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Mein Fuenftes Erstes Mal – Eine Bahndammliebe

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Mein Fuenftes Erstes Mal – Eine Bahndammliebe

Den Hintergrund dieser Fotomontage wird der geneigte Leser im Laufe der folgenden Geschichte erfahren. Sie fängt damit an, dass mein Mann In einem einschlägigen Magazin folgende Chiffreanzeige gefunden hatte:

In einer Antwort wurde ich dem Unbekannten angeboten und tatsächlich zeigte der Interesse an mir. Er antwortete mit einem Foto und immerhin wussten wir nun, wie er (angeblich) aussah und dass er Hans hieß. Also schrieb ihm mein Mann: “Hallo Hans Meine “Fickstute” war anfangs etwas perplex, von dir als solche tituliert zu werden. Sie ließ sich von mir dann aber doch überzeugen, dass die von dir gewählte Bezeichnung absolut zutreffend ist. Gleich Freitagabend haben wir im Bürgerpark nach einem geeigneten Platz Ausschau gehalten. Und wir haben einen gefunden! Er ist offen zugänglich, aber hinreichend sichtgeschützt. Vorbeikommende Radfahrer, Spaziergänger und Züge werden zu hören sein – Zugreisende können womöglich einen kurzen Blick aufs Geschehen erhaschen. Für den Fall, dass du dir den Ort vorab anschauen möchtest, findest du auf der Rückseite einen Lageplan. Ich werde dir dort am Vorabend eine Nachricht – wasserdicht verpackt – an den Zweig eines Busches binden.”

Gesagt – getan! Die angekündigte Nachricht lautete: “Meine Frau war die letzte Nacht wieder sehr aufgegeilt. Sie kann es kaum noch abwarten, deinen Hengstschwanz zu empfangen! Lass’ deshalb am besten alle Begrüßungsworte, fackel nicht lange, zieh’ ein Gummi über (gegen Infektionen und Schwangerschaft) und pack’ zu. Ihre Fotze ist deine Ausmaße von mir nicht gewohnt, aber ganz bestimmt in der Lage, dich vollständig aufzunehmen. Und bist Du erst einmal tief in ihr drin, kannst du dir selbstverständlich alle Zeit der Welt lassen. In gespannter Erwartung Dein SEX – Kumpan”

Am nächsten Nachmittag probierte ich aufreizende Kleidungsstücke an, in denen ich vor meinen Freier treten wollte. Letztendlich entschied ich mich für nuttig hohe Schuhe und einen PVC-Mantel und sonst nichts. Sorgfältig schminkte ich mich für mein Abenteuer und rasierte mir auch noch einmal die Scham.

Am Treffpunkt angekommen erwartete ich aufgeregt den Enddreißiger. Der Kerl, der tatsächlich kam, war jedoch deutlich älter. Seine Haare unter seiner schwarzen Baseballkappe waren bereits licht. Er trug schwarze Radlershorts, ein schwarzes T-Shirt und Turnschuhe. Auf dem Foto, das ich gesehen hatte, war er wohl noch zwanzig Jahre jünger gewesen. Aber egal! Hastig stellte der Alte sein Fahrrad ab, sah etwas unsicher, zugleich aber wild entschlossen zu uns herüber und fasste mir dann auch schon anweisungsgemäß in den Schritt. Er stöhnte auf, als er meine glatte, bereits trieffeuchte Möse ertastete. Da ich mich trotz seines Angriffs nicht wehrte und auch mein Mann nicht einschritt, zog er sich ungeschickt die Hose runter. Da er aber noch Turnschuhe anhatte, konnte es ihm nicht gleich gelingen, das lästige Kleidungsstück loszuwerden. Also machte er mir mit in den Knien hängender Hose den Hof. Mir machte dieser würdelose Auftritt meines Bräutigams wenig aus und ich beschloss, mich dem alten Bock trotzdem schamlos an den Hals werfen. Während der an meiner Möse herumfummelte, küsste ich ihn als sei er bereits ein bewährter Liebhaber. Hastig öffnete Hans meinen Mantel und stellte fest, dass ich darunter vollkommen nackt war. Begeistert ging er mir an die Titten, ging sogar in die Knie, um die Nippel in den Mund zu nehmen. Es wirkte schon ziemlich lächerlich auf mich, wie dieser bereits etwas reiferere Herr so mit nacktem Hintern an mir rumnuckelte.

Endlich kam er wieder hoch, schmiegte sich notgeil an mich und grapschte mir an den Hintern, als wäre der das einzig Interessante an mir. Während er mir ein Knie zwischen die Beine zwang, umarmte und küsste ich ihn hingebungsvoll, als hätte ich sowas schon seit Langem vermisst. An meinem Entgegenkommen änderte ich auch dann nichts, als er sich endlich umständlich von seiner blöden Hose befreit hatte und mir den Mantel abnahm. Jetzt waren die Abdrücke seiner dreisten Hände auf meinen Backen unübersehbar. Aber es sollte noch schlimmer kommen, denn er konnte es nicht lassen, mir sein dickes Genital in den Schritt zu zwängen, auf dass mein Mann seine violett glänzende Eichel zwischen meinen Schenkeln zu sehen bekam.

Nachdem mein Zukünftiger sich von meiner Zuneigung überzeugt hatte, ließer unvermittelt von mir ab, um sich um etwas sehr Wichtiges zu kümmern. Er streifte sein Shirt vom bleichen Leib. Ich erblickte ein zwar großes, jedoch noch abwärts geneigtes Genital. Obwohl ich ihn kaum zwei Minuten kannte, war die männliche Absicht unverkennbar und so half ich beim Auspacken des Gummis. Auch dank meiner Hilfe wurde ich schon im nächsten Moment gepackt und hochgehoben. Meine Lippen suchten die menes Helden. Mein Bräutigam ließ sich dadurch nicht ablenken und brachte einen Lümmel in Position. Keine drei Minuten, nachdem ich diesen Mann erstmals erblickt hatte, wurde ich von ihm aufgebockt. Es war mein fünftes Erstes Mal, denn nie zuvor war je eine arrangierte Blitzhochzeit auf vergleichbare Weise mit mir vollzogen worden!

Nachdem der erste Orgasmus abgeklungen war, lag ich erschöpft in den Armen meines Neuen. Dem wurde ich, wohl aufgrund seines fortgeschrittenen Alters, anscheinend schnell zu schwer. Also stellte er mich wieder auf die Beine und ich konnte zusehen, wie er ein fadenscheiniges Handtuch aus seinem Rucksack holte, es sorgsam ausbreitete und sich rücklings drauflegte. Offensichtlich erwartete er jetzt von mir, dass ich mich auf ihn hocke und sein Glied dabei erneut in mich aufnehme, obwohl es gar nicht mehr richtig erigiert war. Der Vorteil dieser Position war, dass mein Mann so freien Ausblick auf die monströsen Altherreneier bekam.Aber ich hatte es ja nicht anders gewollt und deshalb erfüllte ich das perverse Ansinnen ohne weitere Bedenken!

Schon bewegte ich mich auf und nieder, während der alte Hurenbock faul auf dem Rücken lag und meinen Po betatschte. Um ihn in Fahrt zu bringen, wollte ich seine Brustwarzen stimulieren, er ließ es nicht zu, hielt meine Hände fest. Ich mühte mich, mir den Ständer so tief es nur ging einzuverleiben. Als es mir kam, ergötzte er sich an meinem Orgasmus. Ich sank vornüber. Da hockte ich nun also auf Einem, den ich noch keine Stunde lang kannte und blickte angespannt in die auf mich gerichtete Kamera.

Um den trüben Gedanken zu verscheuchen, fing ich wieder an, mich wie besessen auf und nieder zu bewegen. Um die Kopulation besser fotografieren zu können, bat mich mein Mann, mich zu ihm umzudrehen. Doch ich ließ ihn noch eine Weile warten, bis ich seinen Wunsch endlich doch erhörte. Um ihm die erhoffte Abwechslung zu verschaffen, schickte ich mich an, die Position entsprechend zu verändern, ohne dass der Phallus mir dabei entgleitet. Als die Drehung halbwegs vollbracht war und ich seitlich auf dem Mann hockte, konnte der es nicht lassen, an meiner Klitoris herumzufummeln, womit er natürlich mal wieder einen Orgasmus auslöste. Erst danach konnte ich mich endlich vollkommen in die gewünschte Position begeben. Jetzt thronte ich würdig als Königin der Lust auf meinem Zepter. Vom dem Schaft war selbstverständlich nur ein kleines Stück zu sehen, weil der größte Teil in mir drin steckte. Die geilen Blicke meines Mannes hätten mich fast vergessen lassen können, mit wem ich mich hier gerade vereinigte, doch inzwischen war der Schwanz jetzt auf die versprochenen 23 Zentimeter angeschwollen und jeder einzelne davon steckte in mir drin.
Untätig auf dem Rücken zu liegen und geritten zu werden, war auf die Dauer nichts für meinen Hengst. Also ließ er es sich nicht länger gefallen und stieß mich aus dem Sattel. Im nächsten Moment kniete ich im Gras und er versuchte, anal in mich einzudringen, was ihm aufgrund seiner Ungeduld und Dicke aber nicht gelingen konnte. Außerdem hatte er wohl doch Probleme mit der erforderlichen Steifheit. Das änderte sich erst, nachdem er sein Glied wieder dort eingeführt hatte, wo es eigentlich auch hingehört. Wieder überkam ihn gierige Lust, so dass er sein zwischenzeitliches Ansinnen schnell vergaß. Er fickte mich wie ein Straßenköter eine läufige Hündin. Dabei umklammerte er meinen bebenden Leib und als er erneut seinen Samen abschlug, honorierte ich das mit dieser Situation angemessenen Brunstlauten.

Als ich erschöpft auf dem mittlerweile schweißnassen Handtuch zusammengesunken war, machte mein Mann noch einen Schnappschuss von mir. Ich sah nach der ersten Runde bereits reichlich geschafft aus, doch glücklicherweise schien dies meinem Freier wenig auszumachen. Großzügig verteilte er Piccolos und erzählte aus seinem bisherigen Sexualleben. Dass Sex jung hält (sollte er etwa doch schon über 60 sein?), seine Frau zwar attraktiv sei, aber viel zu zivilisiert für solche Sauereien und dass er Lehrer sei. Als ich ihn fragte, ob er denn auch schonmal etwas mit einer Schülerin anfangen hätte, wies er das entrüstet von sich. Welch Glück, er war also ein anständiges Schwein!

Als sein Schwanz sich wieder aufzurichten begann, legte ich mich schon mal auf den Rücken und machte die Beine für ihn breit. Sofort fiel Hans erneut über mich her. Er leckte mir die Möse, knetete die Brüste, zwang mich gezielt und rücksichtslos zum nächsten Höhepunkt. Dabei schämte er sich nicht, dass seine dicke Hoden direkt über meinem Gesicht herum baumelten. Ich betastete derweil die voluminöse Männlichkeit und steckte ihm sogar einen Finger in den Arsch. Damit wollte ich meinen Freier noch wilder machen, schließlich war ich doch längst noch nicht fertig mit ihm…

Endlich ließ er von mir ab, um sich ein frisches Kondom anzulegen. Damit bestieg er mich dann in wieder in der bereits bewährten Missionarsstellung, Das folgende Gerammel fühlte sich soweit recht angenehm an. Als ich mal wieder multiple Orgasmen bekam, hatte ich längst vergessen, dass ich meine Lust unbeherrscht in die noch frühe Nacht schrie. Dabei waren noch etliche Radfahrer und Spaziergänger unterwegs – deren manches Mal sehr neugierigen Stimmen zu hören waren.

Ich hörte eine entgeisterte Frauenstimme: “…und da fotografiert auch noch einer…”

Wovon die folgende Nacht wohl geträumt haben mag!?

Ich ließ mich ganz nach dessen Belieben benutzen und es war ein wildes, besessenes, nicht enden wollendes Geficke. Daran änderte sich auch nichts, als er sich auf die Knie begab, meinen Unterleib zu sich heraufzog und mich während des Geschlechtsakts fest im Griff behielt.

Endlich ließ er mich aufstehen. Unaufgefordert ging ich zu dem die Gleisanlage begrenzenden Jägerzaun, hielt mich daran fest, beugte mich vornüber und streckte lüstern meinen Po heraus. Hans wusste mein eindeutiges Angebot erfreulicherweise auf Anhieb zu würdigen! Er stellte sich hinter mich und schickte sich an, sein dickes Rohr wieder in meinen heißen Ofen zu schieben. Jetzt war es genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte! Wir ließen uns auch durch einen vorüberfahrenden Personenzug nicht aus den Takt bringen, eher das Gegenteil war der Fall! Auf mich hatte die Eisenbahn eine berauschende Wirkung und trotz des Lärms waren meine Orgasmusschreie unüberhörbar. Aufmerksame Reisende konnten für einen kurzen Augenblick ein abgestelltes Fahrrad, einen Fotografen, wippende Titten und das angestrengte Gesicht meines Hintermannes erkennen. Ein wirklich unverschämt sinnlicher Zug der Bahn!

Bald zerrte Hans mich wieder weg vom Zaun und zwang mich auf die Knie. Die Hundestellung schien es ihm besonders angetan zu haben, doch auch mir gefiel diese Position. Mein Mann konnte so immerhin meine etwas hängenden Brüste besonders schön ablichten. Um dann aber auch wieder andere Fotos schießen zu können, forderte er mich auf, mich auf die Seite zu legen. Denn so konnte er in allen Details mit ansehen, wie der Schwengel in meiner Lustgrotte ein- und ausfuhr und ich dabei einen wunderschönen Höhepunkt erlebte!

Als ein weiterer Zug vorbeikam, befanden wir uns wieder in Missionarsstellung. Unglaublich weit hatte ich mich für meinen Freier gespreizt, schließlich wollte ich ihm unbedingt gefallen. Hans belohnte mein Entgegenkommen mit einer außerordentlichen Härte, sodass mein Mann endlich einschritt! Wer könnte es auch schon ertragen, wenn das eigene geliebte Weib buchstäblich in die Grasnarbe genagelt wird!?

Nach dem Abklingen aller Gefühlsaufwallungen fühlte ich mich unter dem auf mir liegenden bleichen, groben Leib plötzlich irgendwie verletzlich. Vielleicht habe ich den Blick meines Mannes aber auch nur falsch interpretiert, denn als ich unter konsequent geführten Stößen noch einmal zum Höhepunkt kam, schien dem das doch sehr zu gefallen. Endlich glitt der schweißnasse Leib ermattet von mir runter. Aber mein Mann ließ uns nicht lange in Ruhe, er meinte, das könne ja wohl kaum schon Alles gewesen sein. Fragend sahen wir ihn an. Daraufhin fordere er mich auf, ihm zu folgen. Nachdem ich hinter ihm her mit unsicheren Schritten über den Bahndamm zu einem der Oberleitungsmaste gestolpert war, band er meine Hände in der Gitterkonstruktion zusammen. Jetzt gab es für mich jetzt kein Entkommen mehr. Mittlerweile war auch mein Stecher herangekommen und als der feststellte, dass ich ihm absolut wehrlos ausgeliefert war, legte er die letzen Reste seiner eh kaum vorhanden gewesenen Rücksichtnahme endgültig ab. Gerade, dass er sich noch ein neues Präser überzog, dann rammte er auch schon erneut sein Schwert in meine öffentliche Scheide. Objektiv gesehen war meine Lage wirklich fatal: Während in unmittelbarer Nähe ein Zug vorbeiraste, nahm der Triebtäter bei seinem selbstsüchtigen Vergnügen keinerlei Rücksicht auf mögliche Zuschauer und auch nicht darauf, dass ich bei jedem seiner fiesen Stöße mit der Schulter gegen den stählernen Mast prallte. Ich schrie wie am Spieß!

Noch bevor ich befreit worden war, hatte mein temporärer Bräutigam mich verlassen. Er war mit seinem Fahrrad bereits in der mittlerweile stockdunklen Nacht verschwunden. Obwohl meine arrangierte bigamistische Liaison nur wenig mehr als zwei Stunden gedauert hatte, war sie doch überdurchschnittlich harmonisch verlaufen. Weder hatte es irgendwelche Streitigkeiten gegeben, noch war einer der Beteiligten sexuell zu kurz gekommen. Beim Glücklichsein kommt es eben nicht immer nur auf die Dauer an! Erst am nächsten Tag sollte ich feststellen, dass ich etliche Blessuren davongetragen hatte.

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