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Tina und Papa Teil 4

Tina und Papa Teil 4
Als es kurz vor Mittag war, wachte Tina dann doch auf. Noch nie hatte sie so lange geschlafen wie heute, aber das war auch den Umständen geschuldet, wie sie selbst glaubte. Jessica war bereits unterwegs zum Einkaufen. Ihre Eltern baten sie schnell noch etwas zu besorgen, da morgen Sonntag war und noch das ein oder andere im Kühlschrank fehlte. Als Jessica die Wohnung verließ, wunderten sich ihre Eltern schon ein wenig, wieso Tina noch immer so tief und fest schlief. Als ihre Mutter kurz im Zimmer hineinsah, sah sie, wie Tina nur leicht zugedeckt im Bett lag und kam etwas näher, um sie wieder zuzudecken. Erst als sie die Bettdecke hoch hob, um sie richtig zuzudecken, bemerkte sie, das Tina völlig nackt in Jessica´s Bett schlief.

,, Wieso ist Tina ganz nackt? Was haben die beiden Mädels denn hier getrieben? ¨ wunderte sich Bea ein wenig rot werdend, weil sie Tina um ihre Schönheit und Jugend in diesem Moment bewunderte.

Doch sie konnte ihren Blick nicht von ihrem zarten Körper abwenden und hob wieder die Bettdecke. Sie sah die zarten und jungfräulichen Kurven von Tina und ihr wurde dabei irgendwie wohlig. Sie wusste nicht, was sie tat bzw. wieso ihre Hand Tinas Becken berührte. Sie wollte einfach ihre zarte weiße Haut spüren und berühren. Dabei bemerkte sie, wie sich Tinas Brustwarzen verhärteten und ein leichtes Zucken durch Tinas Körper ging. Jessica´s Mutter Bea schaute gebannt auf den Körper, der vor ihr lag und eine seltsame Lust durchlief ihren Körper. Sie wusste, das Jessica in etwa 20 Minuten wieder zu Hause sein würde, aber sie wollte Tina auch nicht wecken. Sie zog die Bettdecke weg und Tina lag nun völlig nackt vor ihr auf dem Bett. Bea hatte keine Ahnung, was sie eben tat und sie hatte irgendwie Angst, das Tina aufwachen könnte. Ihre Hand wanderte von Tinas Becken zu ihrem knackigen Po und über ihren Schenkel hinab. Als Tina kurz im Schlaf murmelte, vernahm sie etwas undeutlich ein Gemurmel und leichtest Stöhnen, was sicherlich mit ihrem Streicheln zu tun haben könnte. Aber es schien ihr, als ob Tina irgendwas von Paps murmelte und Schwanz und wieder hörte sie ihr leises und sanftes Stöhnen. Bea dachte zunächst, sie hätte sich verhört und war etwas schockiert, was Tina im Schlaf von sich gab. Sie konnte es nicht einordnen, was das zu bedeuten hatte. Dabei dachte sie aber gerade auch, was wohl ihre Tochter und Tina hier alles trieben und schaute nun etwas nachdenklich auf die vor ihr liegende Tina und deckte sie wieder zu. Sie schaute kurz auf und bemerkte ein weißes Blatt Papier, auf dem mit großen Buchstaben geschrieben stand ,, Wir wollen dich beide Paps, Jessy und ich,, und Bea lief ein kalter Schauer über den Rücken.

,, Was zum Teufel treiben die dort und wieso zum Geier macht Jessica da mit?¨

Bea konnte es nicht glauben, aber es musste folglich stimmen. Dieses Blatt Papier und das etwas undeutliche Gemurmel von Tina war so, wie sie es vernahm. Tina musste Sex mit ihren Eltern haben.

,, Treiben die es dort miteinander und Jessica macht da mit?¨ Bea war wie gelähmt. Sie hatte Angst um ihre Tochter Jessica und befürchtete, das man ihre Tochter in irgendwelche Abgründe ziehen würde. Doch sie konnte es nicht glauben, das die Eltern von Tina sowas mit ihrer Tochter machen würden, dafür kannte man sich schon zu lange. Doch kannte man jemand wirklich gut, dachte sie sich nebenbei, als sie einen Stick auf dem Schreibtisch entdeckte. Bea wollte wissen was darauf war und steckte ihn in den Rechner. Als sie das erste Bild von Tina sah, wo man deutlich ihre Muschi im Bikini sehen konnte, ahnte sie, dass das wohl nicht alles sein würde. Sie öffnete die nächste Datei und sie sackte kurz zusammen. Auf der zweiten Datei sah sie ein Mädchen, das mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit ihre Tochter sein musste. Zwar erkannte Bea sie nicht gleich, aber als sie das Video öffnete, durchlief sie ein Schauer. Sie zog Augenblicklich den Stick heraus und lief mit ihm zu ihrem Mann, um ihm das ebenfalls zu zeigen. Als sie den Stick in den Fernseher im Wohnzimmer steckten, verschlug es beiden den Atem, als sie Jessica in Großaufnahme sahen.

,, Was geht hier vor? Was treiben die bloß?¨ fragte ihr Mann Bernd ebenfalls seine Frau Bea leicht erregt, versuchte es seiner Frau aber nicht anmerken zu lassen, das seine Erregung eine andere war, wie die seiner Frau.

Bea schluckte, als sie die ganzen Bilder und Videos sah. Vor allem konnte sie die Augen nicht von ihrer Tochter Jessica abwenden. Noch vor paar Minuten berührte und streichelte sie noch Tina und ihr war ganz warm dabei, aber als sie ihre Tochter sah, spürte sie, wie nass sie wurde und wie geil es sie machte. Sie dachte an das Blatt und das die Eltern von Tina es mit ihr trieben und das vermutlich ihre Tochter auch mit von der Partie war.

,, Macht es Jessica an, bei solchen Spielchen dabei zu sein? Würde sie sich das von uns auch wünschen? Aber das geht doch nicht, das dürfen wir nicht und Tinas Eltern ebenfalls nicht, ¨ dachte sie noch immer sichtlich erschüttert darüber nach, was sie eben gesehen hatte, als sie die Dateien mit ihrem Mann zusammen noch einmal sah.

Sie schaute kurz zu ihrem Mann und da merkte sie schon, dass es eigentlich zu spät war, um normale Gedanken und Verhalten an den Tag zu legen. Bernd schaute wie gebannt auf Jessicas Bilder und Switchte jedes Mal zum Anfang, sobald ihre Bilder zum Ende kamen. Seine Hose war angespannt, als ob ein Fußball dort verstaut gewesen wäre. Bea stieß ihm kurz in die Seite und ermahnte ihn, das es unsere Tochter sein, die er dort anstarrte, ja gar mit seinen Augen verschlang. Er hörte sie nicht mal mehr, obwohl sie nebenan stand und bevor sie wieder was sagen konnte, stand Jessica in der Türe zum Wohnzimmer.

,, W…was, … was habt ihr da und wieso,… wieso guckt ihr,…. m….mich, ¨ stotterte Jessica völlig perplex und knallrot im Gesicht.

,, Jessica, wir müssen reden, ¨ fing ihre Mutter leise und betont an.

,, Sag mir die Wahrheit, treibst du es mit den Eltern von Tina und macht sie da mit? Das geht nicht, da weißt du, das muss sofort aufhören, hörst du?¨ versuchte sie auf Jessica einzuwirken.

,, Was soll ich tun?¨ fragte Jessica völlig verdutzt, um die unglaubliche Frage, die ihre Mutter ihr eben gestellt hatte, erst mal zu verarbeiten.

,, Tu nicht so, ich weiß alles!¨ entgegnete ihr Bea barsch und hoffte auf ein Einlenken.

,, Was, was weißt du, nichts weißt du. Und wie kommst du auf so eine perverse Idee, gehts noch?¨ warf ihr Jessica wütend entgegen.

,, Pervers? Das sagst ausgerechnet du? Das auf den Bildern und Videos bist doch du und leckst die Möse von deiner Freundin und willst den Schwanz von Tinas Vater. Sag mal, was ist mit dir los? Bist du krank im Hirn?¨ fauchte sie Jessica wütend an.

,, Wer sagt, dass ich den Schwanz von Tinas Vater will? Was redest du da für ne Scheiße, hää? Und wieso nimmst du den Stick, wenn er dir nicht mal gehört.¨entgegnete ihr Jessica völlig aufgebracht und zornig.

,, Von wem is er dann, wenn nicht von dir. Also, Antworte, du machst dort mit, bei diesem Inzestsex, ja?¨ forderte Bea Jessica auf, endlich die Wahrheit zu sagen.

,, Inzest? Du hast echt ne Meise! Du spinnst ja völlig! Schön wär´s ja und gib mir den Stick ja, er gehört dir nicht, ¨ und lief wütend an ihrer Mutter vorbei zum Fernseher und zog den Stick heraus und lief mit hochrotem Kopf und Tränen in den Augen in ihr Zimmer und knallte völlig aufgebracht und wütend die Tür hinter sich zu. Durch den knall wurde Tina aus ihren liebsten Träumen gerissen und blickte etwas durcheinander im Zimmer umher.

Bea, die noch immer wie festgenagelt dort im Wohnzimmer stand, wo sie eben noch stand, konnte nicht glauben, was eben passiert war und vor allem, wie Jessica mit ihr geredet hatte.

,, Hat sie nicht eben gesagt, dass es schön wäre, wenn es so wäre, mit Inzest? Wen hat sie denn nun gemeint, die dort oder meinte sie uns? Sie will doch nicht etwa auch, sowie Tina, Sex mit den eigenen Eltern haben? Das geht doch nicht, das darf nicht passieren. Nur bei Bernd bin ich mir grad nicht sicher, dieses Schwein, wie er sie angeschaut hat, diese perverse Sau, seine eigene Tochter so mit den Augen verschlingen und dazu noch nen steifen haben, ¨ Bea redete sich in Gedanken völlig in Rage, aber war sie nicht auch auf irgendeine weise Pervers? Sich an die Freundin ihrer Tochter rann machen ist auch nicht gerade normal und ihr lief wieder mal ein Schauer über den Rücken, weil sie nicht wusste, wie das ganze noch enden sollte und Bea wusste einfach nicht mehr, was noch Wahrheit ist und was nicht mehr und die Worte von Jessica hallten noch immer in ihren Ohren, das sie es gut fände, wegen Inzest, oder wie hatte sie es wirklich gemeint?

Tina ist regelrecht aus dem Schlaf gerissen worden und so schaute sie Jessica auch fragend an, was denn los sei. Nachdem sie ihr erzählt hatte, was vorgefallen ist, hatte Tina sie in den Arm genommen und gesagt, das alles wieder gut sein werde und das sie da weitermachen könnten, wo sie vorhin eben aufgehört hätte. Jessica riss sich aus der Umklammerung und schaute Tina fragend an.

,, Wovon sprichst du?¨ und Jessica verstand kein Wort.

,, Na vorhin, du hast mich so schön gestreichelt, ich habs richtig genossen, deine Hände, als…¨ und Jessica schaute Tina mit blitzenden Augen an.

,, Das war nicht ich, das war meine Mutter, diese dreckige Schlampe, na warte¨ und rann wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer, auf der Suche nach ihrer Mutter.

Als Jessica ihre Mutter im Beisein ihres Vaters fand, rastete sie völlig aus und schrie sie an, wieso sie Tina begrapscht hatte, wieso sie sich an ihre beste Freundin rann machte und ob sie sich überhaupt nicht schämte, aber dafür ihre eigene Tochter als Pervers bezeichnen.

,, Was hast du getan, ¨ schaltete sich nun Bernd in das skurrile Geschrei mit ein.

,, Nichts, gar nichts, frag lieber deine Tochter, wieso sie sich den Schwanz von Tinas Vater wünscht und wieso sie ihr ihre Pflaume leckt. Frag sie, deine ach so liebe Tochter, ¨ fuhr Bea ihren Mann ebenfalls angewidert an, als er Jessica vorhin am Bildschirm mit seinen Augen regelrecht verschlang und fühlte sich nun durch Jessica völlig entblößt und überrumpelt.

,, Was hör ich? Jessica, sag, ist das wahr, was deine Mutter da eben gesagt hat?¨ fragte Bernd seine Tochter völlig fassungslos.

,, Ja, ja ich will ihn, wenn ihr das nun hören wollt, damit ihr euch dabei aufgeilen könnt. Du hast dich ja an meinen Nacktbildern und Video ja auch aufgegeilt, gib’s zu Papa und tu nicht so scheinheilig, als ob ich hier die schlimme und verdorbene bin. Ihr beide seit es, du geilst dich an mir auf und Mama an Tina und ihr beide dann zusammen an mir. ¨ Schrie sie völlig außer sich und setzte noch einen darauf.

,, Und ja, ich habs mir immer gewünscht, das ihr mich mal nackt sehen würdet und das vielleicht mal was sein könnte, aber jetzt habt ihr alles kaputt gemacht, alles, ¨ schrie sie wie im Wahn und rannte aus dem Wohnzimmer.

Bernd und Bea schauten sich fassungslos an und konnten keine Silbe hervorbringen. Bea schüttelte völlig aufgelöst ihren Kopf hin und her, als ob die Welt gerade zusammengebrochen wäre. Bernd starrte zunächst seiner Tochter hinterher, als sie schreiend das Wohnzimmer verließ und blickte dann entgeistert seine Frau an, die einem Nervenzusammenbruch nah war. Bernd war eher derjenige, der die Worte von Jessica, wenn auch geschrien, nochmals Revue passieren ließ und kam zu der Stelle, als Jessica sagte, das sie es wollte, oder würde, dass sie miteinander Inzest hätten? Dabei dachte er, woher das Mädchen bloß auf sowas käme, da nie in der Familie auch nur Ansatzweise nur darüber gesprochen bzw. Andeutungen gemacht wurden. Aber als er sich auch an die Worte erinnerte, die sie ihm direkt vorwarf, das er sich an ihr ergötzte und aufgeilte, da musste er sich selbst eingestehen, dass es doch wohl so war und sie damit nicht ganz Unrecht hatte. Spürte er nicht in dem Moment, als er ihren geilen und nackten Körper sah, eine große Erregung und Regung? Spürte er nicht, wie seine Hose ziemlich eng wurde, als sich sein Schwanz aufbäumte und er Angst hatte, das Bea ihn so sehen würde? Doch daran denken, oder seine Tochter nackt sehen ist das eine, Sex zu haben dann was völlig anderes und da gab er seiner Frau recht, obwohl, jetzt wo er so nachdachte, und nachdem er seine Tochter gehört hatte, da wurde ihm doch gerade etwas schwach in den Gliedern und schaute kurz zu seiner Frau hinüber, ob sie ihn vielleicht beobachten würde gerade. Doch Bernd hatte Glück, denn seine Frau hockte noch immer völlig aufgelöst und in Tränen neben ihm, was er irgendwie als Glück empfand, so, wie er gerade war, nämlich erregt.

Tina vernahm natürlich jeden Wortlaut, denn das konnte man einfach nicht überhören und sie war teils erschrocken, teils verwundert. Sowie die Eltern von Jessica über ihre Worte nachdachten, so überlegte Tina ebenfalls, was Jessica ihnen gerade vorgeworfen hatte. Hatte sie ihren Eltern gerade, zwar indirekt, gesagt, dass sie sich Sex mit ihnen wünscht? Tina konnte es kaum glauben, das Jessica dies so gesagt bzw. auch so gemeint haben könnte. Sie glaubte selbst, dass sie sich verhört haben müsste oder einfach den Sachverhalt falsch verstanden haben könnte oder einfach nur alles falsch gedeutet habe, was sie so vernahm. Aber was, wenn nicht, ging es Tina durch den Kopf.

,,Was, wenn sie das genau so meinte, wie sie es gesagt hatte? Und falls ja, wie stellte sie sich das denn vor?¨ überlegte Tina ihre Gedanken weiter und schüttelte dabei den Kopf.

Tina hörte Jessica bereits kommen und verwischte sofort ihre Gedanken aus dem Kopf. Als sie ins Zimmer eintrat, lächelte Tina ihr aufmunternd entgegen.

,, Komm Jessy, gehn wir zu mir. Ich glaub heut is es besser, du schläfst bei mir. Ist für alle das beste so. Ich ziehe mich schnell an und dann gehn wir.¨

Jessica nickte nur, sie war eben noch wie eine Furie auf ihre Eltern losgegangen und sobald sie Tina sah, war sie wie ausgewechselt, wie ein sanfter Engel, der in einem bösen Albtraum gefangen war. Jessica sagte kein Wort mehr, sie nickte nur noch, wenn überhaupt und ihr Blick war teilnahmslos, ja fast Apathisch. Tina bemerkte natürlich ihren Gemütszustand und zog sich so schnell es ihr möglich war an und nahm Jessica bei der Hand und so verließen sie ihr Zimmer. Bevor sie allerdings zur Wohnungstür rausgingen, ging Tina noch schnell zu Jessicas Eltern und entschuldigte sich für das, was eben passiert war und sie dafür keine Erklärung hätte und das sie Jessica für heute Nacht zu sich nehmen würde. Bea bekam davon wenig mit, nur Bernd nickte Tina kurz zu und bedankte sich bei ihr. Als sich die Wohnungstür schloss, erlangte Bernd zuerst nach Fassung.

,, Ist das eben wirklich passiert? Wollte sie,..will sie,… wirklich,…. Sex mit uns haben?¨ kamen Bernd die Gedanken wieder, als die Tür zuschlug. Er stand auf, er konnte jetzt nicht hier sitzen und Däumchen drehen und ging in Jessicas Zimmer, um nach Antwort zu suchen, wieso sie sich Sex mit ihren Eltern wünscht.

,, Sie hat doch nen Freund, was ist mit ihr los?¨ fragte er sich, als er ihr Zimmer betrat.

Das Bett war durchwühlt, als ob gerade hier eine Sexorgie stattfand, wollte das Wort Orgie aber nicht Aussprechen. Immer noch kreisten Jessicas Worte in seinem Kopf, das sie Sex mit ihnen wollte, aber er fragte sich, wieso und warum. Er blickte sich im Zimmer um und fand neben einem beschriebenen Blatt ein USB-Stick. Sofort zuckte sein Schwanz, weil er insgeheim hoffte, das er seine Jessica wieder so sehen könnte. Als er näher trat, sah er auf dem Blatt darauf geschrieben:

,, Wir wollen dich beide Paps, Jessy und Ich. ¨

Als er das las, wurde ihm so manches klar. Nicht Jessica war es und nicht sie haben sie auf solche völlig perversen und abwegigen Gedanken gebracht, sondern Tina und ihre Eltern waren der Grund, weshalb Jessica sich völlig Irre benahm, dachte er. Er nahm das Blatt Papier, faltete es in Form eines kleinen Quadrates und steckte es in seine Hosentasche. Den USB-Stick nahm er in die Hand und da wurde ihm plötzlich anders, ja komisch, eine Flut der Geilheit überkam ihn und er konnte sich dem nicht widersetzen, denn er wollte Jessica noch einmal sehen. Er setzte sich an ihren Schreibtisch, schaltete den Monitor an und steckte den USB-Stick in den Rechner. Gebannt und jetzt mächtig geil, starrte er auf den flimmernden Monitor.

Tina kam zu ihrem Heim und Jessica klammerte sich an ihr, wie eine betrunkene. Sie beförderte Jessica sofort auf ihr Zimmer, zog ihre Kleider aus und legte sie ins Bett und deckte sie zu.

,, Versuch zu schlafen Jessica, ich mach dir ein Tee, ja?¨ sagte sie ihr mit sanfter, fast engelsgleicher Stimme und strich ihr gefühlvoll über die Wange. Jessica nickte nur und schloss die Augen. Augenblicke später schlief sie tief und fest. Tina schlich auf leisen Sohlen aus dem Zimmer und erst jetzt erinnerte sie sich, das sie den verdammten USB-Stick dort vergessen hatte und rannte sofort wieder zu Jessicas Haus. Sie wollte auf keinen Fall, das davon noch mehr Menschen was davon mitbekamen und das nicht noch mehr Unheil damit entstand. Da die Wohnungstür um diese Zeit nicht abgeschlossen war, trat sie ein und sagte kurz Hallo. Da keine Antwort kam, ging sie schnurstracks Richtung Jessicas Zimmer. Und wie es so kommt, auch diesmal überraschte sie jemanden, der sich dieses verflixte USB-Stick ansah, wie sie kurz bei sich dachte. Sie trat ein und sah das Jessicas Vater mit herabgelassener Hose auf dem Stuhl saß und sich einen wichste.

,, Was? Was tun sie da?¨ fragte Tina ihn leicht entsetzt.

,, Tina? Du, .. was machst,…oh¨ und er vergaß, das er mit seinem wippendem Schwanz im Stuhl sich Tina zudrehte.

Tina starrte gebannt und fasziniert auf den Schwanz. Sofort kamen die vergleiche mit ihrem Vater, aber da konnte er nicht mithalten, aber dennoch fand sie den Schwanz als sehr geil. Zwar war er nicht ganz so groß wie der von ihrem Vater, aber dafür war er dicker, wie sie fand und die Eichel, groß und rund, richtig im Kontrast zum dicken Schaft. Tina konnte ihren Blick nicht loseisen und schon fing sie leicht auf der Stelle an zu treten, da es ihr mächtig in der Muschi juckte. Schon die ganze Zeit musste sie an Vaters Schwanz denken, aber den konnte sie ja nicht, doch diesen konnte sie, dachte sie und ihr Blick blieb weiter auf dem Schwanz haften. Bernd, der schon nicht klar denken konnte, seit er Jessica wieder vor dem Bildschirm sah, stand mit seinem dicken Rohr aus dem Stuhl auf und ging zu Tina. Die trat zwar erschrocken paar Schritte zurück, aber als Bernd sie an der Hand festhielt und ihr Arm zu seinem Schwanz geleitete, war es um Tina geschehen. Sofort ging sie auf die Knie und nahm das dicke Gerät in ihren Mund und saugte und nuckelte genüsslich an seiner dicken Eichel. Bernd stöhnte vor Geilheit nur vor sich hin und konnte nicht glauben was geschah. Dieses geile Geschöpf, die beste Freundin seiner Tochter, blies ihm den Schwanz. Noch vor paar Stunden hätte er nicht mal zu träumen gewagt und jetzt dies.

Als unten die Wohnungstür ins Schloss fiel, erwachte Bea aus ihrem Wachtraum und schaute kurz hoch, konnte aber nichts erkennen. Sie brauchte eine gewisse Zeit, bis sie sich wieder sammeln und zu Kräften kommen konnte. Zu sehr zeigten die Worte von Jessica bei ihr Wirkung. Doch das Geräusch ließ sie nicht kalt. Sie stand auf und ging in der Wohnung umher, was denn der Grund dafür war. War es Jessica? Bea wollte es wissen und ging Richtung ihres Zimmers, denn sie wollte sich entschuldigen, weil das sollte und musste einfach aus der Welt und als sie näher kam, hörte sie ein Röcheln und schmatzen, das aus Jessicas Zimmer kam.

,, Er wird doch nicht etwa unsere Tochter hier ficken, dieses,…¨ und bevor sie sah, wer da mit dem Rücken zu ihr Stand, verflog sogleich die Angst und ihre Geilheit stieg empor. Noch vor knapp einer Stunde hatte sie Tina gestreichelt und ihren jugendlichen Körper bewundert und jetzt stand sie hier, vor ihren Augen. Mit ihren Händen griff sie hinter Tina an ihre Brüste und massierte diese durch ihren Pulli. Bernd, der das sah und mit allem gerechnet hatte, wurde durch Jessicas Aussage nun vollends bestätigt, das Bea sich Tina tatsächlich bereits genährt hatte und wurde noch geiler. Er zog seinen Schwanz aus Tinas Mund und hob ihren Pulli über ihren Kopf. Bea glitt wie selbstverständlich an ihren Brüsten abwärts über ihren Bauch zu ihrer Taille und zog dort, als ob es das normalste der Welt wäre, Tina ihre Hose aus. Tina, die durch die Situation und der vielen Hände auf ihrem Körper völlig benommen wirkte, ließ es einfach geschehen und ließ sich treiben. Sie wusste nicht was sie tat und auch nicht was hier geschah, aber sie spürte eine unglaubliche Hitze und ihre Muschi war derart nass, das es ihr bereits an den Schenkeln herablief, was beide, sowohl Bea als auch Bernd, lüstern bemerkten. Alle drei waren wie in Ekstase und als Bernd auf Jessicas Bett in Tina eindrang, schrie sie voller Lust ,

,, Ja fick mich Paps, fick mich, oh geil.¨ und sie schloss die Augen und ließ es geschehen.

Tina war so weggetreten, das sie die ganze Zeit an ihren Paps dachte, der sie dort in ihre junge Muschi fickte. Bernd der das natürlich hörte, wurde so angestachelt, dass er selbst dabei mitmachte und selbst Worte von sich gab wie:

,, Ja meine kleine, oder mein Töchterchen, ja¨

und mit jedem Stoß, den er mit seinem Schwanz in Tina trieb, dachte er insgeheim, das er seine Jessica fickte. Als er zum finalen ficken ansetzte, rief er nur noch Jessy, Jessy, Jessy. Bea die das hörte, fingerte sich wie wild und kam mit ihrer klitschnassen Fotze über Tinas Gesicht, wo sie ihre Muschi über ihr Gesicht rieb und ihren Saft auf Tina verteilte. Ihr Saft floss ihr über das Gesicht, den Hals und Haare und Tina schrie, sofern sie es konnte, immer wieder fick mich Paps, fick mich Paps. Bernd, der dadurch mehr und mehr angestachelt wurde, kam mit dem letzten keuchen, bevor er auf Tinas Körper spritzte.

,, Ich komme Jessy, ich kommeeee, ¨ und sein Sperma spritze in weiten Bögen auf Tinas Körper und traf nicht nur ihre Muschi, sondern auch ihren Bauch und Brust. Bea, die das ganze auf Tinas Gesicht, teils hockend, teils kniend mitverfolgte, ergoss sich ebenfalls und alles genau auf Tinas Gesicht, die den Saft mehr als gierig Aufnahm. Als alle drei ihren Höhepunkt bekamen, lag zunächst stille im Raum. Die erste, die sich äußerte und auch den Verstand teilweise wieder hatte, war Bea und sagte zu Tina mit leicht zittriger Stimme.

,, Tina Schatz, das darf keiner erfahren, hörst du? Ich bitte dich, kein Wort zu Jessica oder gar zu deinen Eltern, hörst du?¨ versuchte sie auf Tina jetzt einzuwirken, wohl wissend, was sie hier eben getan und angestellt haben.

Tina hatte sich noch nicht so recht gefangen, nickte aber nur, als ob sie überhaupt Verstand, was Bea ihr eben gesagt hatte. Bernd schlich sich als erster aus dem Zimmer, weil es ihm im Moment irgendwie peinlich war, was geschehen ist. Bea streichelte noch sanft Tinas Körper und leckte noch die Reste von Bernds Sperma von ihrem Körper. Tina genoss noch sichtlich die sanften Berührungen und Streicheleinheiten, die ihr Bea zuteilwerden ließ. Sobald sie sah, das Tina ruhig atmete und ihr Orgasmus abflachte, verließ auch sie nun das Zimmer von Jessica und Tina blieb allein und nackt im Zimmer zurück. Als sie so da lag, musste sie erst mal glauben, dass sie nicht geträumt hatte. Der Sex mit Jessicas Eltern überkam sie wie eine Welle, die tosend über sie hereinbrach und jeder noch so kleine Widerstand für Recht und Anstand in ihr hinwegspülte. Doch dabei ging es ihr nicht nur wegen dem Sex eben. Konnte sie es Jessica sagen? Würde sie nicht ausrasten oder gar ausflippen und würden dann nicht auch Jessicas Eltern denken, das sie eine sexgeile Nymphomanin ist? Eine leichte Besorgnis schlich sich in ihre Gedanken, denn sie wusste nicht, was noch alles geschehen würde, denn die Auswirkungen und deren Ausmaße konnte sie einfach nicht abschätzen.

Bernd war wieder Herr seiner Sinne, doch er wusste einfach nicht, was er nun machen sollte. Er konnte nicht zu Tinas Eltern, weil er nicht wusste, ob Jessica dort auch alles in Grund und Boden schreien würde, sobald sie ihn sehen würde. Solange das hier im Hause war, konnte er es verkraften und Tina würde sicher auch nichts sagen, denn dafür hatte er ja Beweis genug, wie sie beim Sex eben abging und dem beschriebenen Zettel zufolge war sie geil auf den Schwanz ihres Vaters. Doch wie sollte er es jetzt hinbiegen, damit er Jessica näher käme? Vielleicht einfach in den Briefkasten werfen, damit Tinas Eltern den ersten Versuch machen und Tina dabei ermutigen? Bernd ging wieder zu Jessicas Zimmer und er fand Tina noch in ihrem Zimmer vor, wofür er dankbar war, weil sonst hätte er es sich womöglich doch wieder anders überlegt. Er setzte sich zu Tina an den Rand des Bettes und versuchte das Gespräch, das für ihn, wie er meinte, entscheidend für sein weiteres leben sein würde, zu beginnen

,, Tina? Hörst du mich? Wir beide müssen kurz mal reden, ¨ fing Bernd etwas trocken an, wenn man bedenkt, wie entscheidend für ihn das Gespräch sein sollte oder müsste.

,, Herr Albrecht, oh es tut mir leid, was,….¨ und wurde von Bernd unterbrochen.

,, Bernd bitte, sag einfach Bernd zu mir. Nachdem was geschehen ist, solltest du mich nicht siezen Tina, ¨ und lächelte ihr vertrauensvoll zu.

,, OK Herr, ähm sorry, Bernd, muss mich noch dran gewöhnen¨ und lächelte ihm etwas verstohlen und beschämt zu.

,, Tina, ich hab gehört was du eben alles von dir gegeben hast, als wir, also du weißt schon, als wir…¨

,, Sex hatten, können es gern so sagen Bernd, ¨ und lächelte ihm jetzt liebreizend zu.

,, Ähm ja, also Sex hatten, da hast du, ….also da hörte man, wie soll ich das sagen, also du wolltest deinen Vater,´´ kam er mit der Wahrheit nun direkt heraus.

Tina verschlug es zuerst die Sprache, wollte es leugnen, aber sie sah an Bernds Gesichtsausdruck, das sie da erst gar nicht dran denken sollte es zu leugnen. Tina nickte nur still bei und wartete, was nun kommen würde. Bernd bemerkte die leichte Verunsicherung bei Tina und fuhr sogleich fort.

,, Ich will dir nichts Böses, im Gegenteil. Ich glaub, das du da sehr gerne was erleben möchtest, was einerseits sehr aufregend ist, andererseits aber auch verboten ist. Ich glaube, du hast bei mir auch sowas festgestellt?¨ und blickte Tina nun fragend an, ob sie seinem Gespräch folgen würde. Tina blickte nachdenklich kurz zu Bernd auf und nickte kurz, als ob sie wüsste, was er meinte und ließ ihn weiter reden.

,, Hab ich mir gedacht. Durch den USB-Stick, durch all das wurde ich irgendwie geil auf Jessica, ich weiß auch nicht wieso, es passierte einfach und ich weiß nicht was ich machen soll. Du hast ja vorhin das Geschrei sicher mitbekommen, das sie sich wünscht das wir, also Jessica und ähm, also sie und ….¨

,, Ja, sie wünscht, dass sie mit euch intim ist, ich weiß es. Sie hat es mir gesagt und ich hab es dann auch so gehört, ja, ¨ pflichtete Tina ihm bei. Bernd wusste noch immer nicht so recht, wie er mit Tina das Gespräch genau fortführen sollte.

,, Nun, da du weißt, da sie es will und auch mich gehört hast, das ich, also das ich auch, nun du weißt, also ich würd es gerne, ja. Aber ich weiß, dass du mit deinem Vater es ebenfalls willst, nicht war? Ich hab dich gehört und es auch gelesen¨ versuchte er das Thema wieder von sich auf Tina und ihre Eltern zu lenken.

,, Gelesen? Was denn gelesen? Also gehört kann sein ja, aber gelesen? Hab nichts geschrieben, ich weiß von nichts.¨ Tina sah Bernd fragend an und wartete auf Antwort.

,, Na das da, das hier auf dem Blatt.¨ Bernd hielt ihr das Blatt Papier entgegen, wo schwarz auf weiß geschrieben stand, dass sie ihren Vater will. Tina sah das Papier zum ersten Mal und blickte Bernd völlig sprachlos an und schüttelte ihren Kopf.

Bernd wusste nun, von wem das beschriebene Blatt nun stammte und das Jessica es war, die alles dran gesetzt hatte, das Tina und ihre Eltern intim wurden. Doch bei dem Gedankengang fragte er sich, wieso Jessica überhaupt auf so eine Schnapsidee kam und fragte Tina daraufhin.

,, Aber wieso schreibt Jessica dann sowas? Wie kommt sie darauf?¨ fragte Bernd Tina nun auch ratlos, weil er keinen Reim darauf hatte.

Tina erzählte ihm, wie alles begann, das ihr Vater ein Bild von ihr im Bikini vergrößerte, wo man ihre Spalte sehen konnte, woraufhin er das auf dem Rechner dann hatte und sie das Jessica erzählte, diese dann auf die famose Idee kam, selbst Bilder von sich zu machen, die sie auf den Stick übertrug. Da das ganze dann außer Kontrolle geriet, als sie ein Video ihrem Freund schickte, fing das ganze dann an und sie sah ihren Vater mehrfach mit wichsendem Schwanz vor seinem Rechner sitzen, sowie ihre Mutter auch. Bernd bekam große Augen und nicht nur die wuchsen, als Tina ihm in aller Ausführlichkeit berichtete, wie alles entstand und das ganze Wirrwarr praktisch Jessica zu verdanken wäre, die jetzt, völlig aufgelöst und psychisch am Ende in ihrem Bett schlief. Bernd kam da eine Idee, wusste aber nicht, ob er die Tina direkt fragen sollte, da er ihre Reaktion darauf nicht kannte, deshalb fragte er sie nochmals vorsichtig.

,, Tina, jetzt wo du mir alles so schön erzählt hast, würd ich aber dennoch gerne wissen, ob das beim Sex mit uns eben ein Ausrutscher war, was du im Rausch von dir gegeben hast? Oder war es einfach deine pure Fantasie? Also ich meine, würdest du mit deinem Vater wirklich schlafen, wenn sich die Möglichkeit ergäbe? Ja oder Nein?¨

Bernd sah Tina forschend an, wohl ahnend, dass sie ihm das nicht gleich hier und jetzt auf die Nase binden wollte, falls sie überhaupt darauf etwas Antworten würde. Tina überlegte lang, ihr Blick schweifte vom einem Ende des Raumes zum Anderen und bevor sie Antwortete, holte sie einmal kurz tief Luft, bevor sie ganz leise von sich gab.

,, Ja. Würde ich, ¨ flüsterte Tina fast schon und schaute dabei beschämt zu Boden.

,, Ja? Wirklich?¨ fragte Bernd noch einmal zur Vergewisserung und er strahlte dabei förmlich.

,, JA, ¨ antwortete Tina nun mit etwas belegter Stimme, da ihr das JA fast im Halse stecken blieb, dabei schaute sie
Bernd lächelnd und kindlich zugleich an.

Bernd nahm Tina daraufhin in den Arm und sagte, sie solle mit ihm kommen, weil er ihr helfen wolle und sie ihm dann auch, auf irgendeine Weise und sie werde schon sehen, was er damit meinte.

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