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Tattoo’s Teil 2

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Tattoo’s Teil 2
Achim und Akio sprachen das weitere Vorgehen ab. Akio erklärte ihm sein weitere Vorgehen. Als sie fertig waren brachte Achim ihn zum Flughafen. Akio wollte nicht weiter in Europa warten, da auch andere Kunden in seiner Heimat auf ihn warteten.

Achim nahm das Telefon und probierte Hannes zu erreichen. Der ging aber nicht an sein Telefon. Dann wählte er die Nummer einer Freundin. Die meldete sich. „Hast du was vor?“ „Nein, warum?“ „Ich brauche ein wenig Entspannung. Hatte zwei stressige Tage.“ „Soll ich vorbei kommen, oder kommst du her?“ „Da ich unterwegs bin, komm ich zu dir. Bis gleich“ Er legte auf, setzte sich in den Wagen und fuhr los.

Nach kurzer Zeit kam er an, stieg aus dem Wagen und klingelte an der Tür. Sie öffnete die Tür. „Hallo Achim, was ist los?“ „Hallo Chris, nix ist los. Ich hab nur zwei stressige Tage gehabt.“ Christine kannte Achim schon lange. Sie hatte eine durchschnittliche Figur und wollte schon immer mit Achim eine Beziehung. Er aber hat sich nie dazu geäußert.

„Komm rein und erzähl mal.“ Achim folgte ihr und sie gingen ins Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch. Achim erzählte was in den letzten Tagen passiert war. Während er erzählte, stellte sie ihm einen Kaffee hin und hörte zu. Ab und an gab sie einen Kommentar ab. Als er zum Ende kam sagte Chris „sag mal, bist du nur zum quatschen hier, oder?“ „Warum fragst du?“ „Du sagtest was von Entspannung.“

„Quatschen ist auch eine Art von Entspannung“ sagte er und grinste sie an. Achim schaute sie jetzt mal genauer an. „Sag mal, hast du abgenommen?“ „Ja, hab ich. Fällt dir das auch mal auf!“ „Ja, jetzt wo ich dich mal genauer betrachte, fällt das doch auf. Wie kommt es?“ „Ich hab für mich entschieden, das ich was tun muss. Bis jetzt hab ich 10 Kilo abgenommen. Geplant sind noch 10 und dann ist Feierabend. Will ja keine Hängetitten oder dergleichen.“

„Zieh dich mal aus. Will mal deinen Körper in der geänderten Form sehen…“ Achim zwinkerte ihr zu und wartete. Christine machte keine Anstalten, um sich auszuziehen. Nach einer Weile fragte Achim „was ist los? Ich wollte mal sehen, was du jetzt zu bieten hast.“ „Was hältst du denn davon, wenn du mal Hand anlegst?“ „Wie du willst.“

Er stand auf und stellte sich hinter Chris hin. Ihre kurzen braunen Haare standen in alle Richtungen. Sie hatte ein
T-Shirt und eine Jeans an. Achim griff ihr unter das T-Shirt und öffnete den BH. Als er ihn geöffnet hatte griff er nach vorne und knetete ihre Möpse. Nach kurzer Zeit sagte sie „du sollst mir nicht die Möpse durchkneten, fick mich.“ Sie fuchtelte an ihrer Hose und lies diese zu Boden fallen.

Als die Hose nach unten sank, griff sie nach hinten und fingerte an seiner Hose rum. Achim drehte sie um und fing an sie abzuknutschen. Christine öffnete seine Hose und griff in seinen Schritt. Sein kleiner Freund war schon dabei mächtig zu wachsen. Sie umfasste den Schwanz und wollte sich grade bücken, als sie seine Hand an ihrer Liebesgrotte spürte.

Er spielte mit den Fingern an ihrer Lustperle und lies den Mittelfinger in ihrer Grotte versinken. Christine stöhnte lustvoll. „Wenn du so weiter machst, bin ich das erste mal über den Berg, bevor du überhaupt zum Schuss gekommen bist.“ „Ist doch egal. Dann ist die Grotte wenigstens gut geschmiert.“

Achim machte weiter. Christine stöhnte lauter. „Fick mich, du geiler Bock, jetzt mach schon…“ schrie sie. Achim machte trotzdem weiter. Christine zuckte wild, so das Achim nicht mehr an ihre Lustperle kam. Er drehte sie um. Sie stöhnte und sah ihn lustvoll an. Er setzte sich auf die Couch und wichste seine Lanze.

Sie folgte ihm und wollte sich grade auf seinen Luststab setzen, als er ihr Becken weg drückte. „So nicht, Fräulein“ sagte er und stand wieder auf. „Bück dich, ich will dich von hinten nehmen.“ Sie stütze sich mit den Armen an der Couch ab und stellte sich breitbeinig vor die Couch. Achim stellte sich dahinter.

Er schaute sich ihren Arsch an. Seine Finger glitten fast rein zufällig durch ihren Schritt. „Looos, fick mich. Ich bin einfach nur geil.“ Er wichste noch zwei dreimal seine Lanze und schob sie dann ohne Vorankündigung in ihre Möse. Christine grunzte, als sie merkte, wie sie aufgespießt wird. Wie lange hatte sie dieses Gefühl vermisst. Achim hatte sich in der letzten Zeit nicht sehen lassen. Und die Kerle, die sie zu ihrer Befriedigung gevögelt hatte, hatten nicht so eine Lanze.

Er füllte sie aus. Mit jedem Stoß kam sie wieder näher an den nächsten Höhepunkt. Er fickte sie, als ob es keinen Morgen danach gäbe. Er hatte ihre Hüften fest in der Hand, so das sie nicht weg konnte. Achim merkte nach einer Weile, wie sein Höhepunkt kam. Er schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein.

Am „Anschlag“ angekommen, spritzte er seinen Liebessaft in ihre Möse. Nachdem sich sein Schwanz entleert hatte, zog er ihn raus. Beide japsten nach Luft. Achim lies Christine los. „Danke“ sagte sie. „Wofür?“ „Das du mich los gelassen hast. Mir tun die Beine weh, da ich nur auf Zehenspitzen gestanden habe.“ „Ach so, dann sag doch was, wenn es dir unangenehm ist.“

„Das eine war unangenehm, aber deinen Schwanz in mir zu spüren war sehr angenehm um nicht zu sagen geil.“ „Komm lass uns in Bad gehen, mir läuft die Sauce runter und fängt an zu kleben. Und bei dir sieht es auch nicht besser aus. Ich hab keine Lust nachher an dir zu kleben.“ Er grinste sie an. Christine schaute zwischen ihre Beine und sah, das er recht hatte.

Sie nahm ihn an die Hand und ging ins Bad. Dort angekommen, stellte sie die Dusche an. Sie sprang unter die Dusche und Achim folgte ihr. Er seifte sein bestes Stück ein. Christine sah das und sagte „das ist meine Aufgabe“ und zwinkerte ihm zu. Sie griff die Shampooflasche und träufelte ein wenig Shampoo auf die Hand. Dann rieb sie seinen Schwanz in einer leichten Wichsbewegung ein.

Sofort fing sein Schwanz wieder an zu wachsen. „Ey, was gibt das, wenn du fertig bist?“ „Sex unter der Dusche, wenn es dem Herren genehm ist.“ Achim lies sie gewähren. Schnell hatte sie ihre Möse und seinen Schwanz gesäubert und war jetzt wieder dabei, den Schwanz auf Arbeitsgrösse zu bekommen.

Dies lies nicht lange auf sich warten und sodann hob sie ihr linkes Bein und zog Achim an sich heran. Seine Lanze fand relativ problemlos den Eingang. Als sie dies spürte, legte sie ihr Bein über seine Hüfte und klammerte sich an seinen Hals. Dann hob sie das andere Bein und legte es auch über die Hüfte. Achim drückte sie an die Wand und sein Prügel drang immer wieder in ihre Höhle ein.

Nachdem er dieses mehrfach gemacht hatte, löste er sich aus ihrer Umklammerung. Sie rutschte langsam von seiner Lanze. Er zog seine Schwanzspitze heraus und drehte sie um. „Ich will dir in den Arsch ficken!“ „Nein, auf keinen Fall. Das hab ich noch nie gemacht. Können wir das nicht ein anderes mal machen? Ich hab Angst, dass dein Riesenriemen mich zerreißt.“

Achim war sauer. Er stieg aus der Dusche und lies Christine stehen. Er trocknete sich ab und ging aus dem Bad. Christine folgte ihm sofort. „Bist du jetzt sauer?“ „Ja, schon. Hatte mich auf einen geilen Arschfick gefreut.“ „Ich bzw. wir haben das noch nie gemacht. Ich hab Angst, das du mich zerreißt!“ „Hab das schon verstanden. Bin ja nicht blöd.“

Achim setzte sich auf die Couch. Christine setzte sich neben ihn. „Dein Schwanz ist geil. Aber da er so dick ist, hab ich eben Angst. Ich ficke gern mit dir, aber lass uns das mal hinten anstellen, bitte?!“ „Ja, ist schon gut. Ich hab’s verstanden. Ficken ja, Arschficken nein.“ „So mein ich das ja auch nicht. Ich will halt langsam eingeführt werden.“

„Lass dir was einfallen. Entweder ich kann dir beim nächsten Mal in den Arsch ficken, wenn ich will, oder unsere Schäferstündchen sind Geschichte.“ Achim stand auf und zog sich an. Christine fing an zu weinen. Er registrierte es, sagte aber nichts dazu. Als er angezogen war, sagte er „warum weinst du? Ich hab dich nicht geschlagen noch sonst was.“

„Ich will dich. Ich will, das du bei mir glücklich bist. Aber im Moment weiß ich nicht, ob ich das jetzt noch möchte. Deswegen weine ich.“ „Werd dir darüber klar, was du willst und meld dich dann.“ Er ging ohne ein weiteres Wort zu sagen.

Achim stieg in sein Pkw und rief Hannes an. „Ja, Hannes hier. Was ist los?“ „Nix, wir müssen reden!“ „Okay, wann und wo?“ „Gleich, ich komm zu dir.“ „Okay, aber ich bin nicht zu Hause.“ „Wo bist du denn?“ „Öhm, bei Joana.“ „Und wo wohnt die? Ich würde dich gerne da abholen.“
Hannes gab ihm die Adresse und innerhalb von 30 Minuten war Achim dort.

Er hupte und Hannes kam heraus gelaufen. „Boah, was ist los?“ „Komm steig ein. Wir müssen was besprechen, ohne Frauenohren.“ Hannes stieg ein und hörte sich Achim’s Ausführungen an. Nach einer Weile stieg er wieder aus und ging zurück zur Wohnung. Joana stand in der Tür und fragte „was ist los, dass dein Freund mit wehenden Fahnen hier einfällt?“ „Nix, was dich betrifft. Aber er wollte wohl seinen Frust los werden.“

„Warum Frust? Ist er nicht zum Schuss gekommen?“ „Doch, aber wohl nicht so, wie er es wollte. Aber lassen wir das. Ich hab keinen Bock mich mit seinen Problemen auseinander zu setzen.“ Joana murmelte noch was, aber Hannes konnte es nicht verstehen. Sie gingen in das Wohnzimmer und setzten sich.

„Ich werde mich gleich von dir verabschieden. Ich hab auch noch was zu tun.“ sagte Hannes. Joana schaute ihn an. „Ja, ich muss noch Geld verdienen. Und wenn ich bei dir auf der Couch sitze, wird das nix.“ „Hat das was mit Achim zu tun?“ „Nein, wir sind wohl Freunde und haben dieses Projekt zusammen auf die Beine gestellt. Aber jeder von uns geht seiner normalen Arbeit nach.“

„Darf ich fragen, was du denn beruflich machst?“ „Ja, ich mache Risikomanagement bei einer Bank, warum?“ „Dachte ich mir schon, das du keinen handwerklichen Beruf hast.“ Nach einer kurzen Pause sagte sie „klingt ja interessant. Würd da mal gerne mehr drüber erfahren.“ „Kannst du, aber nicht jetzt. Ich muss los.“

Hannes stand auf und ging zur Tür. Joana folgte ihm. An der Tür angekommen drehte er sich um und wollte sich verabschieden. Joana drehte sich zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. „So, mein großer Krieger. Komm bald wieder. Ich will dich …“ sagte sie und ging zurück in die Wohnung. „Werd ich“ antwortete er und ging.

Die nächsten Tage waren Hannes und Achim durch ihren Beruf eingespannt. Erst am Wochenende hatten sie wieder Zeit, sich an den schöneren Dingen des Lebens zu erfreuen. Am Freitag Abend rief Hannes Achim an. Sie verabredeten sich zu einem Bier. „Hast du was von den Mädels gehört?“ „Nein, bis jetzt noch nicht, warum?“ „Lüg doch nicht Hannes. Mit Joana hast du doch bestimmt geschrieben.“

„Ja, mal ne Nachricht, aber mehr nicht. Und du?“ „Nee, keine Zeit dafür und auch keine Lust.“ Achim’s Handy klingelte. Er schaute drauf und sah das Christine anrief. Er drückte sie weg. „Was ist los? Siehst nicht sehr erfreut aus?“ „Es ist Christine. Weiß nicht was sie will. Ehrlich, ich hab keinen Bock auf sie.“ „Achim, ich kenn dich. Bock hast du schon. Aber ich weiß ja nicht was da genau vorgefallen ist. Aber nicht ans Handy zu gehen, ist auch keine Art.“

Achim erklärte Hannes, was vorgefallen war. Der hatte Verständnis für Christine, da er Achim’s Schwanz mal gesehen hatte und sich damals bereits gefragt hatte, wie eine Frau damit klar kommen kann. Er riet Achim, beim nächsten Anruf von Christine dran zu gehen und die Sache mit ihr in Ruhe zu klären. Kaum ausgesprochen, rief sie wieder an.

Achim ging dran und verabredete sich mit ihr in einer Stunde. Somit war Hannes dann alleine. Er überlegte, was er wohl machen könne und kam zu dem Entschluss, Joana anzurufen. Er sprach kurz mit ihr. Leider hatte sie keine Zeit. Okay dachte er sich, dann bleib ich halt in der Kneipe und schau mal was mir hier so vor die Flinte kommt. Letztendlich war es nur das Bier, denn die Mädels, die dort abhangen, entsprachen nicht seiner Vorstellung.

Achim jedoch fuhr mit einiger Erwartung zu Christine. Mal schauen, was sie wolle, dachte er. Nach kurzer Zeit war er dort. Sie stand in der Tür und wartete bereits auf ihn. Sie hatte eine Bluse und einen Rock an. Er ging zur Tür und stellte fest, das sie hochhackige Sandalen an hatte. „Hallo Achim. Hoffe du bist mir nicht mehr böse, wegen der Situation neulich.“ „Hallo Chris, nein, hab den Frust ersäuft.“ Er grinste und war gespannt, was sie ihm weiter zu sagen hatte.

„Komm rein, ich hab mir was überlegt.“ Achim folgte ihr in die Wohnung. Sie sah in ihrem Outfit richtig geil aus. Sein kleiner Freund machte sich schon langsam einsatzbereit. Als sie im Wohnzimmer angekommen waren, sagte Christine „ich hab mir überlegt, das ich das mit dem Analsex mal probieren will. Ich hab das mit meinem Dildo gemacht. Aber ich denke, dass das was anderes ist, wenn ein realer Schwanz in meinem Hintern ist.“ „Und wie hast du dir das vorgestellt?“

„Wir werden gleich in meinem Schlafzimmer gehen. Dann sehen wir mal weiter …“ Christine schmunzelte ihn an. „Ich sag dir nur eins, wenn du wieder rum zickst, dann geh ich und das war’s zwischen uns!“ „Das wird wohl nicht passieren, vorausgesetzt du lässt mich machen.“ Sie ging vor und Achim folgte ihr.

Als er so hinter ihr her ging, stellte er fest, das Christine einen körperlichen Wandel vollzogen hatte. Früher war sie mopsig und gab nicht viel darum. Heute sah sie schon attraktiv aus. Sie hatte einiges an Gewicht verloren. Ihre Körperrundungen war jetzt an den richtigen Stellen. Ihr Busen hatte auch die richtige Größe für ihn. Eine Hand voll, vielleicht ein wenig mehr, reichte ihm.

Voller Erwartung folgte er ihr. Dabei stellte er weiter fest, das sie noch nie in ihrem Schlafzimmer gevögelt hatten. Dort angekommen sah er ein Metallbett. Das Bettzeug war nicht zu sehen. Dafür lagen aber einige „Spielzeuge“ auf dem Bett. „Sprachlos?“ „Nein, gar nicht. Warum fragst du?“ „Ich dachte, weil auf dem Bett ein paar Dinge liegen.“ „Du, ich hab schon mal eine Frau gesehen und auch einen Dildo oder dergleichen, den sie dann benutzt.“

„Ja dann, bin ich ja beruhigt. Du darfst mir gerne die Bluse ausziehen, wenn du möchtest.“ „Ich kann dir die auch vom Leib reißen.“ Er grinste sie an. Sie baute sich vor ihm auf und öffnete seine Hose. „So, dann lass mal die Schlange frei!“ Da Achim keine Anstalten machte, knöpfte sie die Hose auf und zog sie samt Unterhose runter.

Sein halb erigierter Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen. „So, du Monster. Du willst in meinen Arsch. Dann musst du dich aber noch ein wenig anstrengen. So nicht!“ Achim lächelte sie an. „Was wird das denn?“ „Abwarten, gleich geht es weiter.“ Christine schubste Achim und ihm blieb nichts anderes übrig, als sich aufs Bett zu setzen.

Sie kniete sich über ihn und zog ihm sein T-Shirt aus. Dann stand sie wieder auf und ging auf die andere Seite des Bett und schaute Achim von dort an. Er probierte mit den Augen ihr zu folgen. Er konnte ihr unter den Rock schauen. Jedoch konnte er nicht sehen, ob sie einen Slip an hat oder nicht.

Sie krabbelte auf das Bett. Während sie dies tat, zog sie die Bluse aus, lies jedoch den Rock an. Sie beugte sich über Achim. Ihre Nippel waren auf seiner Augenhöhe. Er griff danach und zog ihren Oberkörper zu sich runter. Er leckte an den Nippeln. Die stellten sich auf. Sie aber krabbelte weiter und fing an seinen Schwanz abzulecken.

Nach kurzer Zeit stand er steif und fest und wartete auf seinen Einsatz. Achim konnte derweil sehen, das sie keinen Slip an hatte. Ihre Pflaume war auf jeden Fall bearbeitet, denn die Haare waren maximal 2 Millimeter lang. Er schleckte an ihrer Liebesgrotte und lies natürlich die Perle nicht aus. Er Schob einen Finger in ihre Grotte und musste feststellten, das die klatschnass war. Achim verteilte einen Teil des Liebessaft um ihre Rosette.

Seine Finger spielten an ihrem Anus. „Lass locker, dann geht das besser.“ sagte er und schob ganz vorsichtig einen Finger hinein. Er merkte wie sie verkrampfte. „Locker lassen!“ Sie konnte nicht, aufgrund ihrer eingenommenen Position. „Ich kann jetzt nicht. Dann müsste ich ja deine Lanze alleine lassen.“ „Das geht schon. Die kennt das.“ Christine lies sich auf die Seite fallen. Achim richtete sich auf und fingerte an ihrem Rock.

„Moment, ich zieh den schon aus.“ Sie hob ihr Becken und der Rock glitt ihre Beine entlang. Derweil zog Achim die Hose komplett aus. Beide lagen jetzt nackt auf dem Bett. „Und jetzt?“ fragte sie. „Jetzt, ja jetzt fick ich dich um deinen Verstand.“ sagte Achim und wichste seinen Freund mit der einen Hand und mit der anderen Hand probierte er ihre Beine zu spreizen. „So nicht mein Freund. Ich will da auch ein Wörtchen mitzureden haben.“

„Meinst du?“ „Ja, meine ich. Es ist immer noch mein Körper, den du bearbeiten willst.“ Sie grinsten sich gegenseitig an. Christine fing an Achim auf die Lippen zu küssen. Er erwiderte ihre Küsse. Sie rutschte auf seinen Schoss. Mit der einen Hand nahm sie seinen Schwanz und führte ihn in ihre Liebesgrotte.

Sie fing an, langsam mit ihrer Hüfte zu kreisen. Sein Schwanz füllte sie aus. Sie merkte, wie er wuchs und immer weiter in sie eindrang. Als er seine volle Größe erreicht hatte, stieß er an ihren Muttermund. Es war ihr im ersten Moment unangenehm. Sie beugte sich ein wenig vor. So ging es dann. Ihre Liebesperle wurde durch seinen Schwanz und seine Finger bearbeitet.

Bei Beiden erhöhte sich rasch der Puls und die Atmung wurde schneller. Als Christine ihre Beckenmuskulatur anzog, war es um Achim geschehen. Er stöhnte auf und entlud sein Saft in ihr. Mit den letzten Zuckungen kam auch Christine zu ihrem Höhepunkt. Sie lies sich langsam von seinem schlaffer werdenden Schwanz herunter gleiten.

Nach dem sie wieder normal atmete sagte sie „wie war das, du versilberst mir meinen Arsch?“ „Ja, noch ist nicht aller Tage Abend.“ „Ich hab Zeit. Ich hoffe du auch. Aber mal eine andere Frage. Hast du Hunger oder Durst?“ „Du bist mir eine. Grade noch im siebten Himmel und jetzt schon wieder auf normal Level.“ „Ja, so bin ich halt.“ Christine stieg von Achim’s Schoss. Ihr lief der Saft die Beine hinunter.

„Ich geh mal eben ins Bad um mich trocken zu legen. Komme gleich wieder.“ Mit diesen Worten war sie aus dem Zimmer verschwunden. Achim lag auf dem Bett und schloss die Augen. Er überlegte, woran es gelegen hat, das er nicht bis jetzt mit Christine zusammen gekommen war. Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als Christine sein Schwanz mit einem Handtuch abtrocknete.

„Du warst aber weit weg.“ „Eigentlich nicht, ich war hier und hab über uns nachgedacht.“ „Aha, und zu welchem Entschluss ist der Herr gekommen?“ „Zu gar keinem. Du hast mich aus den Gedanken gerissen.“ „Es tut mir Leid. Das war nicht meine Absicht. Aber konnte ja nicht wissen, das du über UNS nachgedacht hast.“

„Ich hab mir die Frage gestellt, warum wir nicht zusammen gekommen sind. Eigentlich mag ich dich sehr, aber keine Ahnung.“ „Ich sag es dir. Ich war eine dicke, fette Kuh, der es egal war, wie sie aussah oder was andere über sie gesagt haben. Ich bin jetzt fast 40 und es hat sich meine Sichtweise und Lebenseinstellung geändert und du findest es anscheinend gut wie es jetzt ist.“

„Kann schon sein. Ich hab dich eigentlich schon immer gemocht. Aber vielleicht war das ein Grund, warum wir nicht zusammen gekommen sind. Nebenbei, ich finde deinen Körper mittlerweile sehr attraktiv.“ „Das hab ich schon gemerkt. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, das du mich mit deinen Blicken auffressen wolltest.“

Die Beiden redeten über dies und das. Sie hatten es sich zwischenzeitlich gemütlich im Bett gemacht. Christine hatte Getränke und was zu knabbern mitgebracht. Irgendwann lagen Beide Arm in Arm und küssten sich. „Sag mal, was machen wir hier eigentlich?“ „Wieso fragst du?“ „Wollten wir nicht nur miteinander ficken?“ „Ja, eigentlich schon.“ „Ich glaube ich hab mich in dich verliebt.“ „Ich glaube das auch. Scheint auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Ich würde gern die Nacht über bei dir bleiben, wenn ich darf.“ „Mein Herr, sie dürfen.“ „Nicht so förmlich.“ „Ja, du darfst. Und soll ich dir was sagen, ich will dich und das schon lange. Deswegen habe ich mein ganzes Leben umgekrempelt. So, jetzt ist es raus.“

„Was ist aus?“ „Nix aus, raus meine ich. Ich will DICH! Mit Haut und Haar und auch mit deinem dicken Freund.“ „Welcher dicke Freund?“ „Boah, bist du schwer von Begriff. Mit deinem dicken Schwanz !!!“ „Das muss einem ja auch gesagt werden, wen du meinst.“ „Ich hoffe, das ich jetzt nix falsches gesagt habe.“ „Hättest du was falsches gesagt, würde ich bestimmt nicht mehr hier sein, oder ich würde jetzt gehen. Aber da ich hier relativ entspannt liege, wird das wohl nicht der Fall sein.“

Christine war happy, dass das raus war. Sie kuschelten aneinander. Nach einer Weile fragte sie „sag mal, was findet ihr Männer eigentlich so geil am Analsex?“ „Warum fragst du?“ „Warum müsst ihr immer eine Frage mit einer Gegenfrage beantworten. Also was ist so geil daran?“ Achim erklärte ihr seine Sichtweise.

Als er mit seinen Ausfertigung fertig war nickte Christine und konnte so einigermaßen verstehen was er meinte. „Willst du jetzt?“ fragte sie. „Was meinst du?“ „Arsch ficken, was sonst.“ „Nee, im Moment nicht. Ich genieße lieber den Moment mit dir.“ Sie schaute ihn mit verklärtem Blick an, sagte nichts mehr dazu.

Den Rest des Abends sprachen die Beiden über diverse Dinge. Sex war aber kein Thema mehr.

Fortsetzung folgt !

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