So sehr sich Tomas auch anstrengt, auch die zweite Klammer wird auf die gleiche Weise von Gloria entfernt. Wieder entfährt ihm ein Schrei, doch dieses Mal fasst Gloria nur mit ihrer rechten Hand in sein Haar und zieht seinen Kopf nach hinten. Er schaut in ihr Gesicht, der Zeigefinger vor ihrem Mund bedeutet, dass er ruhig sein soll! Lassen wir doch Tomas selber berichten:
Befreit?
Egal was ich ertragen habe, dieses Gesicht, diese Augen, ja selbst der Zeigefinger vor ihrem Mund ist es wert weit mehr zu ertragen. Besonders die Augen, wie sie Glänzen und Freude ausdrücken.
Ich spüre kaum noch, wie die Stachelwalze sich in meinen Bauch bohrt. Gloria löst die Fesseln, dankbar schaue ich zu IHR, sie ist heute in Weiß gekleidet weißes glänzendes Latex. Unerreichbar und doch nur Zentimeter entfernt kann ich SIE riechen, IHR Duft, unbeschreiblich schön! Besonders, wenn SIE einen Orgasmus hatte, vermischt mit dem des Latex.
SIE war, nein SIE ist glücklich! Meine Augen verschleiern sich, mein Schweiß läuft durch sie, Gloria wird unscharf, durch das flackernde Licht hinter IHR hat SIE eine strahlende Aura!
»Aufstehen!«
Wie befohlen richte ich mich auf, tut das weh, wenn man die ganze Zeit so gefesselt war, ich zucke zusammen.
»Tomas!«
»Gerade stehen! Hände nach hinten. Was ist denn heute mit dir los?«
SIE schließt meinen Käfig auf! Entfernt den Ring! Mein Hörnchen wird in Ihren Händen zum Horn.
SIE tritt ein paar Schritte zurück, ich kann SIE jetzt ganz sehen!
»Hab ich dir das erlaubt?«, natürlich nicht, aber was soll ich dagegen machen?
»Neeeeiiinnnn…«, brülle ich auf, als klatschend IHR Schuhspann meine Eier trifft.
Mir wird schlecht, während ich auf die Spikematte sinke und nicht einmal merke, dass es Spikes sind.
Kraftlos leise, unnötig beende ich den angefangen Satz: »gnädige Herrin?«
Schnappe nach Luft, endlich lässt die Übelkeit etwas nach.
»Aufstehen! Ich habe 2 Füße! Mühsam richte ich mich wieder auf. Stelle mich wie zuvor hin, von meinen Rückenschmerzen ist nichts mehr zu spüren.
Ich schaue zu IHR, diesem lieblichen, schönen, gemeinen, geliebten Wesen zu meiner Herrin.
SIE lächelt, als SIE IHR Bein hochreißt und wider trifft sie meine Kronjuwelen perfekt. Vorgewarnt schaffe ich es sogar nur auf die Knie zu fallen.
»Danke gnädige Herrin«, versuche ich zu sagen, während alles vor meinen Augen flimmert.
»Weißt du was, ich gönne dir eine kleine Pause, du darfst so lange meine Füße trocken lecken, in den Schuhen schwitze ich immer so! Deine Hände bleiben auf dem Rücken!«
Immer noch unscharf nehme ich wahr, wie SIE sich auf einen Stuhl setzt und mir einen Fuß entgegenstreckt.
?? wie soll denn das gehen?
Langsam klärt sich mein Blick, ich sehe den Absatz auf mich zu kommen, er ist riesig, so nah, ich kann ihm nicht mehr folgen. Er drückt gegen die Lippen, ich öffne den Mund und verstehe.
»Wehe du benutzt die Zähne!«
Ich presse die Lippen zusammen und versuche ihn so festzuhalten. Wieder und wieder rutsche ich ab, es ist als würde ich ihn ablutschen, wenn SIE mir helfen würde.
»Du sollst den Schuh ausziehen, dich nicht am Absatz vergehen!«
WIE? WIE!
Ich versuche es doch mit den Zähnen, am Ende des Stilettos ist ein kaum fühlbarer Einschnitt, bevor die Sohle beginnt. Während ich unten den Schuh mit der Zunge schütze, bleibt beim Oberkiefer nichts anderes übrig als die Zähne zu benutzen!
Tatsächlich bekomme ich so den Schuh ab, wobei SIE mir dabei hilft, ich bin mir sicher.
»Zeig!«
Der Schuh wird aus dem Mund genommen und anscheinend genau betrachtet, während ich versuche IHREN Fuß trocken zu lecken. Die Gloria-Latex-Duftmischung, finde ich sogar erregend, an meiner Zunge merke ich nur das Salzige.
»Ohne Zähne, darüber sprechen wir noch!«
Wie hätte ich sonst …?
SIE hat wunderschöne Füße, IHRE Nägel sind weiß lackiert. Meine Zunge umfährt den großen Zeh, tastet sich durch das Tal zum nächsten Zeh um…
»Du sollst mich nicht kitzeln!«
»Ja, gnädige Herrin«, gnädig darf ich sie eigentlich nur nennen, wenn sie so gar nicht gnädig ist, sonst ist es IHR zu geschwollen.
»Du sollst nicht reden, du sollst meine Füße trocken lecken!«
Wie soll ich das den machen, lecken ohne zu kitzeln? Ich versuche weiter zu säubern.
»Genug!«
Der Fuß wird mir entzogen!
»Du bist nicht fähig einen so einfachen Befehl auszuführen!«, während SIE das sagt, zieht SIE weiße, oberarmlange, Latexhandschuhe an, die zu IHREM Kleid passen.
Mit nur jeweils zwei Schlagen auf meine Backe, verwandelt die sich in ein kleines Flammenmeer, dieses Mal weiß ich, dass es zum Spiel gehört, SIE hätte sonst die Handschuhe nicht so lasziv angezogen. Ich habe also keinen echten Fehler gemacht.
Ich stelle mich schon darauf ein, dass ich auch den zweiten entsprechend ausziehen werde, doch SIE streift den Schuh einfach ab.
»Dass du mir den einen angebissen hast reicht!«
Bevor ich darauf kumar sitesi antworten kann, nähert sich IHR Fuß meinem Mund, dieses Mal dringen IHRE Zehen in meinen Mund!
»Nur Lippen und Zunge benutzen!«
So weit ich kann öffne ich meinen Mund.
Vier, fünf Mal, schiebt, SIE IHREN Fuß vor und zurück!
Es ist schön, so schön, dass meine Lanze, trotz der noch schmerzenden Glocken, weit absteht.
»Dir würde es wohl gefallen so weiter zu machen? Außerdem tropfst du — Schweinchen!«
SIE fährt mit ihrer behandschuhten Hand einmal um meine Lanze, die jetzt auch noch zu wippen beginnt und nimmt einen Lusttropfen auf.
Sie zeigt mir das Sekret an IHREM Finger, bevor SIE ihn in meinen Mund schiebt.
Leise flüstert SIE: »Du glaubst wohl nicht, dass du mir damit durchkommst?«
Tomas bekommt seine Belohnung
Von ihrer Erkältung ist nichts mehr zu spüren, noch immer ist sie erregt, von den beiden Tritten in seine Familienplanung, sie weiß genau, Tomas braucht Erholung, dass Tritte dafür der Auftakt sind ist ungewöhnlich, doch sie ist ja auch eine ungewöhnliche Frau. Selbstverständlich ist das Spiel mit ihren Füßen erregend für sie, warum sollte es das auch nicht sein, auch wenn das alles als Belohnung für Tomas gedacht ist. Für seine Pflege und Verbundenheit. Wer sagt denn, dass so was einseitig sein soll! Doch lassen wir Gloria selbst weitererzählen:
Schade, Tomas muss bis Mittwoch wieder erholt sein, ein paar der Dinge die ich mir heute Morgen überlegt habe, kann ich leider nicht machen.
Jetzt kniet er vor mir, er hat sich wie geplant wieder erholt. Braucht aber Wasser, so wie er geschwitzt hat, nun das soll er bekommen. Später!
»Hände vor!«, noch immer kniet er vor mir, ich stehe auf, trage den Stuhl zur Seite.
Gehe an die Wand, unter den vielen Schlaginstrumenten suche ich mir eines aus. Es ist eine *Tawse, nicht das Original, passend zu heute ist sie aus 8 mm starkem Gummi, 2 Finger und die Form und Länge entspricht der schottischen Lochgelly Tawse.
Natürlich weiß Tomas was jetzt folgt.
»10 Tatzen*², natürlich auf jede Hand«, ich korrigiere seine Hände, die zweite ist angewinkelt und stützt angewinkelt seine Strafhand.
Als hätte ich es mir anders überlegt, lege ich die Tawse in seinen Mund: »Festhalten«, gehe langsam zur Vase mit den Stöcken. Suche mir ein passendes Exemplar, heute natürlich ein mit rotem Gummi ummantelten 8 mm Rohrstock.
Langsam laufe ich zurück, biege probehalber den stock durch, lasse ihn einem die Luft durchschneiden. Stelle mich parallel zur Hand, nehme Maß, ziehe durch.
Wie gewollt treffe ich seine Fingerkuppen, ein unterdrückter Schrei, er beißt die Zähne zusammen, seine Augen beginnen wieder einmal zu tränen.
»Danke, gnädige Herrin.«
Normal mag ich den Dank, weil ich daran abschätzen kann, wie schmerzhaft es ist und wie es ihm geht. Heute ist das nicht nötig und ich befehle: »Still!«
Der nächste Hieb entspricht in etwa dem jetzigen. Sein unterdrücktes Stöhnen überhöre ich.
Aber seine Hand beginnt zu zittern.
Noch zwei Hiebe und es ist so weit, er zieht die Hand nach oben und brüllt den Schmerz heraus!
Die Tawse fällt auf den Boden!
»Kannst du dich nicht beherrschen? Mädchen! Das gibt jeweils einen Zusatzhieb!
So gehst du mit meinem Eigentum um? Lässt es einfach fallen! 2 x 10 Hiebe mit der Tawse!«
Ich stopfe den schon vorbereiteten Latex Butterfly-Knebel in seinen Mund und pumpe ihn auf.
Fünf Hiebe später, die ihm alle einen Zusatzhieb einbringen, tauche ich wie vorgesehen die Hand. Dieses Mal handelt er sich 7 Zusatzhiebe ein.
Die Hiebe mit der Tawse, die folgen treffen jetzt seine Handflächen, ich stehe jetzt direkt vor ihm, auch wenn er immer noch zittert und die Hände nach einem Hieb wegzieht!
Seine Handfläche ist jetzt angeschwollen, heute und morgen wird er seine Hände nicht oder nur eingeschränkt gebrauchen können. Bis Mittwoch ist dann alles okay, vielleicht schält sich die Haut, ähnlich einem Sonnenbrand.
Alle zusätzlichen Hiebe bekommt Tomas auf seine Handrücken, ich merke wie er zu Fliegen beginnt, ich passe die Hiebe an und lasse ihn in dem Rauschzustand.
Ein, zwei Minuten, dann hole ich ihn zurück!
Langsam, natürlich ist er noch weiter in seinem Rausch, ich lasse ihn auf mich zu kriechen, mit seinen schmerzenden Handflächen.
»Ich habe eine Belohnung für dich, du darfst deine Herrin sauber lecken! Warte!«
Ich entferne den Knebel, streichle ihm durch sein nasses Haar, schade dass der Rock zu eng ist, ich hätte ihn jetzt gerne unter ihm gehabt. Aber wozu habe ich Augenmasken, ich entschließe mich für ein breites Latexband, das ich über seinen Kopf streife.
»Du hast es nicht verdient dabei deine Herrin zu sehen!«
Ich streife das Kleid ab und lasse meinen Sklaven meine Beine und meine Scheide sauber lecken.
Es führt jetzt zu weit, zu erzählen, wie ich dabei seine Säuberungsaktion zunichte mache und ihm dabei sowohl verbal deneme bonusu veren siteler als auch mit der Tawse antreibe.
Anschließend schicke ich ihn unter die Dusche! Danach soll er mir einen Kaffee im Wohnzimmer servieren! Ich frage mich, wie er das macht, mit seinen geschundenen Händen?
Er wird heute noch einmal Fliegen dürfen! Noch bin ich nicht fertig.
Vorher ist aber eine größere Pause nötig, ich möchte ja noch lange was von ihm haben.
Ende Teil 24
* Zitat aus: de.wikipedia.org/wiki/Tawse
Eine Tawse ist ein typisch schottisches Werkzeug für die körperliche Bestrafung, das häufig an Schulen statt des englischen Rohrstocks benutzt wurde. Sie wird heute vorwiegend bei BDSM-Aktivitäten verwendet.
Eine Tawse besteht aus einem dicken, relativ harten Stück Leder, häufig von einem Sattler hergestellt, das sich im vorderen Bereich (40 bis 60 % der Gesamtlänge) in zwei oder drei, seltener in vier oder fünf parallele Zungen teilt. …
Eine Züchtigung auf dem Gesäß ist — entgegen landläufiger Meinung — deutlich schmerzhafter als eine solche der Hände (wobei sie fast immer auch eine größere Anzahl an Hieben umfasst), und wie beim Rohrstock ist die Wirkung auch durch gängige Kleidung hindurch sehr spürbar. …
*² Zitat aus: de.wikipedia.org/wiki/Tatze_(Strafe)
Tatzen stellen eine Form der Körperstrafe dar, die überwiegend im Schulunterricht angewandt wurde. Es handelt sich dabei um Schläge auf die Handflächen des zu Bestrafenden.
… Die Hiebe erfolgten dann auf die etwa in Hüfthöhe, im Allgemeinen mit der Innenseite nach oben hinzuhaltende Hand. Je nach verwendetem Züchtigungsgerät waren die Spuren teilweise mehrere Tage zu sehen. In selteneren Fällen erfolgten die Hiebe allerdings auch auf die Außenfläche der Hand, was besonders schmerzhaft war und Verletzungen nach sich ziehen konnte.
*³ Zitat aus: de.wikipedia.org/wiki/Subspace
Im Kontext von BDSM bezeichnet Subspace eine Zustandsveränderung des Bewusstseins, die der empfangende Partner (Sub oder Bottom) während einer Spielszene erfahren kann und die wegen ihrer Rauschähnlichkeit beliebt ist. Eine andere Bezeichnung dafür ist „Fliegen”.
Dieser Ekstasezustand lässt sich auf zweierlei Weisen erklären. Sieht man ebenso wie beim so genannten Lustschmerz den erfahrenen Schmerz im Vordergrund, so lässt er sich als schmerzinduzierte Trance verstehen. Dabei spielen vermutlich die bei körperlichen Schmerzen ausgeschütteten Endorphine (körpereigene Opioide) und der erhöhte Adrenalinspiegel eine wichtige biochemische Rolle. …
Noch ein kleiner Hinweis, auch wenn Tomas gefesselt war, wirklich passieren konnte ihm nichts, er ist solche Behandlung gewöhnt, es ist ein bisschen wie beim Sport, durch das Training hat er auch mehr Muskeln aufgebaut, die Dornen an der Stange sind zwar unangenehm, aber nicht so spitz, dass sie tiefe Verletzungen verursachen würden.
In der Regel gilt allerdings einen Gefesselten nicht alleine lassen! Während dem Spiel ist das noch viel wichtiger.
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Vermutlich zur selben Zeit, als Tomas unter die Dusche muss, nicht einmal die Seife mehr halten kann, so ungelenk und geschwollen sind seine Hände. Er schwimmt immer noch im Glück. Ist glücklich so eine Herrin zu haben, aber auch das Gefühl, das er nach so einer Abreibung hat lässt ihn zusätzlich fast euphorisch werden.
Schauen wir auf die andere Seite der Stadt, in einem alten Bauernhaus, wird das Licht im Kinderzimmer gelöscht. Es ist ein großes Zimmer, das 3-Mädelszimmer, die Kinder wollten es so. Eine junge, glückliche Frau klappt das Buch zu. Leise verlässt Karola das Zimmer der Mädchen. Obwohl jung, sie fühlt sich wie Anfang Dreißig, das tatsächliche Alter sieht man ihr nicht an, ein kleinwenig hat sie bei den Haaren nachgeholfen, das natürliche grau ist einem brünett, ihrer ursprünglichen Haarfarbe gewichen.
Ein letztes Mal
Jetzt scheinen alle zu schlafen, ich habe eine Geschichte vorgelesen, Achim hat sich schon verabschiedet. Mein fleißiger Freund ist wieder einmal der Hausmann und bügelt die Wäsche. Alles wird akkurat von Falten befreit und zusammengelegt. Gut, bei Anabelle war das wohl nötig, für mich bräuchte er es nicht machen. Obwohl ich habe mich schon daran gewöhnt und bin ihm dankbar.
Achim ist fast 20 Jahre junger als ich und trotzdem vergöttert er mich.
Seit er nicht mehr die Eskapaden von Anabelle bezahlen muss, braucht er seinen Zusatzjob nicht mehr. Dafür renoviert er jetzt Zimmer um Zimmer. Natürlich könnte ich locker einen Fachmann bezahlen, aber er ist so glücklich dabei „unser Heim” zu verschönern.
Morgen fahren wir mit meiner Tochter und ihrem Mann in ein Aquarium, die Kinder freuen sich schon darauf. Um sieben wollen uns die beiden abholen, das bedeutet, dass wir spätestens um sechs aufstehen.
»Achim kommst du bitte, wir müssen morgen früh aufstehen«, rufe ich und öffne die Tür zum Waschzimmer, in dem neben einer Waschmaschine seit yeni bahis siteleri neuestem auch ein Trockner steht. Er ist mit dem Bügeln längst fertig scheint in der Küche die Spülmaschine auszuräumen und das Geschirr nachzutrocknen. Ja, früher war er die Spülmaschine, oft auch der Geschirrtrockner.
»Du weißt doch, dass sollen die Kinder mit uns machen!«
»Achim!«, jetzt wo die Kinder schlafen, bin ich etwas bestimmender zu ihm, er mag das.
Wir gehen ins Schlafzimmer: »Mach bitte die Zwischentür zu Achim!«
Ich möchte nicht, dass die Kinder etwas mitbekommen.
»Komm!« ich gebe ihm einen Kuss, seine feinen Streicheleinheiten mit Lippen und Zunge fühlen sich wie immer toll an als er beginnt den Kuss zu erwidern. Mein Herz schlägt schneller, aller Stress ist wie abgeschüttelt, Freude durchflutet meinen Körper. Es ist wie ein Glücksrausch, den der damit auslöst. Das Gehirn schüttet Endorphine aus, die Gute-Laune-Hormone. Man sieht einer Frau an, wenn sie gut geknutscht hat. Ich könnte die Welt umarmen, aber ais ich die Augen wieder öffne, sehe ich seine Augen leuchten, er wirkt gut gelaunt, glücklich und entspannt.
Na ja, bis auf mein Imchen, so nenne ich seinen Penis liebevoll, er gehört wirklich mir, der will jetzt aus seinem Käfig. Es ist so schön mein Imchen in mir zu spüren, deshalb darf es raus.
»Komm, ich will mein Imchen!«, dabei nehme ich den Schlüssel, der an meiner Halskette hängt und öffne seinen Käfig, ohne den Widersacher wächst Imchen noch weiter.
»Komm!«, die Zeit seinen Ring zu entfernen nehme ich mir nicht mehr, wir haben festgestellt es geht auch mit!
»Knie dich hin!«, ich lege mich vor ihn und dann, merke ich Imchen in mir. Die wundervolle Schittenfahrt* beginnt. Achim macht mich glücklich.
Danach liegen wir engumschlungen zusammen, Imchen ist noch in mir, es fühlt sich wunderbar an, obwohl es an Stabilität verliert. Noch ist sein Puls höher, ich fühle es, es ist einfach schön so zu liegen. Irgendwann ist es zu schlaff und verlässt meinen Körper.
»Komm wir machen uns zusammen sauber. Wenig später stehen wir unter der Dusche. Jeder säubert den anderen. Dieses Mal mach ich Imchen besonders sauber, als es in meiner Hand wächst, drehe ich die Dusche auf kalt und halte sie auf Achims Schritt, Ihmchen wird ganz klein und Achim kreischt.
Danach albern wir noch zusammen, trocknen uns gegenseitig ab.
Wir gehen gemeinsam in Schlafzimmer, Hand in Hand: »Schau was du angerichtet hast, zieh das Leintuch ab!«, er mag es, wenn ich ihn so behandle, auch danach! Als er damit fertig ist, bekommt er gleich die nächste Aufgabe: »KG reinigen! Und mir bringen!«
Es war sein Wunsch so was zu tragen, doch mir gefällt es auch. Es ist ein tolles Gefühl den Käfig zu verschließen und zu wissen, er gehört mir!
Für Achims Begriffe kommt er zu oft raus, aber ich will mich doch nicht selber bestrafen! Dieses Mal wird es mindestens eine Woche werden, denn ich nehme meinen Schlüssel, gebe Ihn Achim und bitte ihn: »Mach ihn kaputt, absolut unbenutzbar!«
»Wirklich?«, er schaut mich ungläubig an!
»Du weißt doch Gloria hat auch noch einen, du bleibst verschlossen bis zum nächsten Samstag!«
Sie will uns ein paar Dinge beibringen und ich könnte Achim sowieso nicht so lange verschlossen lassen. Sie ist ja eine Sadistin, ob sie weiß, dass sie damit auch mich bestraft?
»Und nur wenn ich voll und ganz mit dir zufrieden bin, wird sie mir Ihren Schlüssel geben. Aber nicht vor Samstag, außer im Notfall!«
Achim bringt mir die kläglichen Überreste von meinem Schlüssel, 5 zerquetschte, verbogene Teile, da ist nichts mehr zu machen!
Wie sehr muss er mir doch vertrauen, nächsten Samstag muss ich ihn belohnen.
»Komm zu mir in den Arm, wir schlafen zusammen!«
Während Achim längst eingeschlafen ist, liege ich noch wach neben ihm. Freue mich über sein glückliches entspanntes Gesicht und ärgere mich ein klein wenig, weil ich nicht mehr an MEIN Imchen komme.
Pausenspiele
Auch Gloria duscht sich, ihre Latexkleidung legt sie für Tomas bereit, er hat sie zu waschen. Nach kurzer Überlegung entschließt sie sich die Kleidung selbst zu waschen. Wie Tomas verwendet sie dazu Haarwaschmittel ohne Parfümzusätze, in die Badewanne füllt sie handwarmes Wasser und einen Spritzer Silikonöl. Anschließend hängt sie das Kleid zum Trocknen mit einem breiten Bügel, der aneinander kleben verhindern soll, an das Zufluss Rohr der Regendusche.
Im Herrinnenzimmer zieht sie sich um, sie wählt einen weinroten Catsuit, aus weichem Lammnappa zusätzlich unterstreicht sie ihre Hüfte mit einem auffälligen schwarzen, ledernen Taillenkorsett. Sie zieht die passenden schwarzen Handschuhe und Hausschuhe an, wie nicht anders zu erwarten sind es schwarze Satin High Heels. Warum sie wohl die schwarzen Schnürstiefel mitnimmt?
Tomas ist nackt er versucht verzweifelt die üblichen offenen Arm- und Fußfesseln anzuziehen, trotz der vielen Übung bekommt er die Schnallen fast nicht geschlossen. Er eilt in die Küche, während seine Herrin schon längst im Wohnzimmer die meterlangen Schnürsenkel aus den Ösen zieht?
In der Küche versucht er den frisch gemahlenen Kaffee in den Siebträger einzufüllen, was noch einigermaßen geling. Aber lassen wir ihn doch selbst weiter erzählen: