Montag
Am nächsten Morgen wurde Linda um sechs Uhr früh von ihrer Armbanduhr geweckt. Eine Stunde später betrat sie geduscht, frisiert und geschminkt – um ihre Garderobe brauchte sie sich ja keine Gedanken machen – die Küche. Die kleine Rothaarige und der Koch saßen bereits beim Frühstück. Sie erwiderte freundlich Lindas Gruß. Er blickte sie nur giftig an. Linda setzte sich auf den freien Stuhl vor dem unbenutzten Gedeck.
Linda frühstückte ausgiebig und machte sich anschließend gemeinsam mit der Kleinen daran, das Frühstück für die Herrschaften vorzubereiten. Als alles soweit fertig war, deckte Linda den Tisch im Speisezimmer. Der Koch kümmerte sich noch, um die Rühreier. Als sie den Tisch gedeckt hatte, ging Linda wieder in die Küche zurück, und wartete dort, bis die Herrschaften eintrafen.
Punkt acht Uhr leuchtete die rote Lampe in der Küche auf, und Linda schob den Servierwagen mit Tee- und Kaffeekanne, Rühreiern und Obstsalat in das Speisezimmer. Brot, Honig, Marmelade, Wurst, Käse und verschiedene Brotaufstriche hatte sie bereits zuvor auf den Tisch gestellt. Sie schenkte dem gnädigen Herren Kaffee und der Herrin Tee ein und ging in die Küche zurück, wo sie dem Koch und der Kleinen zur Hand ging. Die rote Lampe beorderte sie ins mittlerweile verlassene Speisezimmer zurück.
Jetzt begann die Hausarbeit. Die Herrin hatte ihr beim Rundgang nach ihrer Ankunft auch die Abstellkammer gezeigt, in der sich unter anderem Staubsauger, alle Putzutensilien und Reinigungsmittel befanden. Sie begann mit dem Speisezimmer. Nachdem sie den Tisch abgeräumt, den Boden gesaugt und aufgewischt und auch Staub von allen Möbeln gewischt hatte, ging sie ins Wohnzimmer, um die Arbeit dort fortzusetzen. Dass sie die Hausarbeit nackt verrichten musste, war gewöhnungsbedürftig. Aber es war gerade niemand in der Nähe, und so ließ das unangenehme Gefühl mit der Zeit nach. Irgendwann war es ihr mehr oder weniger egal. Ihre Armbanduhr vibrierte. Eine Nachricht ihrer Herrin leuchtete auf: „Um 11 Uhr in meinem Arbeitszimmer!”.
Nachdem sie das Wohnzimmer und die Flure aufgeräumt und geputzt hatte, betrat sie das Büro ihrer Herrin, um aufzuräumen. Als sie eintrat, warf ihre Herrin einen kritischen Blick auf die Uhr und drehte sich mit ihrem Bürostuhl zu Linda.
„Es ist 11:01. Unter den Tisch mit Dir.”
Sie spreizte ihre Beine und legte ihre Oberschenkel auf den Armlehnen ab. Wie gewohnt trug sie nichts unter ihrem Kleid. Die halb geöffneten Schamlippen glänzten verräterisch.
„Leck mich!”
Linda kniete sich vor den Stuhl und begann genussvoll die Säfte ihrer Herrin auszulecken und als sie sich auf die Lustperle konzentrierte dauerte es keine Minute mehr, bis ihre Herrin mit einem lauten Seufzer kam. Linda war stolz, ihre Herrin so schnell befriedigt zu haben.
„Du saugst jetzt den Boden, leerst den Papierkorb, wischt den Staub vom Aktenschrank, räumst den Besprechungstisch ab und machst ihn sauber. Wenn Du damit fertig bist, bringst Du das Geschirr vom Besprechungstisch in die Küche.
Linda machte sich an die Arbeit. Bevor sie in die Küche ging, fragte sie aber
„Herrin, darf ich Sie um eine Auszeit bitten?”
„Selbstverständlich, Linda. Was hast Du auf dem Herzen?”
„Es sind verschiedene Dinge, die mich etwas verwirrt haben. Ich weiß gar nicht, womit ich anfangen soll.”
„Dann beginne doch mit einer einfachen Frage.”
„Gut … Also … Darf ich fragen, wieviel die Angestellten für mich zahlen müssen?”
„Eigentlich nicht. Weder Gäste noch Aushilfskräfte oder Teilzeitkräfte dürfen es jemals erfahren. Dir werde ich es ausnahmsweise verraten, aber nur unter dem Siegel absoluter Verschwiegenheit. Wenn es herauskommt, dass ich es Dir verraten habe, wird es mir sehr schlecht ergehen.”
„Ich werde selbstverständlich niemandem etwas davon erzählen, meine Herrin!”
„In der Auszeit: Elvira!”, korrigierte Elvira freundlich.
„Für einen Blowjob zahlen sie 100 Euro, für vaginale Penetrationn 300, anal 500.”
„Und wofür hat der Koch mich gebucht?”
„Vier Mal vaginal, ein Mal anal.”
Linda wurde ganz schlecht bei dem Gedanken, dass sie diesem Widerling nicht nur gefügig sein musste, sondern seinem fetten Stummel auch noch den Hintereingang zur Verfügung stellen musste. Elvira registrierte ihr Entsetzen.
„Ich hätte es ihm auch verweigern können, aber auch ich muss mich an die Spielregeln halten. Es wäre ein Präzedenzfall und das würde sich negativ auf unser Betriebsklima auswirken. Außerdem ist Louis zwar ein Ekel, aber ein ausgezeichneter Koch. Es wäre extrem schwierig, einen anderen sehr guten Koch zu finden, der diskret genug ist und auch unter unseren Spielregeln arbeiten würde. Er hat ja kein öffentliches Restaurant und eine Karriere als Sternekoch ist ihm damit lebenslang verwehrt.”
„Und er hat tatsächlich 1800 Euro für mich bezahlt?”
„Ja, plus 500 Euro Strafe. Für diesen Monat kann er sich keine großen Sprünge mehr erlauben. So viel hat er schon lange nicht mehr bezahlt. Vor zwei Jahren hat er einmal 5000 Euro deneme bonusu für einen Arschfick mit einer Gästin ausgegeben, der dann scheinbar auch noch ziemlich enttäuschend für ihn verlaufen ist. Er musste dafür einen Vorschuss nehmen und hat erst zwei Monate später wieder sein volles Gehalt bekommen. Das war ihm eine Lehre und seither ist er sehr vorsichtig.”
Linda wurde schwindelig. Die Rachegelüste des Widerlings mussten sehr tief sitzen.
„Noch eine Frage, Elvira.”
„Ja?”
„Warum macht Ihr das? Warum nehmt Ihr Geld dafür, dass Eure Bediensteten mit Aushilfskräften und Gästen ficken dürfen?”
„Ganz einfach: damit festigen wir die Hierarchie im Haus. Das Geld verwenden wir für Sondergratifikationen unseres Personals, selbstverständlich nur für besondere Leistungen. Falls wir mit der Kasse jemals Überschüsse erzielen würden, würden wir das Geld für gemeinnützige Zwecke spenden. Wir sind auf das Geld ganz sicher nicht angewiesen, das hast Du wahrscheinlich bereits selbst erkannt.”
„Darf ich ganz indiskret fragen. womit Ihr Euer Geld verdient?”
„Hauptsächlich mit unserer Firma. Wir haben ein Beratungsunternehmen mit über hundert Angestellten, das in vier Bereichen sehr erfolgreich tätig ist: Unternehmensberatung, Finanzberatung, Wirtschaftsberatung und Rechtsberatung.”
„Eine ganz andere Frage…”
„Welche Frage?”
„Kann es sein, dass Du allein durch Schläge und Schmerzen zum Orgasmus kommst?”
Elvira schaute sie mit ernster Miene an.
„Ja, das hast Du richtig erkannt. Die heftigsten Orgasmen habe ich, wenn mein Gebieter mich für ein Vergehen züchtigt. Ich hatte auch schon Orgasmen, die ewig lange anhielten, auch schon Ohnmachtsanfälle. Das funktioniert aber nur mit meinem Gebieter. Ich bin zwar schmerzgeil und habe auch mit anderen Männern schöne Orgasmen. Aber nur mein Gebieter schafft es, mich derart an meine Grenzen zu bringen “
„Wie kommt es, dass Du nach deiner Strafe wieder sitzen konntest. Nach der Tortur könnte ich eine Woche lang nur noch stehen.”
Elvira lächelte versonnen. „Olaf ist zwar unser Gärtner, aber er hat Pharmazie studiert und sich auf pflanzliche Heilmittel spezialisiert. Wenn ich gezüchtigt werde, gehe ich zu ihm und bitte ihn, dass er mich mit seinem Wundermittel behandelt.”
„Dann war es also Olaf, der Dich gestern im Garten gefickt hat?”
„Ja.”
„Und Dein Gebieter hat nichts dagegen?”
„Ganz im Gegenteil. Olaf ist hemmungslos in mich verliebt. Mein Gebieter weiß und toleriert das. Er genießt es, dass es einen Mann gibt, der mich liebt und alles für mich tun würde. Und er schaut uns gerne zu.”, setzte sie mit einem Grinsen hinzu.
„Und Olaf macht keinen Versuch, Dich ganz für sich zu gewinnen?”
„Nein, er weiß, dass er keine Chance hätte und ist auch meinem Gebieter gegenüber viel zu loyal. Er weiß, dass er mir gut tut. Er würde mir niemals wehtun, aber bei keinem anderen Mann außer meinem Gebieter erfahre ich derart tiefe Befriedigung. Dies und die Tatsache, dass er mich jederzeit haben kann, wenn er will, reicht ihm. So, jetzt solltest Du Dich beeilen, in die Küche zu kommen. Es ist Lunchzeit.”
Damit war die Auszeit beendet. Linda nahm das Tablett, auf das sie vor der Auszeit
die drei Kaffeetassen mit Untertassen und Kaffeelöffeln, die Kaffeekanne, Zuckerdose und Milchkännchen gestellt hatte, und öffnete die Tür mit dem Ellenbogen.
„Mein Gebieter hat mir eine Nachricht geschickt. Er kommt heute Mittag nicht nach Hause und geht in der Firma zu Tisch. Richte das in der Küche aus.”
rief ihr die Herrin nach.
Fünf Minuten vor 12 Uhr betrat Linda die Küche.
„Du bist zu spät, Fotze!”, ranzte der Koch sie an.
Linda schluckte und berichtete, dass der gnädige Herr nicht zum Lunch kommen würde.
„Das hättest Du mir auch früher sagen können!”, schrie der Koch und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige.
„Und jetzt mach, dass Du den Tisch deckst und servierst.”
Wieder hatte Linda eine Lektion gelernt: Keine Auszeit mehr vor dem Lunch.
Als Linda den Esstisch für ihre Herrin gedeckt hatte und zum Servieren ins Speisezimmer zurückkam, blickte die Herrin mit strafendem Blick auf die Uhr.
„Es ist 12:01. Unter den Tisch mit Dir.”
Linda musste ihre Herrin während der Gänge dreimal mit Mund und Fingern befriedigen und sich zwischen den Gängen die dummen Sprüche des fetten Kochs anhören. Als sie nach dem Desert das Geschirr in die Küche zurückbrachte, waren der Koch und seine rothaarige Küchenhilfe bereits mit dem Essen fertig und der Koch rammte der kleinen seinen fetten Stummel ins Loch.
„Heute … Abend … bist … Du … dran!”
stöhnte der Widerling während er die Kleine rammelte.
Linda räumte Spülmaschine ein. Inzwischen hatte der Koch abgespritzt.
„Du bist schuld, dass so viel übrig geblieben ist.”,
reichte er ihr den Eimer, den sie bereits vom Vortag her kannte.
Bevor sie reagieren konnte sagte er
„Moment, ich muss noch nachwürzen.”
und pinkelte deneme bonusu veren yeni siteler in den Eimer. Angewidert und hungrig verließ Linda die Küche und setzte, beginnend im Speisezimmer, die unterbrochene Hausarbeit fort.
Die Arbeit ging ihr recht schnell von der Hand. Da sich außer ihr niemand im Haus bewegte konnte sie ungestört arbeiten. An die Nacktheit hatte sie sich inzwischen gewöhnt und bewegte sich völlig ungehemmt. Am vergangenen Wochenende waren außer ihr keine Gäste im Haus gewesen und so gab es auch nicht viel zu tun.
So hatte sie gegen 16 Uhr alle Flure, Treppenhäuser und alle Räume bis auf die Gästezimmer und auf das Arbeitszimmer des gnädigen Herren, das sie ja nur in seiner Anwesenheit betreten durfte, aufgeräumt und geputzt. Sie nutzte also die Zeit, sich auch die zurzeit ungenutzten Gästezimmer anzuschauen. Die Ausstattung entsprach durchaus dem Niveau von Fünf-Sterne-Hotels. Alle Zimmer hatten ein geräumiges Badezimmer mit Dusche und Bad, einen großen Schreibtisch, eine geräumige Sitzecke für mindestens vier Personen, eine kleine Kochnische und einen riesigen Fernseher mit DVD-Rekorder. Als sie einen Schrank unter dem Fernseher öffnete, sah sie eine Videokamera und eine Auswahl an Porno-DVDs. Die Einzelzimmer hatten ein Kingsize-Bett, die Doppelzimmer zwei Queensize-Betten. In einem Seitenflügel gab es zwei Suiten mit einem getrennten Schlafzimmer und zwei Kingsize-Betten, einem großen Balkon mit Grill und verschiedenen Sitz-und Liegemöbeln, der von beiden Zimmern aus erreichbar war. Es wunderte sie nicht mehr, dass die Fernseh- und Videoausstattung sowohl im Schlafzimmer als auch im Wohnzimmer vorhanden war. Da sie immer noch genügend Zeit hatte, beschloss sie, in den Garten zu gehen. In der Eingangshalle begegnete sie jedoch dem gnädigen Herren, der gerade zur Tür hereinkam. Sie begrüßte ihn freudig. Er lächelte.
„Du kommst mit in mein Arbeitszimmer.”
Dort wartete ihre Herrin bereits auf sie. Der gnädige Herr eröffnete das Gespräch.
„Mir ist zu Ohren gekommen, dass Du Louis’ Sperma aus Minas Vagina geschlürft hast.”
Linda bekam rote Ohren. Das war wohl eine Retourkutsche des Kochs. Aber es sollte noch schlimmer kommen.
„Offensichtlich hast Du die Spielregeln des Hauses nicht begriffen, oder Du ignorierst sie einfach. Als Aushilfskraft ist es nicht Deine Aufgabe, das subalterne Personal zu bedienen, wenn doch deren Vorgesetzte für Deine sexuellen Dienstleistungen zahlen müssen.”
„Außerdem hast Du gestern Mittag das Speisezimmer nicht ordnungsgemäß aufgeräumt.”, ergänzte die Herrin.
Der gnädige Herr blickte Linda streng an.
„Du hast also nicht nur die Regeln des Hauses missachtet, sondern auch Deine Pflichten vernachlässigt. Leider muss ich erzieherische Maßnahmen ergreifen, damit so etwas nicht wieder vorkommt. Beuge Dich über die Stuhllehne.”
Er öffnete seine Gürtelschnalle und Linda wurde blass. Zitternd kam sie seinem Befehl nach, ging zu einem Stuhl am Besprechungstisch und beugte sich mit gespreizten Beinen über die Lehne.
„Fünf Schläge, Du kennst die Regeln.”
„Ja, gnädiger Herr, ich habe die Strafe verdient.”,
kam es mit zitternder Stimme aus ihrem Mund.
Ein brennender Schmerz fuhr in beide Gesäßbacken.
„Eins. Danke gnädiger Herr.”
Wieder traf sie der Gürtel quer über dem Gesäß, dieses Mal ein wenig höher.
„Zwei. Danke gnädiger Herr.”
Linda stöhnte.
Der nächste Schlag traf den Hintern diagonal von links oben nach rechts unten. Es brannte wie Feuer.
„Drei. Danke, gnädiger Herr.”
Linda schossen Tränen in die Augen.
Jeder Schlag traf sie heftiger als der vorhergehende. Dieses Mal von links unten nach rechts oben.
„Vier. Danke, gnädiger Herr.”, schluchzte sie.
Sie wusste, was jetzt kommen würde. Sie verkrampfte sich am ganzen Körper in Erwartung des letzten, brutalen Schlags gegen ihre Intimzone. Sie schrie auf, als der Schlag sie traf, doch nicht dort, wo sie ihn erwartet hatte. Der gnädige Herr hatte sie mit einem dritten, parallelen Streifen quer über ihr Gesäß verziert.
„Fünf. Danke gnädiger Herr. Sie sind so gütig zu mir!”
schluchzte sie mit tränenüberströmten Gesicht.
Sie richtete sich auf. Ihr ganzer Arsch brannte wie Feuer. Die Herrin kam auf sie zu und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht.
„Olaf wartet im Garten auf Dich.”
flüsterte sie ihr ins Ohr.
„Nach dem Dinner kommst Du in mein Arbeitszimmer.”,
rief der gnädige Herr ihr nach, als sie sich verabschiedete.
„Sehr wohl, gnädiger Herr.”
Linda wankte die Treppe hinab. Was war nur los mit ihr? Wie konnte es sein, dass sie sie sich derart behandeln ließ? Wie konnte es sein, dass sie davon auch noch erregt wurde? Schlimmer noch: dass sie geil wurde?! Noch schlimmer: Sie liebte ihren Herren, den Gebieter ihrer Geliebten dafür, dass er sie bei seinem letzten Schlag etwas geschont hatte! War sie denn völlig verrückt geworden?
Im Garten angekommen saß bereits der Gärtner, deneme bonusu güncel wieder mit einer Flasche in der Hand, auf der Liege, an der ihn Linda bereits am Vortag gesehen hatte. Er stand auf und sagte
„Du musst Linda sein. Ich bin Olaf, der Gärtner. Leg’ Dich auf die Liege.”
Linda tat wie ihr geheißen und legte sich bäuchlings auf die Liege. Eine kalte Flüssigkeit tropfte auf ihr Gesäß. Vorsichtig verteilte Olaf die Flüssigkeit auf ihrem Hintern und der wurde sofort gekühlt. Sehr sanft begann Olaf ihr langsam die Flüssigkeit in ihre maträtierten Gesäßbacken einzumassieren. Ihre Herrin hatte recht, diese Tinktur bewirkte Wunder, aber nicht nur die Tinktur, sondern auch Olafs Hände. Unendlich zärtlich sorgte er dafür, dass sie unter seinen Wunderhänden ihren Schmerz vergaß.
Als er Seine Hände unter ihr Becken schob, hob sie es unwillkürlich an, bis sie eine stabile Position auf ihren Knien eingenommen hatte. Es fühlte sich völlig selbstverständlich an, als er langsam in sie eindrang. Ja sie hatte es sich sogar gewünscht. Sie stützte sich auf ihren Händen ab, um ihm entgegen kommen zu können. Olaf war ein routinierter, sehr gefühlvoller Liebhaber und Linda genoss die Art, wie er sie sanft, aber bestimmt von hinten nahm. Sie hob ihren Kopf und sah ihre Herrin im Arbeitszimmer. Die Unterarme am Fenster abgestützt, parierte sie die Stöße ihres Gebieters, der sie von hinten nahm, und lächelte Linda an.
Da war sie wieder, diese stille Verbindung zweier sich liebenden Frauen. Linda liebte diese Frau und sie genoss die Dominanz des gnädigen Herren. Im Moment aber genoss sie noch viel mehr den zärtlichen und liebevollen Gärtner, der unermüdlich seinen Lustbolzen in sie trieb. Langsam und geduldig steigerte er sein Tempo, bis sein Schwanz zu zucken begann und er Schub um Schub sein Sperma in sie spritzte, unterstützt von den zuckenden Muskeln ihrer Möse. Ohne einen Blick von Ihrer Herrin zu lassen, jammerte sie ihren Orgasmus in den Garten. Ihre Herrin erwiderte ihren Blick mit lustverzerrtem Gesicht und weit geöffnetem Mund.
Als sie die Küche betrat, hörte sie „Da bist Du ja, Schlampe! Beeil’ Dich und hilf der Göre.”
Gemeinsam mit Mina traf sie die letzten Vorbereitungen für das Dinner und deckte zwischendurch den Tisch im Speisezimmer. Das rote Licht signalisierte dass sie servieren sollte. Es wurden keine Dienstleistungen unter dem Tisch verlangt. Sie wurde in die Küche geschickt.
Dort war Mina dabei aufzuräumen und die Arbeitsplatten zu säubern. Eine Spermaspur glänze auf ihrem Oberschenkel. Der fette Koch flätzte auf seinem Stuhl und sah ihr dabei zu. Er grinste Linda breit, fett und schleimig an.
„Nachher bist Du fällig, Fotze.”
So war es dann auch. Nachdem Linda im Speisezimmer abgeräumt hatte, zeigte der Koch wortlos auf die Spülmaschine. Gehorsam räumte Linda das Geschirr ein. Als sie den letzten Teller in den Ständer stellte, packte der Koch von hinten ihr Becken und rammte seinen harten Stummelschwanz in ihre Möse. Linda schrie auf vor Schmerz, was der Koch mit einem befriedigten Grunzen quittierte. Er begann sie durchzuficken, so hart und schnell es ihm mit seiner Wampe möglich war. Linda wimmerte vor Schmerz. In einer furchtbar unbequemen Stellung, Kopf und Hände weit in die Spülmaschine gestreckt, die Brüste auf schmutziges Geschirr gepresst, die Knie halb gebeugt, hatte der Kerl sie mit seinen Händen und dem Bauch auf ihrem Gesäß völlig fixiert, und rammelte sie unablässig.
„Ich … habe … die … Göre … drei … mal … ge … fickt … heu … te … da … mit … ich … lan … ge … Spaß … mit … dir … ha … be.”, ächzte er im Rhythmus seiner Stöße.
Linda liefen die Tränen über das Gesicht. Die Tortur wollte nicht aufhören, es kam ihr unendlich lang vor. Langsam ließ der Schmerz nach, und sie registrierte, dass sie mit der Zeit feucht geworden war. Sie hatte keine Ahnung, wie viel Zeit inzwischen vergangen war, und erschrak, als sich die ersten Lustgefühle bei ihr einstellten. Wollte denn der Kerl überhaupt nicht mehr aufhören? Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit begann der fette Stummel in ihr zu zucken, und auch sie hatte einen kleinen Orgasmus.
„Na also, geht doch!”, grunzte er. Heulend blieb sie in der geöffneten Spülmaschine liegen, heulend vor Zorn, dass es dieses widerliche Schwein auch noch geschafft sie zum Orgasmus zu bringen, dass sie sich diese Blöße gegeben, ihm auch noch diese Genugtuung verschafft hatte. Erst als er schon lange gegangen war, erhob sie sich langsam, startete die Spülmaschine und ging zuerst auf ihr Zimmer, um sich gründlich abzuduschen.
„Es ist 19:54!”,
herrschte der gnädige Herr sie an, als sie sein Arbeitszimmer betrat. Er schien ernsthaft zornig zu sein.
„Es tut mir leid, gnädiger Herr, ich wurde vom Koch aufgehalten.”, stammelte Linda mit gesenktem Blick.
„Vom Koch aufgehalten?”, rief der gnädige Herr zornig.
„Habe ich Dir nicht gesagt, dass Du nach dem Abendessen hierher kommen sollst? Seit wann hat in diesem Haus der Koch Vorrang vor mir?”
„Nein, gnädiger Herr, das hat er nicht, aber er hat mich überrumpelt.”
„Was heißt überrumpelt? Hast Du ihm gesagt, dass ich Dich zu mir befohlen habe?”
„Nein.”, sagte Linda leise.
„Dann trifft ihn auch keine Schuld. Du räumst hier auf und morgen nach dem Frühstück sprechen wir uns.”