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Sklavenpräsentation

Anal

Sklavenpräsentation
An einem Donnerstag vormittag, brachte mich die Zofe Kerstin, in den Vorführaum, wo mein Master in seinem Sessel saß und eine Zigarre rauchte. Ich war wie immer ganz nackt mit Lederfesseln um Hand.- und Fußgelenken, um meinem Hals trug ich einen Metallreifen, mit einem kleinen Ring an der Vorderseite, woran eine Leine befestigt war, mit der mich die Zofe führte.
Ich wurde bis nahe an den Sessel zum Master geführt. Der Master schaute sofort auf mein Penis und Hoden. Griff kurzer Hand an meine Hoden und knetete sie, füllte ob sie auch dick und prall waren.
„Das gefällt mir schon sehr. Du hast es langsam begriffen, dass deine Hoden dick und prall sein müssen“. Ich schmunzelte den Master an, als er dies sah, drückte er ganz kräftig meine Hoden, so das ich zusammenzuckte und einen leichten Schmerz verspürte. Was mir mein Grinsen sofort aus dem Gesicht trieb.
„Heute nachmittag wirst du potentiellen Kunden präsentiert, die dich vielleicht für ein Wochenende, oder länger, mieten möchten. Mach mir ja keine Schande“. Ich nickte nur mit meinen Kopf und verzog keine Miene. Im Inneren gingen mir jedoch 1000 Gedanken durch den Kopf.

Am Nachmittag wurde ich einem älteren Paar präsentiert. Musste mich ganz nackt mit Lederfesseln um Hand.- und Fußgelenken vor ihnen, breitbeinig mit den Händen hinter meinen Kopf aufstellen. Um meinen Hals trug ich den Metallring, mit einem kleinen Ring an der Vorderseite, woran einen Leine befestigt werden konnte.
Mein Master saß auf seinem Sessel, wie am Vormittag und das Paar auf einer Ledercouch. Mein Master reichte dem Paar ein Album, worin Aufnahmen von mir waren, in verschiedenen Positionen und Aktionen. „Dein Sklave ist ja für einiges zu gebrauchen“, sagte die ältere Frau. Sie schaute in das Album und schaute anschließend mich an. „Wie sieht es mit seiner Privatsphäre aus?“ „Was meinst du Helga?“, fragte mein Master. „Kann man ihm bei allem zuschauen, oder gibt es da Einschränkungen?“ „Du kannst meinem Sklaven bei allem zuschauen wann und wo du möchtest“. „Das hört sich ja schon gut an. Ich möchte sehen, wie dein Sklave abspritzt“. „Gleich hier“, fragte mein Master. „Ja klar hier und zwar auf den Boden. Anschließend soll er sein Sperma vom Boden lecken“. Die ältere Frau schaute mich mit einem strengen Blick an. Der Mann neben ihr schmunzelte nur.
„Du hast gehört Sklave, was du zu tun hast“, sagte mein Master. „Wixe deinen Sklavenschwanz und spritze auf dem Boden“.
Ich schaute die ältere Frau etwas böse an. Zögerte leicht, doch da wurde ich schon von meinem Master angebrüllt. „Fang entlich an deinen scheiß Schwanz zu wixen, oder brauchst du erst Schläge?“
Sofort nahm ich meine Hände hinter dem Kopf vor. Ließ den linken Arm an meine Seite gleiten und mit der rechten Hand griff ich an meinen steifen Schwanz. Wixte meinen Schwanz erst etwas langsam, dann immer schneller und schneller. Ich stöhnte anfangs sehr leise, wurde jedoch immer lauter. „Dein Sklave soll die Fresse halten“, fauchte die ältere Frau. „und seinen Schwanz wixen, oder muss man sein Maul erst stopfen?“ Sofort hörte ich auf zu stöhnen. Mir lief ein Schauer über meinen Rücken, bei dem Gedanken, diesem Paar vielleicht dienen zu müssen.
„Ich will das dein Sklave mir in die Augen schaut, wenn er seinen Schwanz wixt. Ich will seinen Gesichtsausdruck sehen, wenn er abspritzt“. Ohne auf einen Befehl von meinem Master zu warten, schaute ich der älteren Frau in die Augen. Ich konnte es fast spüren, dass mich die ältere Frau wohl somit etwas demütigen möchte, dass ich mit meiner Ahnung richtig lag, sollte ich später noch mehr zu spüren bekommen.
Ich wixte meinen Schwanz nun lautlos immer schneller. Da ich einen Corckring um meinen Schwanz und Eier tragen musste, konnte ich nicht so schnell spritzen, wie ich es wollte. Nach einem Weilchen schoss schließlich meine Ladung weit auf den Boden vor mir. Ich quetschte die letzten Tropfen aus meiner Eichel, da hörte ich die ältere Frau schon brüllen: „Los, auf die Knie und leck den Boden sauber, du kleine Drecksau“.
Ohne zu zögern viel ich auf meine Knie, senkte meinen Oberkörper ganz tief nach unten, so das ich mit meiner Zunge den Boden berühren konnte. Ich wollte gerade anfangen mein Sperma vom Boden zu lecken, da spürte ich einen Schlag, mit einer Peitsche, auf meinen Arsch. Ich erschrack, zuckte zusammen und begann sofort das Sperma vom Boden zu lecken. Immer wieder traf mich die Lederpeitsche auf meinen Arsch. Jedesmal ein wenig kräftiger. Ich fing an bei jedem Schlag laut zu schreien und leckte anschließend mein Sperma schneller vom Boden. Ich konnte die Füße, bzw. die Stiefel der älteren Frau erkennen. Sie muss wohl die Peitschenhiebe ausgeführt haben, was sich auch bestätigte, als ich fertig war den Boden von meinem Sperma sauber zu lecken. Ich getraute mich nicht aufzustehen und hinzustellen, ohne einen Befehl dafür erhalten zu haben. So musste ich noch einige Peitschenhiebe auf meinen Arsch und weitere auf meinen Rücken ertragen. Die ältere Frau ziehlte schließlich direckt auf mein etwas offenes Poloch, welches gut sichtbar war, durch die gebückte Haltung.

Nach einem Weilchen hörte ich meinen Master sagen: „Steh auf Sklave und präsentiere dich wieder“. Ich stellte mich langsam aufrecht, bekam trotzdem weitere Peitschenhiebe. Als ich aufrecht stand, spreizte ich leicht meine Beine, verschränkte meine Hände hinter meinen Kopf. Nun konnte ich die ältere Frau sehen, wie sie lustvoll die Peitsche schwang und die Enden meinen Körper trafen. Plötzlich sagte mein Master: „Ich glaube es genügt erstmal Helga, du kannst ja nachher meinen Sklaven noch etwas züchtigen. Du hattest doch noch weitere Fragen, oder sagen dir die Bilder im Album alles?“ Die ältere Frau gab mir noch zwei kräftige Peitschenhiebe auf meinen Schwanz und Arsch. Griff mit zwei Fingern unter mein Kinn. Hob meinen Kopf ein Stück an, sodas ich in ihre Augen schauen musste. „Ich bin noch lange nicht fertig mit dir. Ich will dich heute noch brüllen hören und Tränen sehen, darauf kannst du dich verlassen“, sagte die ältere Frau zu mir. Lies anschleißend mein Kinn los, ging zur Couch, zu ihrem Mann.

„Ja, mein Graf. Ich würde gerne noch ein bisschen mehr sehen, bevor wir uns entscheiden, deinen Sklaven zu mieten“. Die ältere Frau schaute mich an, spielte mit der Peitsche in ihrer Hand und grinste mich an. „Okay“, sagte mein Master. „Was soll er noch zeigen, oder machen, Helga?“ „Wir würden gerne noch sehen, wie dein Sklave scheißen tut“. Ich schaute die ältere Frau erschrocken an, als ich dies hörte. „Na ja, da gibt es ein kleines Problem“, sagte mein Master. „Womit gibt es ein Problem? Ist dein Sklave zu blöd zum scheißen?“ „Das mit Sicherheit nicht, nur er bekommt täglich mehrere Einläufe. Sein Darm ist somit total leer und gereinigt. Er ist immer für Analspiele vorbereitet“, sagte mein Master.
„Okay“, sagte Helga. „Dann müssen wir wohl improvisieren“. Mein Master überlegt kurz. Alle drei schaute mich an. Mein Herz pochte wie verrückt. Mir gingen die schlimmsten Gedanken durch den Kopf. Schließlich musste ich schon mein Sperma vom Boden lecken. Was will die ältere Frau mit dieser Aktion erreichen?
„Ich könnte dir vorschlagen, dass etwas in den Sklavenarsch geschoben wird und zwar ganz rein, sodas er dies anschleißend rauspressen müsste. Das wäre doch dann so ähnlich wie scheißen“. Die ältere Frau schmunzelte. „Das wäre eine Möglichkeit. Dann will ich, das dein Sklave Fische scheißt“. Nun war ich total erschrocken als ich dies hörte. „Gott lies Fische regnen, dann lass du deine Sklave Fische scheißen“, sagte Helge und lachte laut dabei. Anschließend lachten nun alle drei.

„Da muss ich mich mal erkundigen, ob wir Fische im Haus haben“. Der Maste nahm eine Glocke und klingelte damit nach der Zofe. Kurz darauf kam die Zofe Kerstin in den Raum. Kaum war sie eingetreten, frage der Master sie, ob Fische in der Küche wären. Sie antworte nur kurz: „Ja, Herr Graf“. „Wie viele sollen denn in den Sklavenarsch?“, fragte mein Master die ältere Frau. „Wie groß sind denn die Fische?“, fragte Helga die Zofe. „Die Fische sind ca. 15 bis 20 cm lang. Haben noch den Kopf und Schwanz dran“. „Super“, sagte Helga. Schaute mich an. Ich senkte mein Blick zum Boden. „Schau mich an Sklave“. Langsam hob ich meinen Kopf und schaute der älteren Frau etwas trotzig in die Augen. Helge spielte wieder mit der Peitsche. „Ich würde sagen, so vier bis fünf Fische sollten schon in den Sklavenarsch passen“. Mein Master sagte: „Wir bekommen die Fische schon in seinen Arsch und Darm, das ist kein Problem, Helga, möchtet ihr zusehen, wie der Sklave die Fische in seinen Arsch bekommt?“ „Aber selbstverständlich wollen wir sehen, wie dein Sklave gestopft wird“. Die ältere Frau schwang leicht die Peitsche und grinste mich erneut an.

„Dann würde ich sagen, wir machen dies im Keller. Dort hab ich eine Stopfliege“, sagte mein Master. „Was ist eine Stopflieg“, fragte Helga. „Kommt einfach mit, ich zeige sie euch“. Mein Master flüsterte Kerstin etwas ins Ohr, worauf sie das Zimmer verließ und kurz darauf mit einer Hundeleine, bestehend aus einer Kette mit Karabinerhaken und Handschlaufe zurück kam. Mein Master nahm die Hundeleine und befestigte den Karabinerhaken an dem Ring von meiner Halsfessel. Kerstin verließ wieder das Zimmer, schaute mich kurz etwas mitleidig an und ging in Richtung Küche. Mein Master zog kurz an der Leine und sagte: „Komm Sklave, wir werden mal dein Arsch zum scheißen vorbereiten“. Helge grinste mich an und gab mir einen Schlag mit der Peitsche auf meinen Rücken. Mein Master ging in Richtung Keller, ich folgte ihm an der Leine, meine Hände hinter den Kopf verschränkt. Helge und ihr Mann folgten uns. Auf dem Weg zum Keller bekam ich immer wieder Peitschenhiebe auf meinen Rücken und Arsch.

Als wir in den Keller, in den besagten Raum ankamen, sagte Helga. „Ach das ist also ein Stopfliege“. In der Mitte vom Raum stand eine schwarz bezogene Lederliege, woran Fuß.- und Handfesseln aus Lederriemen befestigt waren. Sonst war der Raum ganz leer. „Ja“, antwortete mein Master. Machte die Hundeleine vom Ring meiner Halsfessel ab. „Hier wird sich der Sklave darauf knien, mit den Unterarmen abstützen, so kommt der Sklavenarsch schön in die Höhe. Anschließend wird er mit den Riemen hier“, mein Master griff an die Fußfessel auf einer Seite der Liege und zeigte mit der anderen Hand auf die anderen Lederfesseln, „fexiert.
Somit kann sich der Sklave nicht mehr wehren und der Sklavenarsch kann nach belieben für alle Spielchen verwendet werden und natürlich auch zum stopften“. „Das ist ja eine prima Idee“, sagte Helga. „So eine Liege müssen wir uns unbedingt auch anschaffen“, sagte sie zu ihren Mann. „Ja mein Liebling, die ist wirklich geil. Kerstin die Zofe betrat den Raum mit einem kleinen Teewagen, worauf ein Teller mit Fischen stand und eine Klistierspritze gefüllt mit Öl.
Mein Master muss wohl der Zofe ein Zeichen gegeben haben, denn sie fing an meine Fußfesseln zu lösen und anschließen die Handgelenkfesseln.
Kaum waren alle Fesseln von meinen Gelenken, spürte ich einen Peitschenhieb auf meinen Arsch. „Los du Sklavensau, hop hop auf die Stopfliege“, sagte Helge in einem lauten Befehlston. Ich zögerte kurz, was keine gute Idee war, denn ich bekam einen weiteren Petschenhieb auf meinen nackten Arsch.
Ruck zuck stieg ich auf die Liege. Stellte meine Knie etwas auseinander. Kerstin begann sofort die Fußgelenkfesseln um meine Fußgelenke zu schnallen und ganz straf zu ziehen. Ich stützte mich mit den Unterarmen auf die Liege ab. Als Kerstin mit der Fixierung meiner Beine fertig war, legte sie die Armfesseln an. Diese wurden um meine Unterarme geschnallt und auch sehr straf gezogen. So konnte ich mich nun kaum noch wehren, außer mit meinen Arsch hin und her wackeln, was ich aber lieber gelassen hatte, um weitere Peitschenhiebe aus dem Weg zu gehen, dachte ich zumindestens.

„Wozu soll denn die Klistierspritze hier sein?“, fragte Helga und hielt die volle Klistierspritze in ihrer Hand. „Die Ölfüllung bekommt der Sklave in seinen Arsch und Darm, damit die Fische schön rein und raus flutschen“, antwortete der Master. „Ich will aber nicht, dass die Fische aus seinem Sklavenarsch flutschen“. „Ich will, das der Sklave richtig pressen muss. Er soll sich dabei quälen die Fische aus seinem Arsch zu bekommen“. Als ich das hörte pochte mein Herz wie verrückt. Helga drückte mit dem Peitschengriff gegen mein Kinn, so das ich sie anschauen musste. Ich konnte praktisch ihre Bosheit in ihren Augen sehen. Dann spürte ich Finger auf meinen Arsch, die sich zu meinem Loch vorarbeiteten.
Ich bekamm ein Finger eingeführt, ohne Gleitmittel oder ähnlicher Vorbereitung meiner Arschvotze. Ich vorzog jedoch keine Miene. Als ich den zweiten, dritten und vierten Finger in mir spürte, stöhnte ich erst leise und brüllte, als diese Finger mein Loch nach zwei Seiten auseinander zogen. Da der Mann der älteren Frau und mein Master, je an einer Seite von der Liegen standen, nahm ich an, das die Finger in meiner Arschvotze ihre waren und da mein Loch sehr kraftvoll aufgezogen wurde, waren sie es wohl.

„Zofe“, sagte Helge in einem Befehlston, dass es mir kalt dem Rücken runter lief. „Nimm einen Fisch und steckt ihn in das offene Loch“. Kerstin griff nach dem ersten Fisch. Schon spürte ich etwas kaltes, klitschiges, in meinen Dickdarm rutschen. „Du kannst ruhig deine Finger dazu nehmen, um den Fisch schön tief reinzuschieben“. Ich spürte Kerstins Finger kaum in meine Arschvotze eindringen, da mein Loch immernoch von den anderen Fingern weit aufgezogen wurde. Ich spürte nur den Fisch, der tiefer in meinen Darm geschoben wurde. Ich stöhnte etwas lauter dabei.
„Ich kann das gestöhne und gebrülle von den Sklaven nicht hören“, sagte Helga. „Hast du kein Knebel für das Sklavenmaul, Graf?“

„Kerstin“, sagte der Graf. „Hol einen Knebel vom Nebenraum“. „Jawohl, Herr Graf“. Kerstin zog ihren Finger aus meine Arschvotze, verlies den Raum und kam kurz darauf mit einem Ballknebel, den mir Helgen sofort anlegte und mit Riemen hinter meinen Kopf fixierte. „So, nun ist Ruhe. Dann kann ja der nächste Fisch in den Sklavenarsch“. Kurz daraf spürte ich, wie meine Arschvotze erneut weit aufgezogen wurde. Kerstin griff nach den zweiten Fisch. Auch dieser wurde ganz in meinen Darm gestopft und Kerstin bohrte mit ihren Finger, so tief sie konnte, nach. So wurde ein Fisch nach dem anderen in mich reingestopft. Mein Darm füllte sich immer stärker. Ich bekamm schon leichte Bauchschmerzen, doch dies interssierte Helga mit Sicherheit nicht im geringsten.
„Ohhh, ist das schon der letzte Fisch?“, fragte Helga, als Kerstin diesen vom Teller nahm. „Schade“, sagte Helga, drückte wieder mit dem Peitschengriff unter mein Kinn und hob meine Kopf an. „Das macht so einen Spaß zuzuschauen wie dein Sklavenarsch gestopft wird. Das werden wir mit Sicherheit widerholen, falls wir dich mieten“. Ich schluckte nur und verzog wiederum keine Miene. Im Kopf kreisten jedoch wieder 1000 Gedanken.

Kerstin stopfte den fünften Fisch in meinen Arsch. Mein Darm war jedoch schon recht voll und der Fisch wollte nicht sehr tief in mich rein. Helga sah dies und sagte in einem lauten Ton zu Kerstin. „Stopf den scheiß Fisch tiefer in den Sklavenarsch Zofe, oder bist du zu blöd dazu?“ Ich spürte wie Kerstin versuchte den Fisch tiefer in mein Arsch zu bekommen. Mein Loch wurde noch weiter aufgezogen, sodass es mir schon weh tat. Helga ließ von meinem Kinn mit dem Peitschengriff ab und ging in langsamen Schritten hinter mich. Kerstin versuchte verzweifelt den Fisch tiefer in meinen Darm zu bekommen. „Hör auf“, sagte Helge zu Kerstin. Worauf Kerstin ein Schritt zur Seite trat. „Lasst mal das Sklavenloch los“. Mein Master und der Mann von Helga zogen ihre Finger aus meiner Arschvotze. Ein kleinen Augenblick konnte sich mein Loch erholen, von dieser extremen Dehnung. Ich spürte einen Peitschenhieb auf meinen Arsch. „Ich hab da eine Idee“, sagte anschließend Helga. Helga stellte sich erneut seitlich neben mich. Zeigte mir den Peitschengriff, der ca. 30 cm lang und ca. 3 cm dick war. „Na Sklave, was hälst du von den langen Griff in deinem Arsch. Damit müsste man doch die Fische schön tief in dein verfickten Darm bekommen. Mein Herz pochte wie verrückt, die Knie zitterten und ich bekam sogar Schweißperlen auf der Stirn. Helga ging erneut mit langsamen Schritten hinter mich.

Ich spürte den Peitschengriff an meiner Rosette kreisend, dann leicht gegen meine Arschvotze stupsend. Helge drückte immer kräftiger gegen meine Rosette. Ich ließ meine Schließmuskeln ganz locker, sodas der Peitschengriff in mich eindringen konnte. Doch Helger spielte erst ein Weilchen mit dem Peitschengriff um meiner Rosette. Doch plötzlich drang der Peitschengriff mit einer Gewalt in meiner Arschvotze ein, dass mir hören und sehen verging. Ich hätte am liebsten losgebrüllt, doch die Kugel in meinem Mund lies dies nicht zu. Ein schauer lief mir den Rücken runter, als der Peitschengriff in meine Arschvotze tief reingeschoben wurde. „Na du Sklavensau“, sagte Helge mit einem zünischen Unterton in ihrer Stimme. „Das gefällt dir doch, hart gefickt zu werden?“ Helga schob den Peitschengriff rein und raus. Fickte mich förmlich mit dem Teil. Dabei wurden die Fische in meinem Darm, noch tiefer in mich reingestopft.
Oh Gott, dachte ich. Wie soll ich die Fische nur wieder aus meinen Arsch bekommen? Helge fickte mich noch ein Weilchen lustvoll mit dem Peitschengriff, bis mein Master sagte: „Ich glaube die Fische sind nun tief genug im Sklavenarsch. Willst du nicht sehen, wie sie wieder rauskommen?“ Helga hörte auf mich mit den Peitschengriff zu ficken, lies ihn aber tief in mir stecken. „Ja, du hast recht Graf. Lass uns wieder hoch gehen in dein Vorführzimmer, dort ist besseres Licht. Ich will ja sehen, wie die Fische aus den Sklavenarsch kommen, aber der Peitschengriff bleibt auf dem Weg dort hin im Sklavenarsch drin“. Helge drückte den Peitschengriff nochmal etwas tiefer in meine Arschvotze. Ich spürte erneut ein starken Druck im Darm, welche die Fische verurschaten, die unheimlich tief drin sein müssen.

Kerstin löste die Fuß.- und Handfesseln an der Stopfliege. Ich kletterte von der Stopfliege und stellte mich vor der älteren Frau auf. Den Mundknebel hatte ich auch noch im Mund. Wärend Kerstin mir die Fuß.- und Handfesseln anlegte, sagte Helga: „Ich freu mich schon darauf, wie du die Fische ausscheißen musst und wehe es dauert mir zu lange“. Helga griff an meinen schlaffen Schwanz und Hoden, drückte beide stark zusammen, sodas ich einen heftigen Schmerz spürte. Ich krümpte meinen Oberkörper leicht nach vorn, um somit anzudeuten, das es mir weh tat, doch das interssierte Helga kein Stück. Erneut drückte sie meine Hoden und Schwanz.
Kerstin befestigte die Hundeleine am Ring meines Halsreifen. „Herr Graf, der Sklave wäre fertig“, sagte Kerstin und schaute mich wehleidig an. Mein Master schaute zu mir, wollte nach der Leine greifen, doch da griff schon Helga nach der Leine. „Lass mich die Sklavensau nach oben bringen. Wieso ist eigentlich der Sklavenschwanz so schlaff?“

Mein Master sagte in einem Befehlston, das es mir erneut den Rücken kalt runter lief. „Wichs gefälligst dein Sklavenschwanz steif, sonst hole ich eine zweite Peitsche“. Ohne einen Moment zu zögern griff ich an meinen schlaffen Schwanz und begann ihn sofort an zu wichsen. Mir war aber gar nicht danach geil zu werden. Die Fische in meinem Darm hinterten mich stark daran, da ich Bauchschmerzen davon bekommen hatte, aber mehr durch das Ficken mit dem Peitschengriff durch Helga, was die Fische tiefer in meinen Darm gestopft hatte.
Helga zog nun an der Leine. Ich folgte ihr wichsend. Mein Master und der Mann von Helga welcher Manfred hieß, folgten uns. Manfred sagte: „Sieht geil aus die Peitsche in dem Sklavenarsch“. Drückte leicht gegen den eingeführten Peitschengriff. Kerstin lief vorraus in Richtung Küche mit den leeren Teller und der vollen Klistierspritze in ihrer Hand. Der kleine Teewagen blieb im Keller.

Im Vorführaum angekommen, musste ich mich breitbeinig an den alten Platz stellen. Immer noch meinen Schwanz wichsend, wurde die Leine von meiner Halsfessel von Helga entfernt. Mein Master setzte sich auf seinen Sessel. Manfred auf die Couch. Helge stand noch an meiner Seite und schaute zu, wie ich krampfhaft versuchte meinen Schwanz steif zu wichsen. Kerstin die Zofe betrat den Raum. Der Master hatte nach ihr geleutet. „Kerstin, bring uns etwas zu trinken. Ich nehme einen Whisky. Helga, was möchtest du?“ Helga schaute mich an. „Ich nehme auch einen Whisky, der bringt mich meist auf geile Gedanken“. Ich schluckte und wichste meinen langsam steif werdenden Schwanz noch etwas kräftiger. Manfred sagte: „Dann nehme ich auch einen Whisky”. Kerstin antwortete: „Jawohl, drei Whisky Herr Graf” Kerstin wollte gerade den Raum verlassen, da rief Helger ihr noch zu. „Bring einen goldenen Teller mit, worauf die Sklavensau die Fischen scheißen kann“. Ich holte tief Luft und wichste meinen Schwanz weiter.
Nach kurzer Zeit betrat Kerstin, mit einem Tablett in der einen Hand, worauf drei Gläser mit Whisky standen und einem goldenen, großen, Teller in ihrer anderen Hand, den Raum. Helga trat langsam hinter mich. Ich spürte wie der Peitschengriff in meiner Arschvotze berührt wurde. Kurz darauf wurde der Peitschgriff langsam aus meiner Arschvotze gezogen. Helga trat anschließen langsam vor mich. Griff an den Mundknebel und zog den Riemen über mein Kinn, so das die Kugel aus meinen Mund flutschte. Helge grinste mich an. Langsam führte sie den Peitschgriff in Richtung meines Mundes. Ich ahnte schon, was nun folgte.

Ich schaute Helga in die Augen und öffnete langsam meinen Mund. „Guckt euch die Sklavensau an”, sagte Helge. “Er kann es wohl kaum erwarten den Peitschengriff, der gerade noch in seinem Arsch war, in seinen Sklavenmaul zu bekommen“. Helger schob den Peitschgriff langsam in mein Mund, immer tief bis in den Rachen. Ich bekam sofort Brechreitze. „Na, na,“ sagte Helger. „Der Schwanz von meinem Mann Manfred ist noch länger und den musste du ganz in deinem Sklavenmaul aufnehmen. Also zicke mal nicht so rum“. Helge drückte erneut den Peitschgriff etwas tiefer in mein Mund. Erneut überkam mir ein Brechreitz.
Ich war immer noch dabei meinen Schwanz zu wichsen, der jedoch nun steif und hart war. Helger führte den Peitschgriff einigemal rein und raus. Sie fickte meinen Mund mit dem Peitschgriff und immer wieder bis zum Brechreitz. Dabei viel Helge schließlich auf, dass mein Schwanz ganz steif geworden ist.

„Ach schaut mal an“ sagte Helga. “Dem Sklaven macht es wohl geil, etwas gequält zu werden? Das ist ja interresant.“ Ich schaute Helge etwas böse an und wichste meinen Schwanz weiter, immer wieder am würgen, wenn sie mir den Peitschengriff tief in meinen Mundhöle schob. Plötzlich zog Holge den Peitschengriff ganz aus meinen Mund. Ich rang nach Luft. Helga drückte mit den Peitschengriff unter mein Kinn und hob so meinen Kopf etwas höher. „Ich glaube mit dir werd ich viel Freude haben”. Mein Master fragte sofort: “Helge, dann bist du wohl schon überzeugt, dass mein Sklave für dich die richtige Wahl ist?“ “Na, noch nicht ganz. Jetzt will ich erstmal sehen, wie dein Sklave die Fische auf den goldenen Teller scheißt. Helga ging zur Couch, zu ihren Mann Manfred.
Kerstin reichte das Tablett mit den Whiskygläsern rum und jeder nahm sich eins. „Stell den Teller auf den Boden“, sagte mein Master zu Kerstin der Zofe.
Kerstin stellte den goldenen Teller vor mir auf den Boden, schaute mich erneut wehleidig an. „Sag mal Graf“, lenkte Helga ein, als sie kurz an ihrem Whiskyglas nippte. „Wie ist es mit Publikum?“ „Was meinst du?“ „Na kann ich den Sklaven auch vor Publikum präsentieren und ihm alles machen lassen was ich will?“ „Aber selbstverständlich kannst du das. Egal wo und wieviel Personen zuschauen, der Sklave wird deinen Befehlen gehorchen und alles machen.“ Helga schmunzelte. Mein Schwanz war nun ganz steif. Nun bekamm ich langsam Angst, wenn ich weiter so meinen Schwanz bearbeite, dass ich erneut abspritzen würde. An die Fische in meinem Arsch hatte ich schon gar nicht mehr gedacht.
Helga schaute auf meinen steifen Schwanz. „Du kannst erstmal aufhören deinen Schwanz zu wichsen“, sagte Helga. „Ich will ihn mir anschauen“. Das waren die ersten erlösende Worte von Helga. Sofort lies ich meinen steifen Schwanz los und legte meine Hände wieder verschränkt auf meinen Kopf.

Helga und die zwei Männer schauten auf meinen nackten Körper mit den leicht pulsierenden Schwanz. Kerstin die Zofe stand mit dem leeren Tablett in der Hand an der Seite. „Dein Personal kennt ja deinen Sklaven und hat bestimmt schon bei allem zugeschaut“, fuhr Helga schließlich fort und nippte erneut an ihr Whiskyglas.
„Mein Personal kennt den Sklaven zwar nackt und darf ihn auch wöchentlich sexuell benutzen, aber sie sind nicht bei den Handlungen anwesend, die ich mit den Sklaven vollziehe, außer Kerstin die Zofe.“
„Aha“, sagte Helga. „Dann wäre es doch bstimmt für dein Personal interessant, deinen Sklaven beim scheißen zuzugucken“. Ich schaute Helga mit großen Augen an. Was soll das denn jetzt? Ich möchte nicht dass das Dienstmädchen Marie, der Chauffeur James, der Gärtner Johan, der Koch Hans, die Küchenhilfe Franziska und die Hausangestellte Josefine sehen, was ich alles machen muss.
Ich hatte Angst, wenn ich ihnen für die wöchentlichen, sexuellen, Handlungen zur Verfügung stehe, dass sie dann ähnliche Dinge mit mir machen würden. Bislang beschränkte es sich auf normalen Sex mit Ficken, Blasen und Lecken.
Das männliche Personal wollte meist nur, dass ich derren Schwänze blase bis zum Schluss, nachdem sie mich hart gefickt hatten und das weibliche Personal wollte ihre Votze lang und ausgiebig geleckt bekommen und anschließen gefickt zu werden.
Mein Herz pochte wie verrückt, was sich bis runter zu meinen Schwanz zeigte, denn er wippte im Herzrhytmus mit.

„Okay Helga“, sagte mein Master. „Dein Wunsch sei mir Befehl. „Kerstin, geh und hol das gesammte Personal hier her“. „Jawohl Herr Graf“, sagte Kerstin und verließ sofort den Raum. Ich stand wie versteinert im Mitte des Raumes. Es dauerte ein kleines Weilchen, bis sich die Zimmertür öffnete. Kerstrin betrat als erstes den Raum. „Hier wäre das Personal Herr Graf“. „Sie sollen eintreten und sich dort aufstellen“, der Graf zeigte neben der Couch auf eine frei Stelle im Raum. Einer nach dem Anderen betrat den Raum, in dem sie nie zuvor waren, außer Marie das Dienstmädchen zum saubermachen.
Alle schauten auf meinen nackten Körper und meinen steifen Schwanz. Sie schauten anschließend etwas verwundert den Grafen an. „Ihr seid heute hier, auf Wunsch der Gräfin Helga. Sie möchte das der Sklave unter Publikum seinen Darm entleert, der mit Fischen gestopft wurde“. „Aha, dafür waren die Fischen“, flüsterte leise Franziska die Küchenhilfe, dem Koch Hans ins Ohr, aber noch so laut, dass ich es auch hören konnte.
„Sklave, stell dich breitbeiniger auf und geh etwas in die Knie“, sagte mein Master in einem rauhen Befehlston zu mir, dass selbst das Dienstmädchen Marie leicht zusammen zuckte.

Ich wollte gerade in die befohlene Position gehen und dabei meine Arme zur Seite nehmen, da fauchte mich Helga an: „Die Arme bleiben da wo sie sind, Sklave. Die bist hier immer noch zu Präsentationszwecken“. Sofort brachte ich meine Arme zur alten Position zurück, Hände verschränkt an meinem Kopf. Stellte meine Beime etwas weiter auseinander und ging etwas in die Knie. „Tiefer“, schrie Helger. Ich befolgte sofort ihrem Befehl und ging noch weiter in die Knie. Ich spürte, um so tiefer ich ging, um so mehr öffnete sich meine Arschspalte und um so mehr musste ich meine Bauchmuskeln anspannen, welche nun auf den Darm drückten. Ich lies mir nichts anmerken. Drückte kräftig meine Schließmuskeln zusammen, damit die Fische nicht aus meinen Arsch schossen. Da schoss mir ein Gedanke durch den Kopf.
Da die Fische von Hause aus flutschig waren, ich in dieser Stellung verharren musste, sah ich wohl keine Probleme, die Fische aus meinen Darm zu bekommen. Etwas erleichtet sah ich nun der Sache entgegen, dass Einzige was mich nun störte, dass das gesamte Personal zuschaute. Wenn es irgendwelche fremden Leute wären, würde es mir nichts ausmachen, aber das Personal muss ich jeden Tag in die Augen schauen. Was würde sie dann denken, wenn sie mich nackt sehen? Überlegen sie sich Spiele, die sie mit mir machen könnten? Aber das ist wohl eine andere Geschichte. Ich wurde aus meinen Gedanken geriessen, durch einen Peitschenhieb auf meinen Rücken, der von Helga ausgeführt wurde, die in der zwischen Zeit aufgestanden war.

„Stell den goldenen Teller zwischen seinen Beine“ sagte Helge im ruhigen Ton zu Kerstin. Kerstin nahm den Teller, den sie die ganze Zeit in ihrer Hand hilft und stellte ihn auf den Boden zwischen meinen auseinanderstehenden Füßen. Als der Teller auf dem Boden stand und Kerstin sich langsam aufrichtete, sah ich ein leichtes schmunseln in ihrem Gesicht. Helga trat an mich heran. Drückte wieder mit den Peitschengriff gegen mein Kinn, so das ich meinen Kopf anheben musste. „So du kleine Sklavensau. Nun will ich sehen, wie du schön langsam die Fischen in deinem Arsch, auf den Teller scheißt“. Ging langsam zur Couch, zu ihrem Mann. Ich schaute kurz zu dem Personal, welches einen guten Blick auf mich hatte und die Aktion nun sehr gut beobachten konnte. „Schau mich dabei an“, sagte Helga. Langsam richtete ich meine Augen auf Helge.
„Okay, Sklavensau“, sagte Helge. „Nun scheiß die Fische auf den Teller“. Ich holte tief Luft und tat als ob ich pressen müsste, um die Fische aus meinem Darm zu bekommen, dabei hatte ich zu tun, dass die Fische nicht gleich alle auf einmal aus mein Arsch schossen. Langsam lies ich meine Schließmuskeln locker. Spürte wie die Masse in mir den Weg nach draußen suchte. Mein Bemühen scheiterte jedoch, die Fische einzeln aus mein Arsch zu lassen. Als ich meine Schließmuskeln immer lockerer lies, bis der Weg für die Fische frei war, flutschen die Fischen alle auf den untenstehenden goldenen Teller. Der erste blieb noch auf dem Teller liegen, doch die anderen glitten vorbei und lagen schließlich auf dem Boden.

„So hatte ich mir das nicht vorgestellt“, fauchte Helga empört. Sprang auf und gab mir ein kräftigen Peitschenhieb auf meine Oberschenkel. Ich zuckte zusammen. Das Personal stand stumm am Rand. Starte auf die Fische, die auf dem Boden lagen. In ihren Augen konnte ich lesen, dass sie sehr erstaunt waren, das so eine große Menge in meinem Arsch und Darm war. „Okay, Sklavensau“, schrie Helga. „Am liebsten würde ich dir die ganzen Fische wieder in dein Sklavenarsch stopfen und du müsstest solange üben, bis du die Fische einzeln aus dein verfickten Arsch bekommst, aber dafür wird wohl heute keine Zeit sein“, schaute dabei den Grafen an. Der Graf schaute zu mir, anschließen zu Helga. „Wenn du meinen Sklaven mietest, kannst du ihm so lange und so oft Fische in den Arsch stopfen wie du möchtest, aber heute soll es doch eher eine Präsentation sein, was alles möglich wäre“. „Leider“, sagte Helga, „aber dafür wird der Sklave einen Fisch essen“. Ich schaute erschrocken Helga an. Die Frau hatte wohl echt perverse Ideen. „Okay“, sagte mein Master. „Das kann er machen“, schon folgte der Befeh meines Masters. „Runter auf die Knie und friss wie ein Hund den Fisch“. Kaum hatte mein Master seinen Befehl ausgesprochen, spürte ich schon die Peitsche auf meinen Rücken. Sofort ging ich mit meinen Kopf in Richtung Boden, stützte mich nun mit den Händen leicht ab und versuchte mit dem Mund und Zähnen einen Fisch, der gerade noch in meinem Arsch war, zu schnappen. Nach einigen Versuchen konnte ich einen fassen und biss in den Fisch, welcher zu Boden viel, als das Abgebissene sich vom Fisch lösste. Ich kaute etwas widerwillig und schluckte das Stück runter. „Weiter“, schrie Helga. Erneut schnappte ich nach den angebissenen Fisch und biss erneut ein Stück ab.

Das Personal stand fast stumm am Rand und schaute zu. Leise Flüssterten die Hausangestellte Josefine zum Gärtner Johan: „Als Hund würde er sich auch gut machen. Das wäre bestimmt ein geiles Spielchen in unseren Sexstündchen“. Ich konnte dies hören und mir wurde es gleich ganz anders. Das ich vor dem Personal so präsentiert wurde, hatte bestimmt Folgen für mich. Ich biss immer wieder vom Fisch ab. Der Fisch war ganz weich und die Kräten vielen gut ab. Einige musste ich jedoch ausspucken, was der Gräfin Helga gar nicht gefiel. Als fast nur noch die Kräten übrig waren, sagte mein Master: „Du kannst aufhören Sklave. Stell dich wieder zur Präsentation auf“. Sofort hörte ich auf nach den Resten des Fisches zu schnappen. Stellte mich aufrecht hin, spreizte meine Bein und hob meine Arme zum Kopf und verschränkte die Hände dahinter. Mein Schwanz war wieder ganz schlaff geworden, was Helga erneut zu Rasche brachte.
„Wieso steht der Sklavenschwanz nicht?“ Ich wollte gerade mit einer Hand an meinen Schwanz um ihn steif zu wichsen, da spürte ich einen Peitschenhieb auf meinen schlaffen Schwanz. Ich zucke zusammen und griff sofort an meinen schlaffen Schwanz und wichste ihn sehr stark. Das Personal schmunzelte, als es sah, das ich ausgepeitsch wurde und sofort reagieren musste.

Mein Master sah dies, dass das Personal Wohlgefallen daran fand, das ich von Helga bestraft wurde. „Ihr könnt nun den Raum verlassen“, sagte mein Master zum Personal, welches nun zögerlich, einer nach dem anderen, den Raum verließ. Kurz darauf war ich mit meinem Master, Manfred und Helger allein im Raum.
„So Helga, du hast nun meinen Sklaven ausgiebig testen können und kannst auch anhand der Bilder sehen, was alles bei ihm möglich ist. Hast du dich nun entschieden ihn zu mieten?“ „Na ja“, sagte Helge. „Da wäre noch eins, was ich noch gerne sehen möchte“. Helga schaute mich an und schmunzelte. „Was willst du sehen?“ „Ich hab gehört, man kann deinen Sklaven auch die Blase befüllen. Das würde mich wohl überzeugen, wenn ich das noch sehen kann“. Helga bettelte förmlich meinen Master an. „Okay, okay“, sagte mein Master. „Den Wunsch erfülle ich dir noch, aber dann musst du dich entscheiden“. Helga nickte und schaute mich schmunzelnd an. Mein Master nahm die Klingel und leutete nach Kerstin der Zofe.

Kerstin betrat kurz darauf den Raum. „Ja, Herr Graf, was sind ihre Wünsche?“, fragte Kerstin in einem beängstigtem freundlichem Ton. „Bring uns eine Klistierspritze mit 100 ml Flüssigkeit, für die Blase des Sklaven“. „Jawohl Herr Garf“, sagte Kerstin und wollte gerade den Raum verlassen, als Helga sagte: „Eine Klistierspritze und dann nur 100 ml. Das ist doch wie ein Tropfen Wasser in der Wüste. Geht nicht etwas mehr, was mich über die Dehnbarkeit und Füllmenge seiner Blase überzeugt?“ Ich war immer noch am wichsen. Helga schaute mich erneut schmunzelnd an. „Okay Helge, du sollst deinen Willen bekommen“, sagte mein Master etwas genervt zu Helga. „Kerstin, bring drei Klistierspritzen, a 250 ml Füllmenge“. Ich hoffe die reichen, Helga?“ Kerstin verließ den Raum. Mir wurde es wieder ganz mumlig in der Bauchgegend. „Ich glaube ja, dass die drei Füllungen mich überzeugen werden“. Stand von der Couch auf, mit dem Whiskyglas in der einen Hand und der Peitsche in der anderen Hand.

Das Glas war fast leer. Nur noch der Boden war leicht bedeckt. Helga nippte erneut an ihrem Glas, welches nun leer war. Reichte es ihrem Mann. Trat ganz dicht an mich heran, so das ich ihrem Atem roch, welcher eine Note von Whisky hatte. Helga drückte mit dem Peitschengriff gegen meine rasierte Scharm und somit gegen meine Blase. „Ich freu mich schon auf deine volle Blase“, flüssterte Helga mir leise zu.
Ich schaute ihr böse in die Augen, wichste meinen Schwanz unaufhörlich weiter steif. Nach einem Weilchen ging die Tür vom Raum auf. Kerstin kam herein, mit einem Tablett in den Händen, worauf die drei großen Blasenspritzen von je 250 ml gefüllter Flüssigkeit lagen. Helga warf einen Blick auf die großen Spritzen. „Na, die sehen doch schon viel besser aus, als nur eine 100 ml Spritze. Erneut drückte Helge den Peitschengriff gegen meine rasierte Scharm.
Die Tür stand noch offen, da kam plötzlich Marie, das Dienstmädchen, mit einem kleinem Teewagen hinein. Ich erkannte, dass es der Teewagen aus dem Keller war. Kerstin stellte das Tablett mit den drei vollen Blasenspritzen darauf. Marie starte auf die großen Spritzen.
Das Personal wusste nicht, was alles mit mir angestellt wurde, so dachte sie sich bestimmt, diese Spritzen sollen wohl zu meiner Darmreinigung dienen. Doch als sie mitbekam, dass Gräfin Helga, mit dem Peitschengriff gegen meine rasierte Scharm drückte und erneut sagte: „Ich freue mich schon auf deine volle Blase“, stand Marie mit halb offenen Mund da. Leise flüsterte sie Kerstin ins Ohr: „Bekommt er die Füllung etwa in seine Blase?” „Ja“, antwortete Kerstin nur kurz. Marie hielt sich ihre Hand vor dem Mund.

Manfred, der Mann von Helga meldete sich plötzlich das erste mal zu Wort: „Könnte ich noch einen Whisky bekommen?“ „Gute Idee“, erwiderte Helga. Der Master sagte zu Kerstin: „Hol uns bitte noch drei Whisky und nimm gleich die leeren Gläser mit“. Kerstin sammelte sofort die leeren Gläser ein und verließ den Raum. Marie stand noch wie angewurzelt am Teewagen mit den drei vollen Blasenspritzen darauf.
Helga setzte sich wieder auf die Couch zu ihrem Mann Manfred. „Können wir nun beginnen die Blase vom Sklaven zu befüllen?“ Mein Master schaute mich an. Ich war immer noch am wichsen. „Deine Hände an den Kopf“, befahl er mir. Dann wedete er sich zu Marie dem Dienstmädchen.
„Da Kerstin nicht anwesend ist, wirst du dem Sklaven die erste Füllung in seine Blase verpassen“. Erschrocken schaute Marie den Grafen an. „Was ich, ich soll“, stotterte Marie. Helga fauchte nun Marie an: „Du wirst doch nicht zu blöd sein, den Einfüllstutzen der Blasenspritze in die Pissröhren vom Schwanz des Sklaven zu schieben und den Kolben der Spritze zu betätigen, damit die Flüssigkeit in den Blase kommt?“
Marie schaute auf die vollen Blasenspritzen mit den langen Einfüllstutzen, welche ca. 15 cm lang war und ca. 8 mm dick.
Mit zittriger Hand griff Marie nach einer der drei Spritzen. Schaute zu mir und trat vor mich. „Stell dich gefälligst seitlich hin, damit wir sehen können, wie du es machst“, fauchte Helga erneut Marie an. Marie stellte sich sofort neben mich, so das Helga, Manfred und der Master einen guten Blick auf mich hatten. Marie griff mit einer Hand nach meinen Schwanz. Ich schaute geradeaus ins leere. Dann führte sie die Blasenspritze zu meinen Schwanz und den Einfüllstutzen an meine Pissröhre. Mein Blick ging kurz runter zu meinem nun steifen Schwanz. Was mir aufgefallen war, trotz der angespannten Situation, dass kein Gleitmittel an dem Einfüllstutzen der Blasenspritze, von Marie gemacht wurde. Doch dann bemerkte ich, dass der Einfüllstutzen etwas glänzte im Licht. Kerstin war wohl so schlau, und hatte die Einfüllstutzen schon vorher präpariert. Kerstin hatte es ja auch schon des öfteren bei mir machen müssen.
Marie schob langsam den Einfüllstutzen in meine Pissröhre. Sie hatte wohl Angst, mir weh tun zu können. Der Spritzenkörper stupste schließlich an meine Eichel. Marie lies meinen Schwanz los, um mit der Hand den Spritzenkolben betätigen zu können. „Schau mir in die Augen“, fauchte Helga mich nun an. „Ich will sehen wie du die Augen verleierst, wenn die Füllung in deine Blase eindringt“. Erneut schaute ich Helga böse in die Augen. Marie drückte den Kolben langsam in den Spritzenkörper. Schon spürte ich, wie die Flüssigkeit in meine Blase eindrang. Kontinuierlich drückte Marie den Kolben in den Spritzenkörper. Rasch war die erste Füllung in meiner Blase. Ich verzog dabei keine Miene.

Kerstin betrat den Raum und sah wie Marie mir die erste Blasenfüllung verpasste. Ohne ein Wort trat sie zu dem Master und hielt ihm das Tablett mit drei vollen Whiskygläsern vor. Der Master nahm sich eins herunter. Dann ging Kerstin weiter zur Couch. Helga und Manfred griffen fast gleichzeitig zu den Whiskygläsern. Kerstin machte einen kleinen Knicks und fragte: „Kann ich den Herrschaften noch etwas bringen?“ „Nein, danke“ erwiderten Helga und Manfred. Kerstin hielt das Tablett in der Hand und wollte sich gerade an die Seite stellen, da sagte Helga sie ihr: „Doch, du kannst noch etwas bringen. Bring doch ein schönes, großes, leeres Glas, wo der Sklave dann rein pissen kann, wenn die Füllungen in der Blase sind“. Als ich das hörte, ahnte ich böses.
Marie schaute mich auch gleich an. Die erste Blasenspritze war nun leer und Marie zog den Einfüllstutzen langsam aus meine Pissröhre. Mein Schwanz stand steif von meinem Körper ab. Marie legte die leere Spritze auf den Teewagen. Kerstin verließ erneut den Raum. „Auf was wartest du?“ fauchte Helga erneut Marie an. „Nimm die zweite Spritze und befüll die Sklavenblase“. Rasch griff Marie nach der nächsten vollen Blasenspritze. Diesmal schob sie mir den Einfüllstutzen schneller in meine Pissröhre. Ich zucke leicht zusammen, was jedoch Marie nicht abhielt, den Einfüllstutzen bis zum Anschlag in meine Pissröhre zu schieben. Marie drückte den Kolben auch schneller in den Spritzenkörper, welcher nun die Flüssigkeit heftiger in meine Blase beförderte. Ich verzog leicht den Mund und biss mir leicht auf die Unterlippe. Was Helga nicht entgangen war. „Ahhh“, sagte Helga. „So gefällt mir das doch schon besser. Richtig, drück den Kolben schneller in die Spritze“. Worauf Marie ihr Tempo noch etwas erhöhte, den Kolben in den Spritzenkörper zu pressen. Rasch war die zweite Füllung in meiner Blase. Langsam fühlte ich ein Völlegefühl. Ohne zu zögern zog Marie den Einfüllstutzen aus meine Pissröhre, legte die leere Spritze ebenfalls auf den Teewagen und griff sofort zu der letzten vollen Blasenspritze.

Als sie mir den Einfüllstutzen in meine Pissröhre schob, noch schneller als beim zweiten mal, betrat Kerstin den Raum, mit einem Tablett in ihren Händen, worauf ein großen Bierglas mit Henkel stand. Der Spritzenkörper stupste erneut gegen meine Eichel, doch diesmal drückte Marie noch etwas kräftiger dagegen wobei mein Schwanz etwas zusammen gedrückt wurde und der Einfüllstutzen noch tiefer in mich eindrang. Ohne einen Moment zu zögern drückte Marie den Kolben in den Spritzenkörper. Noch schneller und heftiger als zu vor. Ich biss mir erneut auf die Unterlippe und beugte leicht meinen Oberkörper nach vorn. „Ja, dass ist es“, rief gleich Helga, als sie sah, das ich leichte Probleme bekam. „Drück noch schneller den Kolben“. Was Marie auch gleich tat. Die Flüssigkeit schoss förmlich in meine Blase. Rasch war auch die letzte Füllung in meiner Blase. Marie zog den Einfüllstutzen aus meine Pissröhre und legte die leere Blasenspritze zu den anderen auf den Teewagen und blieb an dem Teewagen stehen. Helga stand auf, mit dem Whiskyglas in der einen Hand und er Peitsche in der anderen Hand.

Langsam kam sie auf mich zu. Nippte an dem Whiskyglas und drückte den Peitschengriff an meine rasierte Scharm und Blase. Mein rasierter Scharmhügel war sichtbar etwas dicker geworden. „Das sieht doch geil aus“, sagte Helga, als sie den Peitschengriff kräftiger gegen meine volle Blase drückte. Anschließend trat sie eins, zwei, Schritte zurück und holte mit der Peitsche aus. Die Lederriemen trafen meine volle Blase. Ich zuckte zusammen. Marie und Kerstin standen am Teewagen und sahen gut meinen Gesichtsausdruck, als ich den Peitschenhieb auf meine rasierte Scharm bekam. Marie schmunzelte leicht dabei. Ihr muss es wohl gefalle haben, dass ich ausgepeitscht wurde.

Helga verabreichte mir einige Schläge auf meine rasierte Scharm, bis mein Master einschritt. „Ich glaube das reicht erstmal Helga. Du willst doch sicherlich noch sehen wie die Füllung wieder aus dem Sklavenschwanz kommt“. „Ohh jaaa“, sagte Helga. Sah zu Marie und Kerstin. „Zofe“, sagte Helga im Befehlston. „Komm mit dem Bierglas her und knie dich neben den Sklaven“. Kerstin nahm das Bierglas vom Tablett, stellte das leere Tablett auf den Teewagen, auf die leeren Blasenspritzen und kam langsam auf mich zu. Kniete sich neben mich auf dem Boden. „Halt das Bierglas unter den Sklavenschwanz“. Was Kerstin sofort tat. „So du kleine Sklavensau, nun piss mal schön in das Glas“. Helga schaute mich Erwartungsvoll an. Ich lies meine Schließmuskeln im Schwanz ganz locker und drückte von innen. Schon spürte ich das Pissgefühl. Kurz darauf kam ein kräftiger Strahl aus meiner Pissröhre, der gut in das leere Bierglas traf. Langsam füllte sich das Glas. Schließlich kamen nur noch ein paar Tropfen aus meine Pissröhre. „War das schon alles?“ fragte Helga „Wo ist denn der Rest hin?“ Mein Master erklärte Helga, dass bei einer Blasenfüllung nicht immer so viel raus kommt, wie reingefüllt wurde. Das würde erst nach einigen Füllungen passieren. Welche sie mir ja verabreichen könnte, wenn sie mich mieten würde.

Helga nickte mit ihren Kopf, als Zeichen das sie dies verstanden hätte. „Okay, dann muss das wohl reichen“. Helga trat wieder ganz dicht an mich heran. „Steh auf Zofe“ Kerstin stellte sich neben mich. „Gib den Sklaven was zu trinken“. Ich hatte gleich so ein blödes Gefühl, als Helga, Kerstin befahl ein großes, leeres Glas zu holen, dass ich, meine Füllung in der Blase, trinken müsste.
Kerstin führte das fast volle Glas an meinen Mund. Wiederwillig öffnete ich langsam meine Lippen und schaute Helga erneut ganz böse an. Kerstin hob langsam den Boden des Glases an, so das die Flüssigkeit, die gerade noch in meiner Blase war, in meinen Mund floß. Ich schluckte langsam die Flüssigkeit, wobei etwas an meinen Mundwickel runter lief. “Langsam“, sagte Helga zu Kerstin. „Pass auf das der Sklave richtig trinken kann. Wir wollen doch nichts von der schönen Flüssigkeit verschwenden“. Kerstin senkte nun immer wieder das Glas ein wenig, so das ich die Flüssigekeit, die sich in meiner Mundhöle befand, ohne Probleme schlucken konnte. „So ist es super. Jaaa schluck schön du geile Sklavensau“. Helga umkreiste mit dem Peitschengiff meinen Hals. Anschließen fuhr sie langsam mit dem Peitschengriff meinen Oberkörper hinunter in Richtung meiner rasierten Scharm. Umkreiste meinen Schwanz und Hoden.

Kerstin verabreichte mir Schluck für Schluck die Flüssigkeit. Langsam leerte sich das Glas. „Jaa, trink alles schön aus“. Marie stand an der Seite und schaute dem ganzen Treiben zu. Helga umkreiste mit dem Peitschengriff weiter meinen Schwanz und Hoden und fuhr die Innenseiten meiner Schenkel hoch und runter. Doch plötzlich spürte ich, dass Helga den Peitschengriff in Richtung meiner Arschvotze führte. Als das Glas leer war, drückte mir Helga den Peitschengriff in mein Loch. Ich zuckte leicht zusammen, als der Griff tiefer in mich eindrang. Helga lies den Peitschengriff plötzlich los. „Das gefällt dir doch du geile Sklavensau, etwas in dein Fickloch zu haben, oder“. Ich antwortete nur kurz: „Ja Herrin“. „So ist es brav“, sagte Helga. Kerstin ging mit dem leeren Glas zum Teewagen, zu Marie und stellte das leere Glas darauf. Helga setzte sich wieder auf die Couch zu ihrem Mann Manfred, nahm ein kräftigen Schluck aus ihrem Whiskyglas und schaute mich an, wie ich breitbeinig, mit den Händen an meinem Kopf und der Peitsche in meinem Arsch in Präsentationsstellung da stand.

„Okay mein lieber Graf“, sagte Helga zu meinem Master. „Ich werde deinen Sklaven mieten. Lass uns über die Einzelheiten verhandeln, was ich alles machen darf und was nicht. Was ich unbedingt will, wobei ich keine Abstriche machen werde und natürlich über den Preis“. Mein Master war sichtlich erfreut über die Entscheidung der Gräfin Helga, warum auch immer. Am Geld wird es wohl nicht gelegen haben, denn davon hatte der Graf, mein Master, selbst genügend.
„Soll der Sklave anwesend bleiben, wenn wir über die Einzelheiter verhandeln?“ fragte mein Master, Helga. „Nein, ich möchte nicht das der Sklave vorher schon weiß, was alles auf ihm wartet. Ich finde den Überraschungsefekt viel geiler und sein Gesichtsausdruck, wenn etwas unerwartetes mit ihm passiert.
„Kerstin“ sagte mein Master in einem Befehlston. „Führe den Sklaven nach draußen. Marie fahr den Teewagen weg und verlass auch den Raum. Kerstin nahm die Leine, die auf dem Boden lag, befestigte den Karabinerhaken an dem Ring meiner Halsfessel. Zog kurz an der Leine und ging in Richtung Tür. Ich folget ihr mit den Händen hinter meinem Kopf und der Peitsche in meinem Arsch. Hinter uns folgte Marie mit dem Teewagen. Als wir drei draußen waren, schloss Marie hintersich die Tür.

Marie sagte zu Kerstin: „Oh man, was der Sklave alles machen muss“. „Behalte das lieber für dich“, sagte Kerstin zu Marie. „Wenn der Graf mitbekommt, dass über Einzelheiten vom Personal gesprochen wird, wirst du dies bitterböse bereuen“. Marie senkte den Kopf und fuhr den Teewagen in Richtung Küche. Kerstin brachte mich auf mein Zimmer und entfernte die Peitsche aus meinen Arsch.
Was die Gräfin Helga und ihre Mann Manfred, mit meinem Master ausgehandelt haben, was ich bei der Gräfin alles machen musste, dies ist eine andere Geschichte.

Ihr könnt es euch bestimmt auch ausmalen …

== ENDE ==

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