Wie es anfing. Sex mit der älteren Nachbarin.
Hallo an alle, ich möchte meine Gedanken niederschreiben, wie alles mit unserer Nachbarin anfing. Mittlerweile bin ich 23 Jahre alt, habe eine 20 jährige Freundin. Aber ich gehe noch so oft wie möglich zu unserer Nachbarin (60). Ich steh auf die ältere Frau.
Ich war 13, die frage nach dem Taschengeld stand Woche für Woche auf dem Programm mit meinen Eltern. Eines Tages sagte mir meine Mutter ich solle doch für die Nachbarin, Frau Herget, die auf dem selben Stockwerk wohnt einkaufen gehen. Dafür bekomme ich ein paar Euros.Tante Herget lebte alleine, war 50 Jahre alt und ich kaufte ca. 3x die Woche für sie ein und machte Besorgungen. So ging das eine paar Jahre. Langsam begann ich mich auch für Mädels zu interessieren und musterte alles was Busen hat genau. Mir fiel auch auf das Tante Herget (so nannten wir sie) ab und an mal nen Knopf mehr auf hatte, oder der Rock rutschte.
Eines Tages, ich war schon 15, der berühmte Knopf war wieder offen und ich schaute gebannt auf den üppigen Busen. Das mekte sie und sprach mich an. Ich wurde rot und aufgeregt. Sie zog mich zu sich. Fragte ob ich schon ne Freundin habe, ob ich schon ein Mädchen angefasst habe… Das war mir peinlich. Dann die frage ob ich wixe, allein oder mit den Kumpels. Die Fragerei machte mich wirr und sogleich auch erregt. Ihre Nähe und der Anblick des Busens. Sie drückte mich fester an sich. Ich spürte meine Erregung, er wurde hart. Wollte sie das? Kann das sein? Sie lächelte mich an, öffnete die Bluse weiter?und ich konnte den Busen in seinem BH-Bett voll sehen. Ein schöner großer Busen. Sie nahm meine Hand und legte sie darauf. Schönes warmes Fleisch. Mein Ständer wurde imm er größer und hatte in der Jeans fast keinen Platz mehr.
Ihre Hände öffneten meine Hose, ich nahm es erst gar nicht wahr, aber als sie meinen harten Schwanz aus seinem Gefängnis nahm, ihn mit ihrer hand umschloß war es ein noch nicht gekanntes wolliges gefühl. Der große üppige Busen, warm, fest, ganz nah. Und ihre Hand an meinem stehenden Glied.
Sie masturbierte meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück, umkreiste mit den Fingern die Eichel. Das war zuviel. Die ganze Situation, der Anblick, der Busen, die Hand, der Reiz.
Es dauerte nur wenige Minuten und schon kam meine Ladung. Sie melkte meinen Schwanz und lächelte. Mir war es erst peinlich, so mit ihr. Aber das Lächen, ihre wohlgemeinten Worte, ihre Nähe gefiel mir so sehr.
Sie wixte meinen Schwanz noch ein paar mal, nahm ein Tuch und machte ihre Hand und den Schwanz sauber.
Mit dem versprechen das ich übermorgen wieder zum einkaufen kommen soll verabschiedete sie sich von mir. Ich war richtig glücklich. Abends im Bett dachte an den Tag, Er wurde gleich wieder hart. Und wir wissen ja was wir da machen.
Ich konnte den übernächsten Tag kaum abwarten. Ich betrat die Wohnung, bekam meine Einkaufsliste, aber sie war so kühl, nichts von wärme und nähe. Etwas enttäuscht ging ich einkaufen. Als ich zurück war aber, bekam ich wieder meine Belohnung.