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Unglaublich (10/12)

Blonde

Unglaublich (10/12)… oder rund drei Monate im Leben von Peter! Was bisher geschah, siehe hierzu Teile 1-9 sicher zu finden unter meinem Profil. In diesem fortgeschrittenen Stadium der Geschichte ist es extrem sinnvoll, von Anfang an zu lesen.Danke fürs Lesen und die Unterstützung. Es ist ganz bewusst eine andere Art Geschichte, bitte beachtet dies.Warnung:Sexszenen sind nicht der Hauptinhalt dieser Geschichte und dies ganz bewusst!TEIL 10. Die dramatische WendeDieses Mal träumte ich von zu Hause im 21. Jahrhundert und von Mia. Sanft wurde ich gestreichelt und ich dachte: „So ein schöner Traum!“, aber dann erwachte ich und merkte, dass es real war. Katharina strich mir sanft über den Bauch und die Brust. Schlaftrunken drehte ich meinen Kopf zu ihr und küsste sie, ohne viel, zu überlegen auf den Lippen. Von da an konnten wir uns nicht mehr zurückhalten und küssten uns wild. Sie war bereits ganz nackt und ich war alsbald ebenfalls abgezogen. Sie fuhr mit den Fingern hin und her über meine Brust und beugte sich zu ihr hinunter. Mit der Zunge fing sie langsam an die Brustwarze zu liebkosen. Währenddessen streichelte ich ihr die Schambehaarung und meine Finger wanderten dann weiter nach unten zu den Schamlippen und spielten mit diesen. Nicht besonders erstaunlich war, dass sie sehr feucht waren. In diesem Moment realisierte ich, dass ich mich womöglich in eine Frau aus dem 15. Jahrhundert verliebt hatte. Und ein Gedanke durchzuckte mein Gehirn: „Sollte ich bleiben und mit Katharina glücklich werden?“ Ich schob schnell diese Vorstellung beiseite und konzentrierte mich auf Katharina. Mein Glied war steif und drang in die wunderschöne Scheide dieser fremdländischen Frau ein. Ich bewegte mich auf und ab und sie stöhnte bereits, für meinen Geschmack zu laut. Denn ich wollte nicht, dass alle erwachten, und legte ihr deshalb den Zeigefinger auf die Lippen und als dies nichts nützte, küsste ich sie mit einem langen Kuss. Ich bumste sie weiter während Minuten und kam zum Höhepunkt in ihre Scheide. Zum Abschluss küsste ich sie sanft auf den Lippen. Danach versuchten wir beide nochmals zu schlafen.Ich wurde von Schreien unsanft geweckt. Als ich meine Augen öffnete, waren drei Gesetzeshüter ümraniye escort vor mir. Zwei zerrten mich grob vom Lager hoch und der grauhaarige verkündete: „Im Namen des Gesetzes, sie sind verhaftet!“ Katharina stieß einen Schrei aus. Innerhalb von Sekunden kollerten Tränen bei ihr herunter. Sie versuchte verzweifelt, aber erfolglos mich an den Füßen zurückzuhalten. Ich wurde abgeführt wie ein Schwerverbrecher.Einer der Ordnungshüter folgte zwei bis drei Schritte hinter mir und die anderen zwei eskortierten mich am Arm haltend. Die übrigen Familienmitglieder schauten entsetzt wie ich mich mit den drei Gesetzeshüter entfernte. Wir liefen so zurück in Richtung Markt. Folgerichtig realisierte ich, dass ich in einer außerordentlich misslichen Lage war. Zum Glück wusste ich noch nicht, was alles auf mich zukommen würde. Die Ordnungshüter waren dunkel gekleidet mit schwarzem Mantel. Sie waren ruppig zu mir und riefen: „Komm, lauf schon, schlaf nicht ein“. Da es noch früh am Morgen war, waren die Straßen fast leer. Die wenigen Passanten, die wir kreuzten, ließen mich erkennen, wie tief ich gefallen war. Einer streckte mir die Zunge raus. Ein anderer brüllte: „Weg mit diesem Gesindel!“Wir erreichten die Fraumünsterkirche. Mitten im Wasser sah ich den Wellenbergturm, ein rund 15 m hoher Turm mit pyramidenförmigem Dach. Ich hoffte inbrünstig, dass wir nicht dorthin gehen würden. Wir liefen über die Brücke und auf der anderen Seite stiegen wir eine kleine Treppe herunter zu den Booten. Mit Entsetzen realisierte ich, dass das Ziel der Wellenbergturm war. Zwei Ordnungshüter kletterten mit mir in den Weidling (kleines Flachboot). Der Dritte blieb am Ufer, um Wache zu halten. Die beiden Ordnungshüter ruderten die kurze Distanz von rund 150 m zum Turm. Eine Flucht war chancenlos. Die Sonne leuchtete bereits hell und fröhlich. Die Sicht auf die Alpen war traumhaft wie an nur wenigen Tagen im Jahr. Jedoch ließ mich dies in dieser Situation völlig unberührt. Beim Turm angekommen, stiegen wir aus und die Ordnungshüter übergaben mich den Turmwächtern. Ich wurde grob in Empfang genommen. Meine Habseligkeiten wurden mir sofort abgenommen. Beim Geld und den Goldmünzen schnalzten kadıköy escort die beiden Wächter mit der Zunge und hatten einen gierigen Blick in den Augen. Die kostbaren Tüten mit den Pillen, meinem Freipass für eine Rückkehr, fanden sie auch. Der größere Unsympathische rief: „Was ist das für dreckiges Teufelszeug!“ Und streute diese schadenfreudig zu Boden und zerstörte sie mit raschen kräftigen Fußtritten. In diesem Moment wurde mir speiübel, als ich die Folgen realisierte. Der Kleinere versuchte, mit den Gemeinheiten des Größeren mitzuhalten. Er zerrte mich am Arm und grinste: „Mitkommen, du bekommst unser schönstes Zimmer mit Seesicht!“ Und er lachte dazu hämisch. Es ging eine Treppe hinab und unten war die Luft deutlich kälter und muffiger. Dort öffnete er eine sehr dicke Tür, drückte mir den Kopf runter und stieß mich zu Boden. Ich hörte wie das Tor mit einem lauten Knall zugeschlagen und abgeschlossen wurde. Erster Tag im Verlies:Die Luft war äußerst stickig. Der Raum war fensterlos und deshalb stockdunkel. Plötzlich hörte ich Schreie, ja es waren Schmerzensschreie, die im ganzen Gebäude hallten. Ich murmelte mir zu: „Peter, willkommen im Mittelalter“. Ich hatte meinen Humor noch nicht verloren. Ich saß in einer Ecke an der Wand angelehnt und suchte nach dem Notfallplan auf meiner Festplatte, meinem Hirn. Diesen hatte ich gewissenhaft auswendig gelernt, wie mir Robert der CEO eingebläut hatte. Mit erschrecken stellte ich fest, dass mein Gedächtnis nicht mehr auf die Information zugreifen konnte! Ich wusste aus meinem Medizinstudium, dass eine große überraschende Stresssituation häufig zu einer Art „Blackout“ führt. Schlimmstenfalls waren diese Informationen für immer verloren. Meine Lage schien sich weiter zu verdüstern, war eine weitere Steigerung noch denkbar? Ich versuchte, aufrecht zu stehen, was aufgrund einer Raumhöhe von lediglich etwa 1 m 50 nicht möglich war. Das Stroh am Boden roch nicht gerade frisch und meine Augen tränten, verursacht durch meine starke Heu Allergie. Ich verfluchte mich, dass ich diesen folgenschweren Entscheid an diesem Versuch teilzunehmen, getroffen hatte, trotz der unzähligen Warnlampen und meines negativen Bauchgefühls. tuzla escort „Stopp Peter, Selbstvorwürfe nützen jetzt gar nichts!“, sagte meine innere Stimme. Erklärend fügte sie an: „Du hast vermutlich nur zugesagt als Trotzreaktion nach deiner überraschenden Freistellung!“ Mein Magen knurrte und ich hatte einen riesigen Durst. Nicht verwunderlich, da meine letzte Mahlzeit schätzungsweise zwölf Stunden her war. Entsetzt stellte ich fest, dass der Kerker mit Ungeziefer verseucht war. Die Haut fing an, zu beißen, und ich kratzte mich kräftig. Um die Mittagszeit ging das Tor erstmals an diesem Tag auf und der kleine Wächter schob lieblos ein Napf und ein Becher Wasser in die Zelle. Die Tür knallte wieder zu und wurde blitzschnell verschlossen. Durch den Lichtstrahl hatte ich einen kurzen Blick auf die Wand vor mir werfen können, welche mit vielen erschreckenden Graffiti bemalt war. Ich kroch geschwächt zum Napf und drin waren nur zwei Stück Brot, hungrig biss ich in eines, aber es schmeckte verdorben und ich hielt es an meine Nase. Kein Wunder es roch kräftig nach Schimmel. Aufgrund meines nagenden Hungers aß ich es trotzdem und trank gierig den mit lauwarmen Wasser gefüllten Wasserbecher leer.Zweiter Tag im Verlies: Ich hatte kein Zeitgefühl mehr, meine Lippen waren ausgetrocknet. Es machte den Anschein, dass es nur einmal pro Tag zu essen gab. Mir war langweilig und so überlegte ich mir, was meine Optionen waren. Über dieses Problem brütete ich stundenlang und kam zu folgendem Schluss: Es gab nur drei Möglichkeiten: Freisprechung, eine kurze oder lange Haftstrafe. Was mir vorgeworfen wurde, war mir schleierhaft! Unwahrscheinlich erschien ein Freispruch aufgrund der bisherigen Behandlung und der üblen Zelle. Eine Rückkehr ohne die Pille war unmöglich. Über diese Aussichten und die Tatsache, dass ich Mia und meine Familie nie mehr sehen würde, fing ich an zu weinen. Meine Tränen flossen richtiggehend und benetzten meine Lippen mit einer salzigen Flüssigkeit. So ging es eine Weile bis mein starkes „Ich“ die Oberhand gewann. Dieses verkündete aufmunternd: „Peter, gib nicht auf! Diese Schlacht hast du verloren! Der Krieg ist jedoch nicht entschieden!“ Am Nachmittag wurde ich von den zwei Wächtern abgeholt. Wir begaben uns in einen anderen düsteren Raum, der als Folterkammer genutzt wurde. Der Große sagte dem Kleineren: „Karl, leg ihn mal in Ketten, ich hole die Peitsche.“Fortsetzung folgt©? 2019 bei Schwarm19

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