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Der Dildo meiner Frau
Diesmal hab ich sie verpasst. Als ich von der Nachtschicht nach Hause komme, ist meine Frau schon losgefahren. Die Arbeit war ganz entspannt, ich bin noch gar nicht müde. Im Schlafzimmer ziehe ich mich aus und lege mich aufs Bett. So früh am Morgen ist es schon ganz schön warm. Marias Seite ist ganz durchwühlt. Sieht ihr gar nicht ähnlich. Normalerweise hinterlässt sie das Bett ordentlich. Ich streiche ihre Decke glatt, da fühlt meine Hand etwas seltsames. Wie ein Rohr… Ich schlage die Decke zurück, da liegt ein blauer Dildo. Den kenne ich noch gar nicht. Manchmal spielen wir ja zusammen mit ihren Toys.
Er ist verdammt groß. Ich fahre mit meinen Fingern die nachgebildeten Adern entlang. Bilder schießen mir durch den Kopf: Maria, wie sie mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegt. Ihre prallen Brüste schieben sich unter ihrem Shirt hervor. Ihr Slip hängt noch an einem Knöchel. Sie schiebt den Dildo langsam in ihre feuchte Möse, zieht ihn wieder ein Stück heraus, drückt ihn umso fester wieder hinein. Das ganze begleitet von einem wimmernden Stöhnen. An wen sie dabei wohl denkt? Mit diesem Riesenteil kann ich nicht mithalten. Wie um sicher zu gehen umgreife ich meinen Penis, der bei diesen Gedanken schon zur vollen Größe angewachsen ist. Wenig im Vergleich mit diesem blauen Prachtexemplar.
Ob Maria ihn auch in den Mund gesteckt hat? Wie sich das wohl anfühlt? Ich beuge mich zu ihm hinunter, drücke meinen geschlossenen Mund auf seine Spitze. Langsam schiebt er sich zwischen meine Lippen. Ich öffne meinen Mund, seine Adern kitzeln fast ein bisschen. Mit beiden Händen halte ich den Dildo umklammert und schiebe ihn noch ein bisschen weiter in den Mund. Oh, das war zu weit, ich muss würgen. Ich ziehe ihn wieder ein Stück heraus, dann schiebe ich ihn wieder hinein. Das fühlt sich geil an. Was, wenn das ein richtiger Schwanz wäre? Wie sähe wohl sein Besitzer aus? Ich merke, wie mir der Speichel aus den Mundwinkeln läuft. Dieser junge sportliche Typ neulich an der Bushaltestelle. Ich war selbst überrascht, dass ich ihm auf den Arsch gestarrt hatte. Ja, dem würde so ein Riesending gut stehen.
Ich stelle mir vor, wie er vor mir liegt und meine Behandlung genießt. Er liegt einfach da, mit geschlossenen Augen, atmet tief ein und aus. Dann setzt er sich auf, drückt mich nach hinten auf die Matratze. Ich nehme den Dildo aus dem Mund und streichle damit über meinen Körper. Mit der Spitze umkreise ich meinen Penis, drücke leicht gegen meine Hoden. Er wandert zwischen meine Beine, drängt sich gegen meine Rosette. Wo hat Maria das Gleitgel hingestellt? Ach, hier direkt neben dem Bett. Ich drücke einen dicken Klecks auf die Dildospitze.
Der Typ drängt sich zwischen meine Beine. Ich winkle die Knie an, er drückt meine Backen auseinander. Sein Schwanz presst sich gegen mein Arschloch. Ich versuche mich zu entspannen. Mit leichtem Druck gleitet er hinein. Erst nur ein kleines Stück. Das ist völlig neu für mich. Aber es fühlt sich super an. Sein Schwanz gleitet sanft hin und her, jedes Mal dringt er ein Stückchen tiefer in mich ein. Er wird fordernder, stößt fester. Ich wichse mir dabei meine Latte, die stramm nach oben steht. Es ist so geil, so gerammelt zu werden. Ich merke, wie sich meine Lende zusammenzieht. Mein Saft spritzt in einem warmen Strahl nach oben und landet auf mir.
Ich bleibe regungslos liegen, ganz außer Atem. Was war das gerade? Ich beschließe, es als großartige Erfahrung zu verbuchen, ohne mir ein schlechtes Gewissen einzureden. Nach einer ausgiebigen Dusche reinige ich Marias Spielzeug gewissenhaft und lege es ordentlich zu ihren anderen Toys. Ich freue mich auf ihre Reaktion, wenn ich auf ihre Frage antworte, was ich damit gemacht habe.