„Würden Sie bitte diesen Zettel hier von außen an die Tür … und dann auch noch abschließen. Bitte, danke!“

Da war aber einer vorsichtig. Aber egal, je schneller sie es hinter sich brachte, umso mehr Zeit hatte sie für Berlin und den Besuch in dem ominösen Studio, wo ihre Chefin ja so drauf drängte.

Frau Bertram nahm seinen Zettel, erhob sich mit mit lautem Knarzen ihres schwarzen Lederrocks und stöckelte aufreizend ihren Hintern schwingend zur Tür. Dabei wusste sie, dass er jetzt ihre hautfarbenen Nylons mit der geraden schwarzen Naht gut sehen konnte, ebenso wie ihre hohen Schuhe mit den dünnen stählernen Absätzen. Ältere Semester wie er stehen in der Regel auf solche visuellen Reize.

Sie klebte den Zettel „Bitte nicht stören!“ von außen an die Bürotür des österreichischen Beamten.
Dann schloss sie die Tür und drehte den Schlüssel herum. Wie ein Raubtier, das seine Beute fixiert, kam sie auf ihn zu und öffnete einige Knöpfe ihrer glänzenden Satinbluse. Ihren schwarzen Lederblazer zog sie aus und hängte ihn über die Stuhllehne.

Sie war sich im Moment selbst nicht sicher, ob sie die Führung übernehmen sollte oder er. Ihr Lederrock und ihre High Heels ließen sie dominant erscheinen, das fühlte sie. Und dieser ältere Beamte war kein Alpha-Männchen, dem sie sich unterwerfen wollte.

„Komm’ her, steh’ auf und hol’ Deinen hoffentlich schon steifen Schwanz heraus!“, herrschte sie ihn an.

Der dickbäuchige Mann erhob sich tatsächlich etwas schwerfällig von seinem Bürosessel und öffnete seinen Reißverschluss. Er holte seinen Pimmel heraus, der allerdings noch schlaff zwischen seiner linken Hand herunter baumelte. Ein eher kleines Exemplar, schrumpelige Vorhaut und von dichten Sackhaaren umgeben, soweit sie das jetzt schon erkennen konnte.

Sie ging mit laut krachenden Absätzen auf ihn zu, stoppte dicht vor ihm und konnte seinen Schweißgeruch wahrnehmen. Er war sehr aufgeregt und Schweißperlen bildeten sich auf seiner hohen Stirn.

Frau Bertram war aufgrund ihrer hohen Absätze fast einen Kopf größer als er und konnte ihm förmlich auf die Glatze spucken.

„Darf ich Sie anfassen, Frau Bertram?“

Die Frage wunderte sie etwas, denn sie war es gewohnt, dass Männer sich meist einfach nahmen, was sie wollten.

„Wenn es Dich geil macht? Gerne.“

Er fasste mit beiden Händen an ihre belederten Arschbacken und schob etwas ihren Rock nach oben. Dann wanderten seine Hände an ihre schmale Taille. Dabei sah sie tief in seine Augen, die sie förmlich anflehten, ihm seinen Wunsch von vorhin zu erfüllen.

„Möchtest Du mich ficken? Womöglich noch in meinen Arsch?!“

Der ältere Beamte schüttelte mit dem Kopf.

„Das schaffe ich nicht mehr, gnädige Frau. Ohne meine Sildenafil-Pillen, die mir mein Arzt verschrieben hat, kriege ich keinen mehr hoch. Wenn sie mich mit ihrem Mund verwöhnen könnten, das würde mir reichen.“

„Dann nimm doch lieber eine von den Potenzpillen, damit ich wenigstens etwas im Mund spüren kann“, herrschte sie ihn an.

Er ließ ihre Hüften wieder los, ging an seinen Schreibtisch zurück und kramte fast verzweifelt in seiner Schublade herum.

„Wo sind denn bloß die blöden Tabletten!“, fluchte er vor sich hin. „Ich hatte doch neulich welche geholt.“

„Ich habe nicht ewig Zeit, mein Lieber“, drängte ihn Frau Bertram etwas.

Der österreichische Beamte nahm dann seine Aktentasche und kramte auch dort in den Fächern herum.
Plötzlich strahlte sein Gesicht.

„Hier sind sie!“, hielt er stolz die Packung in die Höhe.

„Dann nimm endlich eine oder besser zwei, los!“

Sie stöckelte zum Waschbecken in der Ecke des Büros und füllte ein Glas mit Wasser. Dann ging sie zu ihm zurück, setzte sich wieder vor seinen Schreibtisch und gab ihm das Glas.

„Danke!“, sagte er und drückte die Tablette aus dem Blister.

„Normalerweise habe ich die Pillen nicht im Büro, das ist jetzt wirklich Zufall.“

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Schluck’ sie endlich herunter und füll’ mir in der Zwischenzeit bis die Wirkung einsetzt meinen Antrag auf Verlängerung meines Passes aus.“

Nachdem er die Tablette geschluckt hatte, nahm Frau Bertram selbst den Blister in ihre Hände und drückte noch eine Pille heraus. „Die nimmst Du auch noch, verstanden! Sicher ist sicher!“

„Aber das ist zu viel, mein Arzt hat mich davor gewarnt!“

„Papperlapapp! Die wird jetzt genommen, los!“

Sie drückte ihm die Tablette an seine Lippen und nahm das Glas.

„Trink’ und schluck’ endlich!“

Mit einem glucksenden Geräusch schluckte er auch die zweite Potenzpille herunter.

Inzwischen hatte Frau Bertram ihre Unterlagen aus ihrer schwarzen Lackhandtasche geholt und auf den Schreibtisch gelegt.

Geburtsurkunde, Stammbuch, Bestätigung vom Einwohnermeldeamt und weitere Unterlagen.

„Alles vollzählig“, freute sich der Beamte. „Meine Frau kommt auch aus Graz, und ich bin auch Steirer aus Stainz. In Graz gefällt mir vor allem der Schlossberg mit dem Uhrturm.“

„Das ist schön für Dich, aber nun füll’ mir endlich die Anträge aus und stempele sie vor allem ab.“

Nach Smalltalk war ihr im Moment nicht zumute.

Er fing immer mehr an zu schwitzen. Sein Kopf rötete sich, und sein Herz klopfte immer schneller – die Sildenafil-Pillen schienen schon ihre Wirkung zu entfalten.

Mit zittrigen Fingern trug er ihr Geburtsdatum in den Vordruck ein. „Sie sehen aber wesentlich jünger aus, gnädige Frau.“

„Danke, aber bitte sorge vor allem für eine zügige Bearbeitung.“

„Ihr Geburtsname ist Hödlmoser? Da kannte ich mal eine Almwirtin, die hieß auch so …“

Inzwischen waren schon einige Minuten vergangen, die ihm immer mehr Hitze in den Kopf steigen ließen. Auch spürte er ein angenehm ziehendes Gefühl in seiner Lendengegend.

„Und? Tut sich schon was bei Dir?“

„Jaaa! Ich spüre ihn, er wird langsam härter.“

„Bitte hier noch unterschreiben, Frau Bertram.“

Sie wollte ihn eigentlich noch ihre Pumps lecken lassen, aber in Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit wollte sie ihn gleich nur schnell abspritzen lassen, damit sie gehen konnte.

Er haute den letzten Stempel auf das Papier und sah sie mit etwas glasigen Augen an.

‘Der spritzt gleich schnell ab, dafür sorge ich schon’, dachte sie sich bei seinem Anblick.

Der Beamte rollte in seinem Bürostuhl sitzend um seinen Schreibtisch herum und wichste schon kräftig an seinem Glied herum. Frau Bertram stand auf, ging vor ihm auf ihre Knie, wobei ihr Lederrock sich stark spannte und laut knarrte.

Sie öffnete die letzten Knöpfe ihrer Bluse und zog sie aus. Jetzt erst konnte er ihre gewaltigen Titten von 80 DD so richtig sehen, die von einem BH mit dünnen, schwarzen Riemen eingerahmt wurden.

„Mann, haben Sie aber große, schöne Brüste, Frau Bertram!“

Sein Schwanz fing an zu zucken und wurde immer steifer bei diesem wunderbaren Anblick.

Sie schaute ihn von unten mit ihren dunkel umrahmten Augen an und leckte sich mit ihrer Zungenspitze über ihre roten Lippen. Sein kleines Glied hatte sich immerhin soweit aufgerichtet, dass sie es in den Mund nehmen konnte. Sie wollte gerade ihre vollen Lippen über seine Eichel stülpen, da unterbrach er sie.

„Einen Moment bitte noch.“

„Was ist denn jetzt noch?“ Frau Bertram schaute ihn ungeduldig an.

„Ich möchte gerne noch ein paar Fotos davon machen, wie Sie meinen kleinen Freund verwöhnen.“

„Von mir aus, aber danach nicht ins Internet stellen, verstanden!“

Er nickte mit dem Kopf und holte sein auf dem Schreibtisch liegendes Smartphone hervor.
‘Der ist bestimmt in keinem sozialen Netzwerk unterwegs, womit er damit angeben könnte’, dachte sie sich, als sie ihren Kopf wieder senkte und an seiner Eichel züngelte.

Natürlich machte er keine Fotos, sondern filmte alles eifrig mit.

Routiniert leckte sie an seinem kleinen Schaft entlang, ließ ihre Piercingkugel blitzen und nahm ihn komplett in ihren Mund. Der Pimmel war so kurz, dass er ihr Gaumensegel kaum berührte. Da war sie ganz andere Kaliber gewohnt.

Der ältere Beamte fing an zu stöhnen. „Aaaaaaaaahh, ist das schön, machen Sie das guuuuut.“

Alles andere wäre für sie auch eine Beleidigung gewesen. Sein Schwanz wuchs unter ihren Bemühungen noch etwas in ihrem Mund an. Sie unterdrückte ihren Ekel vor dem Eichelkäse, der sich wie bei fast allen alten Männern unter der Vorhaut gesammelt hat, und ließ ihre Zungenspitze an seinem Bändchen flattern.

Dabei schaute sie ihm unentwegt tief in die Augen und in seine Smartphone-Linse.

‘Soll er ruhig filmen und sich später oft dabei einen herunterholen.’

Sein Kopf wurde immer roter und sein Herz schlug ihm bis zum Hals, so stark hatte die Wirkung der Potenzpillen eingesetzt. Sie wollte seinen Riemen eigentlich noch zwischen ihren prallen Titten wichsen, aber dazu war er einfach zu klein. Er wäre zwischen ihren prallen Kugeln fast verschwunden.

Frau Bertram spürte ein leichtes Pulsieren in seinem Kolben, ein Zeichen dafür, dass er gleich kommen würde. Sie wollte seinen Altherren-Schleim nicht schlucken, sondern auf ihre Brüste lenken.

Sie ließ ihn aus ihrem Mund gleiten. Er begann schon leicht einzuknicken und kleiner zu werden, da packte der Beamte ihn mit seiner linken Hand und wichste keuchend an seinem Schaft. In der anderen hielt er noch sein Smartphone und filmte mit zitternder Hand weiter mit.

Frau Bertram wollte seinen kleinen Pimmel nicht absterben lassen, und leckte noch mal mit ihrer Zunge über seine Eichel. Da spritzte er plötzlich für sie unerwartet los und schoss einige Salven an ihrer Nase vorbei die Wangen hoch bis zu ihren Augen. Obwohl er nicht mehr ganz steif war, spritzte er einige Male durchaus große Mengen seines weißen Saftes ab.

Er erhob sich aus seinem Sessel und drückte noch einige Spermatropfen von oben herab auf das Gesicht von Frau Bertram. Sie hielt ihren Mund geschlossen und ließ sich ihre Stirn, ihre Brillengläser, die Wangen und die Nase vollspritzen.

Mit Schleimfäden zwischen den Lippen sagte sie dann zu ihm: „Du hast aber schon lange nicht mehr abgespritzt bei der Ladung. Alle Achtung, hast mich ja total voll gekleistert, Du Sau!“

„Jaaaaaa, war das schöööööön.“ Er rubbelte sich noch ein paar letzte Tropfen heraus und schlug seinen mittlerweile schlaffen Pimmel gegen ihre Wangenknochen, streifte seine Eichel an ihren Lippen ab.

„Ich habe bestimmt schon Wochen nicht so kräftig spritzen können. Ich danke Ihnen.“

Er machte noch ein paar Fotos von ihrem glänzenden Gesicht, wie ihr sein Erguss von ihrem Kinn auf ihre Titten tropfte.

„Das war geil, nicht wahr, mein Lieber?!“, lobte sie ihren älteren Besamer, der immer noch ganz erregt war.

‘Hoffentlich bekommt der jetzt nicht noch einen Herzinfarkt’, dachte sie im Moment dabei.

„Ich werde dafür sorgen, dass Sie übermorgen schon ihren neuen Pass erhalten werden, Frau Bertram.“

Sie erhob sich wieder, stöckelte zum Waschbecken und tupfte mit einem Papiertaschentuch seine Samenstränge aus ihrem Gesicht. Er war stolz auf sich, doch noch soviel absondern zu können. Bei seiner Frau klappte das schon lange nicht mehr, aber sie war ja auch bestimmt nicht so erotisch und sexy wie Frau Bertram.

Mit einem Wasserstrahl und etwas Seife reinigte sie ihre verschleimte Brille und wusch sich danach auch noch ihr Gesicht ab.

Nach dem Abtrocknen noch rasch etwas Rouge auf die Wangen, die Lippen nachgezogen und schon war sie wieder für die Öffentlichkeit hergerichtet. Sie zog sich dann noch ihre Satinbluse und den Lederblazer wieder an und warf sich noch ihre Lackhandtasche über die Schulter.

Ein paar Spritzer Parfüm noch – fertig.

Sie drehte sich noch einmal um und verabschiedete sich von dem Beamten, der immer noch mit rotem Kopf schnaufend auf sein Smartphone starrte.

‘Den habe ich aber glücklich gemacht und ich eine vorzeitige Bearbeitung erreicht – geht doch.’

„Servus, ba, ba“, rief sie ihm noch in typisch österreichischer Manier zu, schloss die Tür wieder auf und verließ sein Büro. Im Flur strich sie noch ihren Lederrock wieder glatt, kontrollierte vor einer sich spiegelnden Glastür den Sitz ihrer Frisur und stöckelte lautstark zum Ausgang des Gebäudes.

„Aaah, endlich wieder frische Luft!“, rief sie in den Sonnenschein vor der Botschaft und freute sich auf Berlin.

Sie ging wieder zur U-Bahn und fuhr zum Hauptbahnhof, wo sie ihren Rollkoffer deponiert hatte.

In den „GGG“-Studios

Die nächste Station war das Hotel, welches ihre Chefin für sie gebucht hatte. Ein einfaches Stadthotel, keine Luxusherberge, aber es war alles da zum Frischmachen und Übernachten.

Frau Bertram packte in ihrem Zimmer den Koffer mit den Latexsachen aus. Sie sollte bei dem Studio auf jeden Fall in einem Gummi-Kostüm erscheinen. Ihre Bank-Chefin bestand darauf und würde sich das auch vom Studioleiter bestimmt bestätigen lassen.
Ihren schwarzen Gummirock mit dem hohen Taillenbund hatte sie schon aus dem Koffer geholt. Die dunkelgrauen Gummistrümpfe legte sie vorsichtig daneben. Sie hatte sich für eine weiße Latexbluse mit großen schwarzen Knöpfen und einem schwarzen Kragen entschieden. Die edlen schwarzen Lackstiefeletten mit den kleinen Vorhängeschlössern standen schon vor dem Bett. Mit ihren nadelspitzen 16-Zentimeter-Absätzen aus Stahl waren sie wirklich nur was für kurze Strecken, denn die Stiefeletten hatten vorne nur ein kleines Plateau. Sie stand fast auf Zehenspitzen darin mit sehr angespannter Wadenmuskulatur, was ihre Beine aber optisch länger aussehen ließ. In Kombination mit dem engen Latex-Bleistiftrock und den über die Gummistrümpfe gezogenen, hauchzarten Nahtnylons ein irrer Effekt.

Frau Bertram wusste mit der Zeit, wie sie elegant und doch sexy provokativ auftreten konnte.

Gummiduft stieg in ihre Nase. In Ledergarderobe fühlte sie sich immer dominant und in Latex devot. ‘Eigenartig’, dachte sie.

Sie rief noch kurz ihren Sohn Alexander zu Hause an.

„Hallo, Alex, alles okay und schön hier in Berlin. Meinen Pass habe ich schon beantragt – der Herr war so freundlich, es extra zu beschleunigen.“

„Das ist ja prima, Mami, dann bist Du zum Wochenende wieder zu Hause, super.“

Sie legte das Handy zur Seite und schaute noch auf den Zettel mit der Adresse der „GGG“-Studios. Sie hatte heute schon einen ersten Vorstellungstermin dort. Gerade noch genug Zeit, etwas zu essen und sich dann in den Gummidress zu werfen.

Nachdem sie sich fertig gestylt hatte, stand sie auf ihren hohen Hacken und wählte die Nummer eines Taxis, das sie vom Hotel zum Studio fahren sollte. Frau Bertram zog sich dann noch eine sehr kurze, schwarze Bolerojacke über ihre Gummibluse.

Der Taxifahrer grinste zwar etwas komisch, als er sie in ihrem schwarzem Gummikostüm mit lautem Quietschen und Rascheln einsteigen sah, aber in Berlin war ihm inzwischen nichts mehr fremd. So kannte er auch die einschlägige Adresse der Film-Firma und konnte sich denken, was die für ihn fremde Lady dort vor hatte.

In einem Gewerbegebiet etwas außerhalb von Berlin lag der Treffpunkt. Da es ein Sommergewitter gab und es in Strömen regnete, zögerte sie einen Moment auszusteigen. ‘Egal, perlt eh alles am Gummi ab.’ Frau Bertram stöckelte dann so schnell es ihre Stiefeletten mit den hohen Absätzen und ihr enger Bleistift-Gummirock erlaubten vom Taxi zur Eingangstür des Studios. Das Stakkato ihrer stählernen Absätze war unüberhörbar und kündigte sie dem Chef des Studios schon an.

„Guten Tag, Frau Bertram, wir haben Sie schon sehnsüchtig erwartet. Ihre Chefin hat Sie in den höchsten Tönen gelobt.“ Ein älterer Mann mit grauem Drei-Tage-Bart und Glatze empfing sie in einem schwarzen Anzug.

„Grüß Gott … äh … guten Tag, Christina Bertram, ein schäbiges Regenwetter – ich war heute Vormittag in der österreichischen Botschaft, deshalb habe noch mein ‘Grüß Gott’ drauf gehabt.“

„Sie sind Österreicherin, Frau Bertram?“

„Ja, genau – und zum Wetter – wir brauchen den Regen aber auch dringend bei der Trockenheit. In Dortmund hat es auch schon länger nicht mehr geregnet.“

Sie versuchte mit etwas Smalltalk ihre Aufregung zu überspielen.

Der ältere Mann – er schien der Leiter des Pornofilmstudios zu sein – begleitete Frau Bertram in die Gefilde einer Fabrikhalle. An den Wänden waren eindeutige Abbildungen zu sehen gewesen und drei große „GGG“- Buchstaben prangten überall, die seine Firma namentlich darstellten.

„Sie wissen, was wir hier für Filme machen, Frau Bertram?“

„Meine Chefin hat mir so etwas angedeutet – und Sie würden gut bezahlen.“

„Normalerweise sind unsere Darstellerinnen junge Frauen ab 18 Jahren, die gerne mal so etwas ausprobieren möchten. Aber eine so attraktive Frau im besten Alter und mit Stil haben wir so noch nicht dabei gehabt.“

„Das sagen Sie bestimmt jeder älteren Dame hier“, entgegnete sie ihm sein Kompliment erwidernd.

Der Studioleiter half ihr aus der engen Latex-Bolerojacke, die wie ihr übriges Gummi-Outfit noch von Regentropfen benetzt war. Er musste schon stärker ziehen, um die Ärmel ihrer Latexbluse aus den engen Ärmeln der Jacke zu befreien, so stark klebten die beiden Gummischichten aufeinander. Dabei knarzte, quietschte und raschelte es laut im Raum, so dass auch die anderen aufmerksam wurden. Alle staunten über ihre gigantische Oberweite bei gleichzeitig noch schlanker Figur.

„Sie bringen für unser Vorhaben die besten Voraussetzungen mit. Ich bin wirklich von ihrem Äußeren beeindruckt! Sie haben Talent im Schminken ihres Gesichtes, da braucht unsere Visagistin fast gar nichts mehr machen.“

Frau Bertram hatte ihr Gesicht etwas blass geschminkt mit schönen roten Lippen, etwas Rouge auf den Wangen und ihre Augen wieder gekonnt mit Lidschatten betont.

„Danke sehr! Aber übertreiben Sie nicht. Mit den jungen Dingern von heute kann ich es nicht mehr aufnehmen.“

„Sagen Sie das nicht, Frau Bertram. Eine Business-Lady von ihrem Format und ihrer Erfahrung ist schon etwas besonderes hier. Aber lassen Sie uns anfangen. Die gleich kommenden Männer sind schon ganz neugierig und heiß auf Sie!“

Er ging mit ihr in einen Bereich des Studios, in dem mit schwarzen Gummilaken bezogene Matratzen auf dem Boden lagen. Daneben gab es einen Toilettenbereich mit einer gläsernen Wanne. Frau Bertram staunte über die ungewöhnliche Einrichtung und war sich nicht mehr so sicher, ob das eine gute Idee war, hier hin zu kommen.

„Frau Bertram, setzen Sie sich doch bitte auf die schwarze Matratze dort auf dem Boxspringbett. Ich werde Sie interviewen, während die Kamera läuft und die Männer gleich los spritzen werden.“

‘Los spritzen werden?’, ging das gerade Gesagte noch in ihrem Kopf herum.

Sie setzte sich auf die Kante der Gummi-Matratze. Dabei spannte sich ihr schwarzer Gummirock und gab laut knarzende und quietschende Geräusche von sich, als sie etwas nervös darauf herum rutschte.

„Bitte machen Sie sich etwas frei und öffnen ihre Gummibluse und holen ihre dicken Titten etwas heraus. Sie können ruhig zeigen, was Sie haben, Frau Bertram.“

Frau Bertram knöpfte die ersten oberen Knöpfe ihrer Bluse auf. Ein junge Frau in schwarzen Strapsen kam mit einer kleinen Plastikflasche auf sie zu gestöckelt und spritzte etwas Öl oder Silikon auf ihre Brüste und ihren Gummirock. Die Frau verrieb das Öl auf ihrer Haut und ihrem Gummikostüm.

„Bitte massieren Sie auch selbst ihre Brüste mit dem Öl, Frau Bertram, das sieht sehr geil aus.“ Im hellen Scheinwerferlicht glänzten ihre prallen Brüste schön ölig verschmiert und auch ihr Latex-Kostüm glänzte jetzt schön nass. Eigentlich wollte sie heute nur mal so vorbeischauen, und jetzt war sie schon mittendrin im Geschehen.

„Frau Bertram, schauen Sie mich an. Ich werde Sie jetzt etwas befragen. Stören Sie sich nicht an den immer mehr werdenden Männern, die vor Ihnen mit steifen Schwänzen auftauchen werden.“

Im Hintergrund hörte sie winselnde und stöhnende Frauen. Außerdem klatschte es andauernd in einem durch rote Gummilaken abgetrennten Bereich. Mit ein wenig Fantasie konnte man sich ausmalen, dass es sich um Fickgeräusche handeln musste.

Sie blickte etwas verunsichert den Studioleiter an, bemerkte aber in ihren Augenwinkeln auch die vielen Männer, die scheinbar aus dem Vorraum kamen, aus dem die Klatschgeräusche zu hören waren.

„Wie heißen Sie, was machen Sie beruflich, und wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden, Frau Bertram? Unsere Zuseher wollen gerne wissen, mit wem sie es zu tun haben.“

Während sie noch in das helle Licht über der Videokamera blickte, klatschten schon die ersten Spermaspritzer auf ihre Wangen. „Ich heiße Christina Bertram, bin Ende Vierzig und …“, schon wieder trafen Spermafontänen ihr Gesicht, ihren Mund. Mit Spermafäden zwischen ihren roten Lippen setzte sie ihre Antwort fort.

„… bin Ende Vierzig und arbeite bei einer namhaften Bank in Dortmund als Assistentin in der Chefetage.“

Weiter kam sie erst mal nicht, denn nachgerückte Männer zielten immer wieder auf ihr Gesicht und deckten es so langsam mit Sperma zu. Sie war geblendet durch den Scheinwerfer über der Kamera und konnte die Männer nicht sehen. Es waren für sie gesichtslose Wesen, die ihr nur ihre großen Schwänze direkt vor ihrer Nase präsentierten und wichsend ihr Gesicht bespritzten.

Der ältere Studioleiter sprach sie weiter an. „Nehmen Sie ruhig mal einen der Schwänze in Ihren Mund.“

Es ging Frau Bertram alles etwas zu schnell. Sie konnte überhaupt nicht richtig auf die Fragen des Studioleiters reagieren.

Schon wieder klatschte ein Schwall Sperma nach dem anderen in ihr Gesicht. Zum Glück hatte sie ihre Sekretärinnen-Brille noch auf, die das meiste von ihren Augen fernhielt. Aber einige spritzten auch unter den Rahmen. Sie machte sich mit ihren Fingern die Augen unter ihrer Brille wieder etwas frei, deren Gläser inzwischen zu gekleistert waren.

„Da sehen Sie, Frau Bertram, wie geil Sie die Jungs mit ihrem Gummi-Outfit und ihrem schön geschminkten Gesicht machen.“

Von ihrem aufwendigen Make-Up war aber im Moment nichts mehr zu sehen gewesen, so zu gespritzt war ihr Gesicht schon – und die Kamera lief.

„Wie sind Sie auf uns gekommen, und wie leben sie so?“

Noch mit einem dicken Exemplar im Mund, welches gerade bis zur Schwanzwurzel in ihren Mund geschoben wurde, versuchte sie zu antworten. „Mmmmpf … mmmpfff … ich …. mmmpfff …“ Sie konnte im Moment beim besten Willen nicht sprechen mit dem riesigen Prügel im Mund.

„Jungs, lasst Sie mal kurz sprechen und haltet Euch etwas zurück“, kommandierte der Pornofilm-Chef seine wichsende Meute zurück.

Den überwiegend jungen Männern, von denen viele Gesichtsmasken trugen, schien es schwer zu fallen, im Moment nicht abspritzen zu dürfen, so geil vor gewichst schienen sie zu sein.

Endlich konnte Frau Bertram wieder frei sprechen und atmen. „Ich bin durch meine Chefin hier, und ich komme aus Dortmund und …“, wieder trafen sie klebrige, weiße Samenstränge im Gesicht und liefen von ihrer Stirn über ihre Augen und an ihren Nasenflügeln herab zu ihren rot gelackten Lippen, die schon reichlich mit Sperma verziert waren. Ein Mann konnte sich einfach nicht mehr beherrschen und musste abspritzen.

Beim Öffnen ihres Mundes zogen sich weiße Schleimfäden zwischen ihren Lippen. Während sie sprach, wurde zwischendurch ihr Zungenpiercing mit der kleinen silbernen Kugel sichtbar.

„War es das jetzt?“, fragte sie schon den Studioleiter. „Aber bei weitem noch nicht! Die Jungs fangen doch erst an! Sie wollen Sie doch gleich auch noch ficken!“

Frau Bertram versuchte wieder ihre Augen unter der Brille vom klebrigen Schleim zu befreien, damit sie wenigstens verschwommen sehen konnte, was noch auf sie zukommen würde.
Sie sah an ihren mit Sperma und Öl überzogenen Brüsten herab und stellte entsetzt fest, dass ihre Latexbluse und ihr Gummirock total mit Spermaflecken überzogen waren.

„Stehen Sie jetzt bitte auf, Frau Bertram, und drehen Sie uns ihr schönes Hinterteil zu. In dieser Stellung kommen ihre hohen Absätze so richtig gut zur Geltung.“

Sie präsentierte ihre schön schwarz gummierten Arschbacken der Kamera. Das Kontrollbild der Kamera zeigte ihre von hautfarbenen Nahtnylons überzogenen grauen Latexstrümpfe und die sehr hohen, nadelspitzen, stählernen Absätze ihre schwarzen Lackstiefeletten. Die Kamerafahrt endete dann auf ihrem Latex-Arsch, vor dem ein steifer Schwanz gewichst wurde.

„Spritz’ ihr mal auf den schwarzen Gummi-Arsch, das muss geil rüber kommen im Video!“, befahl der Studioleiter einem der hinter ihr stehenden Männer. Nach wenigen Wichsbewegungen landeten schon die ersten weißen Tropfen auf der schwarzen Latexoberfläche. Die Kamera hielt dies in einer Nahaufnahme fest.

„Los! Der nächste bitte, macht schon!“

Weitere Samenstränge verzierten ihren mit glänzendem Latex bespannten Arsch. Bestimmt fünf Männer wichsten gleichzeitig ihre Soße auf ihr Hinterteil. Auch ihre Nahtnylons über den Gummistrümpfen wurden mit Sperma getränkt. Sie färbten sich langsam dunkler, und immer mehr weißer Schleim lief der Schwerkraft folgend an den Nähten der Nylons entlang in und über ihre Lackstiefeletten.

„Jetzt bitte wieder umdrehen, Frau Bertram!“

Sie setzte sich wieder auf das Gummilaken der Matratze und wartete ab.

„Spritzt ihr jetzt die Bluse und die Titten voll!“

Es klatschten nur so die Spermasalven auf ihre Bluse und auf ihre herausgeholten Titten.

Jetzt kamen auch ihre Piercingringe an den Warzen so richtig ins Bild.

„Sie haben bestimmt Größe 80 DD oder E oder schon F“, sagte der „GGG“-Boss grinsend zu ihr und in die Kamera. „Drücken Sie mal ihre großen Kugeln etwas mit ihren Händen zusammen, damit sich das Sperma in ihrem Dekolleté sammeln kann.“

Frau Bertram tat wie ihr befohlen, fasste sich an ihre Silikon-Kugeln und hob sie auch noch etwas an. Diese Einladung ließen sich die Männer, die noch nicht gespritzt hatten, nicht entgehen und luden eine Ladung nach der anderen auf ihren Brüsten und in ihrer Tittenspalte ab.

„Unsere Zuschauer wollen noch etwas mehr von Ihnen wissen, vor allem bei Ihrem ersten Mal hier. Was Sie für Vorlieben beim Sex haben, wie oft sie es treiben usw.“

Frau Bertram schien im Moment etwas überfordert zu sein, den schon wieder schob ihr ein Mann sein riesiges Rohr in den Mund. ‘Haben die alle hier nur so riesige Schwänze?’, dachte sie sich dabei. Gleichzeitig wurde ihr Becken von einem Mann hinter ihr angehoben und ihr Latexrock mit lautem Quietschen nach oben geschoben, so dass die Säume ihrer Nahtnylons über den Gummistrümpfen ins Blickfeld kamen.

Er schob ihren schwarzen Latexslip zur Seite und fickte sie von unten in ihre bestimmt schon nasse Fotze.

Der Mann stieß kräftig von unten zu, so dass sie auf und ab wippte, wobei ihre prallen Titten mächtig in der Latexbluse schaukelten. Gleichzeitig musste sie den Prügel in ihrem Mund blasen, so dass sie zur Zeit gar nicht sprechen konnte. Die Kamera zoomte direkt auf ihren Mund zu, aus dem Schleim tropfte und ihre Brüste noch mehr mit glitschigem Glibber überzog. Der Mann mit dem Schwanz in ihrem Mund stöhnte auf. „Los! Mach Dein Maul auf. Ich will Dir rein rotzen“, sagte er nicht gerade feinfühlig zu der Bankangestellten und zog seinen Fickbolzen aus ihrem Schlund und wichste sich direkt vor ihrem Mund einen ab.

„Aaaaaaah! Ich spritz’ Dich voll, Du Bankschlampe!“ Immerhin hatte er vorhin mitbekommen, dass sein Spermareservoir in einer Bank arbeitete. Frau Bertram riss ihren Mund weit auf, streckte ihre rosafarbene Zunge mit dem Zungenpiercing heraus und ließ sich ihre Mundhöhle vollschleimen.

Der Mann schien ein extremer Vielspritzer zu sein, denn er jagte bestimmt an die acht gigantischen Schübe in ihren Mund, auf ihre Zunge und in ihr Gesicht.

„Herrlich! Klasse! Das kommt super!!“, frohlockte der „GGG“-Boss neben der Kamera stehend.

„Zeigen Sie Ihren Mund der Kamera, Frau Bertram – ja, so ist’s gut.“

Aus ihren Mundwinkeln lief der überlaufende Samenschleim nur so heraus und tropfte zäh in ihr Dekolleté, in dem schon ein kleiner „Milch“-See schwamm.

„Das war aber eine ordentliche Ladung, nicht wahr, Frau Bertram?!“ Zu seinem Kameramann sagte er dann: „Halt voll auf ihren Mund. Ich lass’ sie jetzt noch etwas gurgeln.“

Sie hörte, was sie machen sollte. Einfach widerlich, mit den Unmengen an weißem Schleim zu gurgeln. Aber sie wollte es jetzt schnell beenden.

„Grrrrrglll – glurkssss – grrrrgllll – grrrggllll“, machte Frau Bertram in die Kamera blickend. Der Männerschleim blubberte nur so vor ihrem Gaumensegel. Sie konnte es selbst nicht fassen, zu was sie inzwischen in der Lage war – und das vor all diesen vielen fremden Männern.

„Und nun schluck’ alles schön runter, Christina!“, befahl ihr der Studioleiter.

„Gulp – glurks“, machte es, ihr Kehlkopf machte kräftige Schluckbewegungen und sie präsentierte ihre nun wieder leere Mundhöhle der Kamera.

„Das können wir als ersten Take nehmen“, hörte sie den Kameramann sagen. Doch statt einer Pause ging es sofort weiter.

Der Mann unter ihr hob sie kurz hoch, schwang sich unter ihr hervor und sprang vor ihr Gesicht, um auch seinen Riemen vor ihrem Gesicht leer zu wichsen.

„Klatsch! Klatsch! Klatsch!“, machte es auf ihrer Haut und mehrere Salven trafen wieder voll in ihr Gesicht – vor ihre Brillengläser. Erneut so riesige Ladungen, wie sie es bisher nicht gewohnt war.

„Die haben ordentlich Druck drauf, die Jungs, nicht wahr, Frau Bertram?!“

Sie konnte nur mit dem Kopf nicken, denn schon der nächste wichste seinen Prügel vor ihren Augen und spritzte sie laut grunzend total voll. Ihr Gesicht war mittlerweile von einer dicken, klebrigen Schicht Sperma überzogen. Überall tropfte es herab, sogar ihre Haare, ihr schön zusammen gedrehter Dutt, waren mit weißen Fäden überzogen.

„Jungs, macht mal kurz Pause, Frau Bertram will ja auch noch gefickt werden, nehme ich an?!“

Sie schaute den „GGG“-Boss entsetzt an.

„Muss das auch noch sein? Ich wollte eigentlich nur kurz mal vorbeischauen und mich bei Ihnen vorstellen.“

„Aber liebe Frau Bertram, wir machen hier doch keine Heimatfilme, auch wenn Sie Österreicherin sind. Die Ansprüche sind im Laufe der Jahre gestiegen und …“, er griff mit einer Hand an ihr tropfendes Kinn und sah sie streng an,“… Sie brauchen doch das Geld, nicht wahr.“ Er schien über ihre Lage informiert worden zu sein. Das konnte nur das junge Biest von Massias gewesen sein.

Frau Bertram nickte nur zustimmend mit dem Kopf und wartete noch auf das, was im zweiten Teil auf sie zukommen sollte.

Man gab ihr ein Glas Wasser zum Trinken, aber auf ein Tuch, um sich den Glibber aus dem Gesicht zu wischen, wartete sie vergeblich.

Zur gleichen Zeit in der österreichischen Botschaft in Berlin:

Stolz zeigte der ältere Beamte seinen Kollegen das Video vom Erlebnis der Vormittags.

„Ist das eine geile Fickschlampe!“, sagte ein jüngerer Kollege zu ihm. „Und die hast Du nicht in den Arsch gefickt?!“

„Aber schön, wie Du ihr Gesicht eingesaut hast!“, meinte ein anderer.

„Wenn die Dame ihren Pass abholt, musst Du uns unbedingt Bescheid geben, damit wir ihr es noch zum Abschluss ordentlich besorgen können. Dir wird schon was einfallen.“

Mit einem schäbigen Grinsen sagte er dann: „Da könnt ihr Euch drauf verlassen. Ich hab’ auch schon eine Idee …“

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