Subject: Michael die Serie (Adult-Youth) Das bin ich und das ist mein Leben: Wie soll ich denn nur anfangen? Also ich bin Michael Bruns und werde am 15. August 13 Jahre alt. Für mein Alter bin ich schon sehr groß, nämlich 165 cm und wiege 51 kg. Ich bin etwas blass in der Hautfarbe, habe eine Stupsnase, dunkle Augen und viele Sommersprossen, welche mir sogar bis auf die Schultern gehen. Mein Haar ist Strohblond und meine Haare sind ziemlich widerspenstig, sie stehen ständig irgendwie ab. Langsam wachsen mir auch an anderen Körperstellen Haare und mein kleines Schwänzchen wird manchmal dicker. Auch finde ich andere Jungs oder Männer immer geiler. Sie schaue ich mir immer mehr an. Der größte Schatz den ich besitze ist eine dünne Goldkette, welche ich stolz um meinen Hals trage, sie soll meinem Vater gehört haben. Mein ganzes Leben bin ich schon weg von irgendeiner Familie. Familie was ist das eigentlich, ich weiß es nicht, so was habe ich nicht. Die letzten Jahre war ich auf einem Nobel Internat. Jetzt komme ich in die 7. Klasse und die Schule fällt mir sehr leicht. Meine Mutter lebt zwar, aber ich habe keinen Kontakt zu ihr und Sie seit Jahren nicht gesehen. Sie bezahlt das Internat und was ich sonst so brauche, aber sonst ist da nichts. Mein Vater ist so lange tot, wie ich auf dieser Welt bin. Auf den Weg ins Krankenhaus um mich zu sehen starb er bei einem Autounfall. Meine Mutter gibt mir die Schuld dafür und will deswegen nichts von mir wissen. Sie wollte ja sowieso keine Kinder, eigentlich bin ich nur auf der Welt weil mein Vater unbedingt ein Kind wollte. Die Personen zu welchen ich eine Art familiäre Beziehung habe, sind meine Lehrer und ısparta escort Erzieher. So was wie Liebe kenne ich nicht, wie fühlt sich Liebe an, ich weiß es nicht. Seit einer Weile habe ich mein Interesse an Blasen und Ficken festgestellt und lebe diese Neigungen immer stärker aus. Und die ganze Sache fing so an: Der erste Eiersaft oder Internatsleben: Wie gesagt finde ich langsam immer mehr Gefallen daran, bestimmte Lehrer oder die großen Jungen der höheren Klassen zu sehen oder zu beobachten. Eines Tages sah ich den ein paar Jahre älteren Benedikt und ich konnte meine Augen nicht mehr von ihm abwenden. Nun wir hatten Mai und er hatte schon eine kurze Hose an, so präsentierte er wunderschöne Beine. Leichte Bräune und eine Behaarung die mich in einen unwiderstehlichen Bann zog. Einerseits war das Haargewusel total geil für mich, anderseits beneidete ich ihn so unglaublich darum. Er trug Tennissocken und seine Haare gingen über den Rand der Socken drüber und auf den weißen Sockenrand, wirkten die dunklen Haare noch mehr, noch schöner, noch geiler. Ich musste mich echt beherrschen nicht einfach hin zugehen und über die Haare zu streicheln. Sie zu fühlen und zu spüren war in dem Augenblick mein größter Wunsch. Aber wie sollte das funktionieren? So vergingen die Tage und ich war eine Art Voyeur geworden, steht’s auf der Suche nach ihm, um einen schmachtenden Blick auf seine Manneszier zu werfen. Dann war ich irgendwann wieder hinter ihm her und musste auf Toilette pissen. Die nächste war die in der Turnhalle, also ging ich dort hin. Als ich so an der Pissrinne stand und laufen ließ, geriet mein Herz ins stocken, die Tür ging istanbul escort auf und er, der Traum meiner schlaflosen Nächte stellte sich neben mich. Sagte Hey zu mir und fummelte sich an seiner Hose rum. Dann nahm er seinen Schwanz raus und pisste los. Ich war so fasziniert, ich konnte seinen Schwanz sehen, das war ja noch schöner als seine Beinhaare. Er bemerkt dass ich ihm auf seinen Schwanz schaute und fragte ganz cool. „Willst du mir schnell einen blasen?” Ich erschrak total, er spricht mit mir, aber mit dem Begriff blasen, konnte ich gar nichts anfangen. In dem Augenblick konnte ich gar nicht antworten und fing an zu stottern. Ich nickte ihm zu und er verschwand in einer Klokabine. Er ging dort hin mit raus hängendem Schwanz, er machte sich nicht einmal die Mühe ihn weg zustecken. Ich stand da wie angewurzelt, einen Augenblick später sagte er dann „ Kommst du endlich”. Schnell ging ich zu ihm in die Kabine und er schloss die Tür. So nah war ich ihm noch nie, aber ich hatte keine Ahnung was nun geschehen soll, oder was er eigentlich von mir wollte. Dann nahm er meine Hand und legte seine Latte in diese. Zum ersten Mal hatte ich einen anderen Penis als meinen eigenen in der Hand. Es war ein komisches aber auch sehr schönes Gefühl. Er war so warm und weich und er wurde größer und härter. Scheinbar merkte er erst jetzt, das ich keine Ahnung von der Sache die er von mir wollte hatte. Er holte jetzt auch seinen Hodensack raus. So große Dinger hatte ich noch nicht gesehen, ich wusste ja nicht einmal wozu die Dinger überhaupt da waren. Auch an ihnen spielte ich rum, merkte aber bald, dass ich sie nicht einmal in meine kleine izmir escort Hand bekam, so riesig waren sie. Dann drückte mich Benedikt runter und befahl mir seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Vorher erfüllte ich mir aber meinen großen Traum, ich streichelte über seine geilen Männer Beine. Was war das für ein Gefühl was mich da überkam, als ich endlich am Ziel war. Unter meinen Fingern konnte ich die vielen drahtigen Haare von ihm fühlen, es war ja so super toll. Am liebsten hätte ich sie nie wieder los gelassen. Dann schob er mir sein Gerät in meinen Mund, wie hatte sich sein Penis doch verändert. War das normal, er war jetzt riesig, stand nach vorne, war ganz hart und heiß. Die Haut oben an der Spitze hatte sich zurückgezogen und vorne konnte ich das Pissloch mit meiner Zuge fühlen. Ich umspielte die Spitze mit meiner Zunge, er stöhnte, also war das richtig. Als ich mit meinen Zähnen über die Spitze ging, sagte er auf einmal Aua und knallte mir mit seiner Hand welche auf meinen Hinterkopf. Wie an einen Stiehl Eis leckte und schleckte ich nun an seinem Gerät. Und ich hatte immer noch das Gefühl das das Ding wuchs und härter wurde. Dann fing er an seine Hüfte hin und her zu bewegen. So das sein Schwanz rein und raus aus meinem Mund ging. Sein Tempo erhöhte sich, er wurde lauter und machte jetzt Stöhn Geräusche. Auf einmal sagte er „Ich komme” und dann wurde mir etwas aus seinem Penis in meinen Hals geschossen, mehrere Schübe kamen bei ihm raus und er pumpte und Stöhnte. Was war das, was ich da auf meiner Zunge hatte, das war doch keine Pisse. Nein das muss etwas anderes sein und es schmeckte ja so gut. Er hörte auf in meinen Mund zustoßen und zog dann seinen Schwanz ganz aus meinen Mund raus. Packte ihn weg und hatte in seinem Gesicht ein fettes grinsen, meinte Danke und ging. Ich war total verwirrt und wusste eigentlich gar nicht was grade geschehen war. So viele Fragen gingen mir durch den Kopf.