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Die Schule und die Rocker 20

Amateur

Die Schule und die Rocker 20

Unsere Väter sind und haben die Größten

Gegen Abend waren zumindest Mia und Sophie wieder auf dem Fest. Mia hatte sich mit ihrem Vater zumindest auf einen Burgfrieden geeinigt. Sie machte ihm klar, dass sie trotz bestandenem Abitur nicht mehr nach Chorweiler in seine Wohnung zurückkehren würde. Sie würde hier in der Schule bleiben und von hier aus ein Fernstudium machen. Aber sie versprach ihn zumindest immer mal wieder zu besuchen.

Zu ihrer Mutter hatte er jedoch kaum Informationen. Es schien so, dass er sie überhaupt nur zweimal gesehen hatte. Es sagte, sie hatte beim zweiten Mal wie auf der Flucht gewirkt. Das einzige, was er mit Sicherheit von ihr wusste, war das sie noch recht jung war, als er mit ihr geschlafen hatte, keine zwanzig. Jetzt musste sie also um die 34 sein. Schätzte er. Er hatte weder eine Adresse, noch eine Information über ihre Verwandten noch sonst irgendetwas von ihr, noch nicht einmal ein Bild. Nur eine kryptische Aussage, dass Mia bei ihm sicherer sei und er unter keinen Umständen sagen dürfte, dass er sie kannte. Zu niemanden.

Eine Woche später sei dann zwei Männer bei ihm gewesen, die nach ihr gefragt hätten. Mia wäre zu dem Zeitpunkt bei einer Nachbarin gewesen. Sie hatten Mias Vater nach ihr gefragt und als er sagte, dass er sie nicht kennen würde, hätten sie ihm gedroht. Nun war Mias Vater nicht ganz so ungefährlich und hatte die beiden achtkant aus der Wohnung geschmissen. Von denen hatte er jedoch die Aussage, dass Mias Mutter eine Hure sei, die mit jedem in die Kiste springen würde.

Mia hatte dann dem Vater das Bild das Mannes mit den grünen Augen gezeigt und der erkannte ihn wieder. Das ließ daraufhin alle, die bei der Unterhaltung zugehört hatten, mit einem betretenen Schweigen zurück. So richtig viel hatten sie nämlich über diesen Typen und die, die mit ihm etwas zu tun hatten, nicht erfahren. Nachdem sie in Frankfurt in Johannes ehemaligen Bordell das Blutbad angerichtet und den größten Teil seiner Männer aus dem Verkehr gezogen hatten, waren anderen aus Frankfurt verschwunden. So hatten sich zum Beispiel einige Bankmitbesitzer auszahlen lassen und waren in der Versenkung verschwunden.

So wirklich viel war auch über die Mädchen nicht in Erfahrung zu bringen. So war fast noch Leonie die beste Quelle für Informationen gewesen. Nachdem sie nun seit fast 4 Monaten mit Freja ein festes Paar war und viel an Selbstbewusstsein hinzugewonnen hatte, war es ihr auch einfacher gefallen, über ihre Rolle in der Organisation zu sprechen. Aber es belastete sie auch, weil ihr dadurch klar wurde, welche Schuld sie auf sich geladen hatte. Das wollte sie unbedingt ausgleichen.

Auch war es so, dass von vielen, von denen sie in diesem Jahr Fotos gefunden hatten, noch immer nicht wussten, wohin sie verschwunden waren. Es war, als wenn sie in Frankfurt mit zwei Schauplätzen zu kämpfen hatten und die Loverboys wirkten gegen das, was mit diesen Typen im Zusammenhang stand, wie ein Kindergartenverein. Aber alle waren nun außer ihrer Reichweite. Das zumindest war etwas gutes für Mütter und Väter in der Umgebung von Frankfurt. Eine Bedrohung für die Unschuldigen in der Gegend weniger.

Aber es zeigten sich in Frankfurt zum ersten Mal deutlich die Grenzen, die das Konzept der Schule hatte. Es konnte nur denen geholfen werden, die sich auch helfen ließen. Mehr als einmal kamen junge Mädchen ins Bordell, die von ihren Drogenabhängigen Freunden geschickt worden waren und selber an der Nadel hingen. Diesen war nicht zu helfen. Alles zureden der anderen, einen anderen Weg einzuschlagen, traf bei diesen auf taube Ohren. Und da Natascha Drogen im Bordell nicht akzeptierte, reichte sie die Mädchen an die Bordelle der anderen Rocker weiter. Max war darüber nicht begeistert, musste es aber wohl oder übel einsehen.
So war ihr Sieg in Frankfurt nur ein halber. Während es in Bonn, Köln und Koblenz fast keine Kinderprostituierten mehr gab, waren die Straßen von Frankfurt und Umgebung noch immer gut bestückt. Aber zumindest hatten sie nun eine Tür in der Stadt, durch die diejenigen fliehen konnten, die dieses Leben nicht mehr wollten.

Trotzdem war Max unzufrieden. Natascha trat neben ihn und stupste ihn an.
„Würdest du bitte ein freundlicheres Gesicht machen? Man könnte glatt meinen, du freust dich nicht darüber Vater geworden zu sein.“
„Das ist es nicht, ich mache mir nur gerade so meine Gedanken.“
„Über dieses Jahr? Es war turbulent. Ich habe viel über mich gelernt. Ich habe viel über die Welt neu gelernt und ich habe gelernt, dass es hilft Mut zu haben und anderen zu vertrauen. Ich finde das ist ein gutes Jahr. Und dann sehe ich in die Lachenden Gesichter der anderen. Die ganzen Mädchen, die wir gerettet haben. In die Gesichter der Lehrer, die sich diesem Projekt angeschlossen haben. In die Gesichter der Eltern, die ihre Kinder verloren dachten und sie nun in dieser Schule wieder gefunden und von ihren Leistungen beeindruckt wurden. Und ich sehe in die Gesichter meiner Rocker, die das alles möglich gemacht haben. Die das Konzept vor nicht einmal 8 Monaten eigentlich total lächerlich gefunden haben und nur durch die Aussicht, junge Mösen zu ficken, überhaupt dazugestoßen sind. Und nun schau sie dir alle an. Das ist auch dein verdienst, also lächele mal.“

Max versuchte es mit einem lächeln, aber es klappte nicht so ganz. Er schaute zu der kleinen Bühne hin, an der gerade seine Mutter mit Henry diskutierte. Da musste er doch Grinsen. Nach dem Debakel mit dem Geburtstagsständchen hatte sie Henry bei Seite genommen und sie hatten etwas ausgeheckt. Max wusste nur, dass es einen weiteren Auftritt der Rockersänger geben würde. Und das dieser Programmpunkt deutliche gemischte Gefühle und Äußerungen ausgelöst hatte, war auch zu ersehen gewesen. Zum Beispiel hatte Lea-Maria darauf bestanden, dass der Grill auf der möglichst entferntesten Stelle von der Bühne aufzustellen sei. Damit die Leute quasie einen Grund haben, der Aufführung fern zu bleiben.

Max hatte das Gefühl, dass die Rocker dank seiner Mutter eine Überraschung parat hatten. Auf jeden Fall war hinter der Bühne hektisches Treiben zu sehen, weil sich die Rocker sortierten.

„Na bitte, du kannst ja doch lächeln. Sollen wir uns das Drama zusammen ansehen? Wir müssen mit guten Beispiel vorangehen.“
„Ich glaube, Henry und die Rocker werden uns überraschen“, sagte Max und harkte sich bei Natascha unter.

Als sie alle saßen und entgegen einiger Befürchtungen im Vorfeld, waren alle anwesend und jubelten auch lautstark, als die Herren die Bühne betraten und sich in ihrer Kutte präsentierten und sortierten. Als dann noch Oma Anemi auf die Bühne trat und alle begrüßte, gab es lauten Beifall. Es dauerte etwas, bis sich alle beruhigt hatten. Das erste, was klar wurde, war, die Rocker konnten noch immer nicht singen, zumindest nicht so gut zusammen. Das mussten sie aber nicht. Max Mutter hatte mit ihnen ein Stück zusammengebastelt, wo das kaum eine Rolle spielte und jeder seine Stärken präsentieren konnte. Der Applaus nach dem Auftritt war dann auch Ohrenbetäubend und verlangten auch lautstark nach einer Zugabe, die gewährt wurde.

Was das ganze aber wirklich bedeutete, wurde Max erst nach der Aufführung klar. Die Rocker waren nun nicht nur dem Namen nach ein Teil ihrer Familie, sie waren es wirklich. Die Eltern unterhielten sich mit ihnen, als wären sie wie der Lehrer. Sie scherzten mit den Mädchen und zeigten sich überall verteilt zwischen den anderen. Das war ihm nun endgültig ein Lächeln wert.

Die anderen 8 Herren saßen an einem Tisch und führten auf ihre ganz eigene Art Bilanz:
„Du willst weg?“ fragte Albert Ulrich.
„Wie kommst du darauf?“ fragte der Angesprochene.
„Ich habe durch Zufall erfahren, dass du das Herrenhaus verkauft hast“, stellte Albert fest.
„Das habe ich in der Tat. Ich habe es offiziell für einen Euro an die Schule verkauft. Ernst-August hat das mit dem Grundstück auch getan. Gehört jetzt nun alles hoch offiziell der Schule.“
„Können wir uns denn dann noch hier treffen?“
„Warum sollte wir das denn nicht mehr können“, wollte Jan wissen, der mit einem Kranz Kölsch in der Hand sich an den Tisch setzte.
„Naja, eine Schule und unser Freizeitvergnügen…“, überlegte Albert besorgt.
„Die Schule existiert nun seit 22 Monaten offiziell. Ich habe in der Zeit kein einziges Mal bemerkt, dass das bei dir zu Schwierigkeiten geführt hat. Eher das Gegenteil.“
„Dann wird es hier aber nie mehr wieder wie früher sein.“
„Hattest du das erwartet? Also ich nicht“, meine Ernst-August. „Und ganz ehrlich. Ich finde es auch gut so. Ich bin immer wieder gerne hier zwischen den jungen Leuten. Ich habe auch schon zwei für mich reserviert.“
„Als Betthäschen?“
„Nein, wie kommst du nur auf so etwas? In meiner Verwaltung und in meiner Forstwirtschaft. Die würden meinen verschlafenen Verein mal so richtig aufwirbeln. Kann ja nicht angehen, dass nur ihr euch die besten aus dem Haufen herauspickt.“
„Also ich habe noch niemanden in die Polizei eingeführt“, stellte Michael fest. „Was eigentlich schade ist. Sie würde auch meinen Verein aufwirbeln.“
„Was noch nicht ist, das kann ja noch werden“, sagte Erwin. „ich habe mein Dreamteam zusammen.“
„Tatsächlich? Wieviele sind es bei dir?“
„26“
„Soviel habe doch dieses Jahr kein Abitur gemacht.“
„Nicht jeder möchte auch so hoch hinaus. Viele wollen in die Krankenpflege und machen ein Praktikum bei meinem Sohn in der Klinik. Dann wollen sie sich entscheiden, ob sie da weiter machen oder nochmal herkommen fürs Abitur. Ich bin auf jeden Fall zufrieden.“
„Langsam kommt es mir hier wie bei einem Basar vor. Wir als die Hohen Herren, die ihre Jungen Sklavinnen untereinander verschachern“, sinnierte Werner.
„Sag das nur nicht zu laut“, sagte Herbert. „Ein paar von denen würden dir bei dem Gedanken daran demütig ihre Leine reichen, andere treten dir in die Eier. Zum Beispiel meine beiden Praktikantinnen. Die haben sich mir quasie aufgedrängt.“
„Als wenn deine Leute sich bei Julia und Stefanie wirklich beschweren“, grinste Michael.
„Das wohl nicht“, ich hoffe nur, dass sie da mehr anhaben, wenn sie auf der Baustelle auftauchen und zeigte zum Grill, wo die beiden gerade Dienst hatten, in sehr kurzen Hosen.
„Du wirst doch nicht auf deine alten Tage noch zum Hetero“, wollte Werner wissen. „Muss ich mir sorgen machen?“
„Nein, aber meine Leute fragen schon jetzt, wann wir hier den nächsten Bauabschnitt einläuten, wenn du verstehst, was ich meine.“

Alle Herren lachten. Christian sah zu einem anderen Tisch herüber, wo wie die Orgelpfeifen die Schwestern von Eskel aufgereiht waren.

„Ich hoffe manchmal auch, dass wir nicht mehr notwendig wären, dass es so etwas, wie es den kleinen da passierte, nicht mehr gibt. Und dann denke ich an die Leute, die dieses Kinder verkauft haben und dass sie nur 20 Kilometer von mir entfernt gewohnt haben. Keiner hat es gemerkt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie mal in der Bank, in der ich gearbeitet habe vorbei gekommen sind. Wenn wir nicht damit angefangen hätten, wäre dieses jetzt wo weiß wo.“
„Zumindest wärst du nicht so häufig in die Nähe so einer jungen Möse gekommen“, sagte Jan.
„Blödmann, du musst gerade reden“, schimpfte Christian.
„Du weißt, wie ich es meine. Und du weißt, dass wir beide heute Abend noch einen Auftrag haben.“
„Moment“, sagte da Ulrich. „Wo habt ihr beiden heute Abend einen Auftrag?“
„Wir haben eine persönliche Einladung in den Keller bekommen. Dresscode: ohne.“

Schweigen herrschte am Tisch.

„Wir haben alle so eine Einladung erhalten“, fragte Jan.
„Sieht wohl so aus“, bestätigte Erwin. „Und ich weiß, dass Max von nichts weiß und nicht dabei sein wird. Und dass er uns viel Spaß wünscht und wir sollen die U18jährigen herauswerfen.“
„Na toll. Dann müssen wir wohl wieder herhalten für eine Achtzehnerparty. Wer könnte es sein?“ wollte Christian wissen.
„Ich denke nicht, dass es so etwas ist. Ich lasse mich da vollkommen überraschen“, sagte Jan.

Auch an einem anderen Tisch wurde diskutiert. Auch hier saßen ausschließlich Herren.

„Das ist nicht wirklich dein Ernst. Sag mir, dass es nicht dein Ernst ist“, sagte Markus zu Henry. Dahinter grinste the Old Man unverbindlich.
„Doch, es ist mein voller ernst. Ich will weibliche Rocker aufnehmen.“
„Wir machen uns doch zum Gespött.“
„Ich weiß nicht, wann du das letzte Mal nachgeschaut hast, aber Natascha, unser Boss, ist eine Frau.“
„Das ist auch was anderes.“
„Inwiefern?“
„Nur Frauen dürfen Bordelle leiten.“
„Und du glaubst, dass es uns nur wegen dem einen Bordell gibt?“
„Nicht?“
„Nein, ich habe mit Natascha mal darüber gesprochen und sie stimmte mir zu. Wir werden auch damit beginnen, ein paar neue Vereinshäuser zu gründen. Nur das wir keine Waffen im Boden verstecken und Spielplätze für die Kinder auf unseren Grundstücken haben werden. Und dann werden unsere Frauen auch nicht mehr nur zierrat oder billige Ficken sein sondern volle Member.“
„Und wann werden wir Kinder als Vollmember aufnehmen?“
„Wenn man Harley mit 15 fahren darf“, warf the Old Man ein.
„Wir würden nie wieder eine Orgie machen können“, sagte Markus, als wenn Ficken das einzige war, was ihn interessierte.
„Also abgesehen davon das Johannes Tochter wohl bald durch den ersten Caiptor krabbelt sehe ich keinen Grund, warum wir keine Orgie mit dem Membern untereinander abhalten sollen, wenn die Zwerge im Bett sind.“
„Und wenn sollen wir nun aufnehmen?“
„Anna, Julia, Askanna, Jennifer, um nur die ersten zu nennen, die ernsthaft gewunken haben.“
„Julia wie Julia dein Tochter?“
„Ja, was dagegen?“
„Du würdest mit ihr zusammen an einer Orgie teilnehmen?“
„Was soll ich da zusehen bekommen, was ich nicht schon früher sah?“
„Du würdest deiner Tochter beim Sex zuschauen?“
„Ich denke zwar, dass die Person, die mit mir dann Sex hat, mich so ablenkt, dass ich das nur noch am Rande mitbekomme, aber ja. Warum nicht?“ Henry sah Markus an. „Aber ich glaube, ich weiß, wo bei dir der Schuh drückt. Du denkst, dass du dann gar keine Ruhe mehr findest. Bist ja auch nicht mehr der jüngste.“
„He. Ich bin erst 55. Mach mich nicht älter, als ich bin.“

Henry und The Old Man grinsten sehr breit.
„Ist ja gut, ich sag ja schon nichts mehr. Aber warum müssen sie unbedingt Vollmember sein.“
„Das sollte dir doch klar sein. Wenn wir bei einem Ausritt auf andere Treffen, dann ist auch da bei unseren Frauen zu fragen, ob sie Sex wollen oder nicht. Wobei das „oder nicht“ wohl sehr selten kommen wird. Aber trotz allem wäre ein Angriff oder übergriff auf einen Vollmember wie der Angriff auf den ganzen MC und wird entsprechend geahndet. So hat es sonst dann keiner außer uns.“
„Wir würden für eine Frau ins Feld ziehen?“
„Was machen wir aktuell anders?“ fragte The Old Man.
„Das ist was anderes, das sind kleine Mädchen. Die haben es verdient gerettet zu werden.“
„Und wenn sie dann achtzehn werden, werden deine kleine Mädchen, die du gerettet hast, automatisch wieder Freiwild? Wie die kleine Miriam?“

Henry bohrte nicht umsonst mit dem Namen nach. Markus hatte an der kleinen 16 jährigen einen Narren gefressen. Immer wenn sie mit etwas kam, wurde aus dem harten Kerl ein butterweicher Onkel, der auch mal strenge zeigte, wenn sie das wie in der Schule üblich zu freizügig tat. Und das Mädchen folgte.

„Wenn sie beschließt, in den MC einzutreten, dann verhökerst du ihren Apfelhintern bei jeder Gelegenheit an den meistbietenden? Und wenn sie einer angeht, dann verhandelst du nur den Preis? Das glaubst du und ich nicht.“
„Ist ja gut. Ich habe es verstanden. Ich sag ja nichts mehr. Trotzdem möchte ich eine Altersgrenze im Club. Ich möchte nicht mit fünfzehn jährigen halbnackten Rollerfahrerinnen auf Tour fahren, die jedem Jungen den Kopf verdrehen, wo ich anschließend die Scherben aufsammeln muss.“
„Wie gesagt“, sagte The Old Man. „Jeder darf mitmachen, der den Führerschin für eine Harley machen darf und dieses auch dann fährt. Ganz einfach.“

In einem Gebüsch hinter den dreien saßen Miriam und Vanessa.
„So ein Mist, dann müssen wir noch zwei Jahre warten“, fluchte Miriam leise.
„Nicht unbedingt“, sagte Vanessa und zückte ihr Handy. Darauf war eine Internetseite zu sehen. Darunter eine Praktikumsangebot und ein Wettbewerb. Oben drüber prangte breit das Logo von Harley.
„Was ist das?“
„Das ist eine Wettbewerbsauschreibung für die Entwicklung eines neuen Motorrades für Harley. Das Motorrad für 2020. Es ist ein Angebot für Schulen, die sich da bewerben können. Die beste Maschine wird dann auch gebaut und die Schüler bekommen von Harley alle den Führerschein für die Maschine gesponsert.“
„Dann müssen wir trotzdem noch 2 Jahre warten.“
„Wieso? Wer sagt, dass wir nicht einen Maschine für Einsteiger bauen. Führerscheinklasse A1.“, grinste Vanessa. „Sie muss nur richtig fett aussehen.“
„Das unterstützt Max nie“, sagte Miriam.
„Aber Natascha und Johannes. Jetzt müssen wir denen nur noch das versprechen abringen, dass die vor den anderen Rockern dicht halten, dann steht unserem Beitritt zum MC nichts mehr im Wege.“

Gegen Abend und nach einigen weiteren Aufführungen der Schülerinnen lichteten sich langsam die Reihen der Eltern und immer mehr der Rocker zogen sich zurück. Die Schule war wieder mehr unter sich. Die meisten kleinen verzogen sich nun freiwillig Richtung Bett, vor allem weil sie keine Lust darauf hatten, mitten in der Nacht beim Aufräumen zu helfen. Max verabschiedete sich gerade bei Nili und Fleurs Eltern, die die bisher weiteste Anreise zweier Schülerinnen hatten. Sie stammten aus der Schweiz. Ihre Töchter waren auf einer Europareise in die Fänge von Mädchenhändlern geraten und von Max Rockern aber sehr schnell gefunden worden. Sie waren etwas betrübt darüber, zu hören, dass ihre Töchter nicht zu ihnen zurückkommen wollten sondern sogar noch eine Ausbildung in Deutschland dranhängen wollten.
Aber Medizinisch technische Assistentinnen, was ihr Berufswunsch war, hätten sie in der Schweiz nicht werden können. Die Ausbildung musste voll selbst bezahlt werden, das konnten sich ihre Eltern nicht leisten. So dankten sie nur für das Stipendium und ließen sich von ihren Töchtern zu den Autos begleiten.

Max seufzte, als er den zerstörten Vorplatz zur Schule sah. Die ganzen Gäste hatten ja irgendwo parken müssen. Das würde Wochen dauern, bis der wieder schön war. Da sollten sie sich wohl auch noch was einfallen lassen. Er schaute sich um und sah, dass alle dabei waren, aufzuräumen. Er konnte also gehen. Frohen Schrittes strebte er seinen Räumen zu, wo er hinter sich die Tür abschließen würde und endlich in Ruhe seine Familie in den Arm nehmen würde. Da freute er sich schon den ganzen Abend drauf.

Im Keller standen Christian und Jan unschlüssig vor einem Sc***d, dass in eines der Seilzugzimmer führte.
„Was sollen wir da drin?“, Jan kratzte sich an Kopf.
„Wenn wir nicht schauen, werden wir es nicht erfahren“, sagte Christian.

Sie öffneten die Tür und fanden eine Garderobe vor und den Haken nach zu urteilen, waren sie beide von den Herren die letzten. In der Mitte auf dem Bett lag ein offener Brief. Er enthielt Anweisungen.

Legen sie ab.
Drücken sie auf den Knopf an der Tür
Legen sie die Augenmaske an
Lassen sie sich überraschen

„Ich bin ja echt gespannt, was die sich ausgedacht haben“, stellte Christian fest und als er abgelegt hatte, war die erste Vorfreude deutlich zu sehen.
„Bei so einer Aussicht würde ich gerne schon hier eine Vorspeise nehmen“, sagte Jan und strich ihm mit der Hand darüber.
„Würde ich ja, aber ich glaube, dann werden die Mädels, die das hier organisiert haben, böse mit uns“, stellte Christian fest.
„Hast ja recht“, sagte er und befreite auch sich von seiner Kleidung. Bevor er sich die Augenmaske überzog, drückte er auf den Knopf.

Es dauerte etwas, da wurde die Tür geöffnet und er hörte nackte Füße über die Fliesen laufen. Eine kleine Mädchenhand, die er nicht so genau zuordnen konnte, führte ihn aus dem Raum und in Richtung von Raum 001. Drinnen wurde er an einen Stehtisch geführt und ihm wurde ganz offensichtlich ein Sektglas in die Hand gedrückt.

„Da nun alle endlich angekommen sind, auch die Herren, denen wir als erstes die Einlandung haben zukommen lassen, dürft ihr nun eure Augenbinden abnehmen“, hörte er die helle Stimme von Melanie.

Er folgte der Anweisung und sah den Folterkeller auf ganz besondere weise geschmückt. Es war eine Art Mottoparty, zu der die Stehtische nicht so recht passten. Alles schien auf römische Orgie herauszulaufen. Überall standen liegen herum und auf Beistelltischen lagen und standen Karaffen und erlesene Früchte in Körben. Die Mädchen trugen lichte helle Kostüme aus Leinen und keine von Ihnen war nackt. Nackt waren stattdessen 4 kräftige Herren, die in Ketten in der Mitte zusammen gekettet waren. Werner stellte fest, dass die vier aus seiner Firma stammten und wohl heute ihre Lustsklaven darstellen würden. Er freute sich, dass die Mädchen auch etwas in diese Richtung besorgt hatten, so würde er und Michael nicht ganz auf dem trockenen stehen.

„Wie ihr seht, haben wir uns besondere Mühe gegeben“, sagte nun Anna und trat in die Mitte des Raumes. „Ich möchte euch nun bitten, eure Liegen einzunehmen, damit wir mit der Show beginnen können.“

Die Herren legten sich auf die Liegen und warten von da aus gespannt, was weiter geschehen sollte. Dabei entschieden sich Jan und Christian dafür, eine gemeinsam Liege zu benutzen. Jan legte sich dabei nach vorne, den harten Stab von Christian angenehm zwischen seinen Backen. Seine Hand legte er um seine Hüfte und streichelte Jans Glied.

Auf der Bühne stand nun die kleine Mia. Sie strahlte, weil sie die wohl wichtigste Ansprache halten durfte, bevor sie hinaus geschmissen wurde.

„Meine lieben Väter“, sagte sie und bekam sofort ein vielstimmiges widersprechendes Gemurmel. „In gewisser Weise seit ihr das. Also, meine lieben Väter. Wir alle sind euch zu dank verpflichtet. Ohne euch, eure Ideen, euren Zuspruch, euer Interesse an uns, wären wir alle nicht hier. Keiner hat euch dazu aufgefordert. Ihr habt es aber trotzdem gemacht. Und weil wir euch etwas gutes tun wollen, haben wir alle zusammen, für euch, eine Show organisiert. Leider kann ich nicht mitmachen. Ich muss auf Aurora aufpassen. Aber keine Angst. Die anderen sind ganz erpicht darauf, euch was zu zeigen. Viel Spaß.“

Unter großem Beifall verließ sie den Keller. Als nächstes trat Anna auf die Bühne. Sie führte einen der Nacktsklaven an einer Leine hinter sich her. Er hatte in seinen Nippeln kleine Ringe, die mit einer Kette verbunden war. Diese Kette führte herunter zu einem Peniskäfig und anschließend wieder nach oben. Sein Penis hatte auch im nicht erigierten zustand eine ansehnliche Größe. Sein Haupt war mit einem Blumenkranz geschmückt.

„Sehr verehrte Herren Senatoren? Väter unseres Volkes und geliebte Führer? Heute dürfen wir ihnen zu unserer Freude die neusten Waren aus den fernen Ecken unserer Reiches präsentieren. Sie können auf diese bieten und sie werden ihnen bis zum Ende des Abends dienlich sein. Sie können sie aber auch wieder zurück geben,wenn sie ihrer Überdrüssig werden oder ihnen die Freiheit schenken. Gebote werden nur in Form von Bühnenminuten gewährt, die unsere Herren sich einem nicht näher bestimmten Beitrag aussetzen müssen. Es gibt angenehme und unangenehme darunter, je nach dem, auf was die Herren so abfahren.“

Anna grinste breit.

„Dieses wundervolle Exemplar haben wir auf einer Baustelle im Westerwald gefunden. Es hat sich mit Vermessungsarbeiten beschäftigt und hat sein Glied unvorsichtig nackt an einem Busch entblößt. Die Häscherinnen der Gegend haben ihn sofort gefangen genommen und haben ihn auf seine Eignungen getestet.“
„Hört, hört“, warf Michael dazwischen.
„Ah schon das erste Gebot. Senator Michael hat gerade zwei Minuten geboten. Wirklich mutig.“
„Ich habe gar nichts…“
„Nochmal drei, Applaus für den ersten Bieter. Wer bietet mehr? Aber ich habe ja noch gar nicht erwähnt, dass dieses Exemplar ausgeprägte Steherqualitäten aufweißt und bei entsprechender Analer Bereicherung bis zu drei Mal in der Stunde“ – „Vier“, flüsterte der Sklave. – „Ich höre gerade viermal kommen kann. Also weit häufiger als ich.“

Gelächter machte sich unter den Herren breit.

„Also, wer bietet mehr als 5 Minuten auf dieses wundervolle Prachtexemplar?“
„Sechs“, sagte Jan.
„Warum bietest du?“ wollte Christian wissen.
„Ich hoffe, dass er mich dann endlich füllt. Du kommst ja nicht zu Potte. Uuuhhh“, Christian führte seinen Schaft in Jans hinter ein, was dem kurz die Luft nahm. „Endlich. Aber jetzt bitte nicht so schnell, ja?“
„Nein,werde ich nicht, ich möchte ja etwas von deinem geilen Arsch haben.“
„Zehn“, sagte nun Michael, der natürlich das Treiben von Jan und Christian sah und seine steil stehende Pinne sagte sehr deutlich, was er wollte.
„Zehn Minuten sind geboten, meine Herren. Wer bietet mehr?“
„Dreizehn.“ – „Fünfzehn.“ – „Zwanzig.“ boten nun nacheinander Werner Herbert und dann wieder Michael.
„Zwanzig Minuten sind geboten, wer bietet mehr“, fragte Anna.

Keiner meldete sich mehr.

„Verkauft an Michael. Hatte ich erwähnt, dass vorab bezahlt werden muss? Nicht? Okay, dann wisst ihr das jetzt. Während meine Gehilfinnen nun den ersten Showakt aufbauen, werde ich ihnen ihren Gespielen für den Abend auf ihre Liege legen.“

Anna führte den Sklaven unter Jubel zu Michael, der mit großen Augen zusah, wie Melanie und Askanna einen Pranger auf die Bühne rollten.

„Darf ich dich bitten, mit auf die Bühne zu kommen?“
„Wenn es den sein muss?“ antworte Michael.
„Sie können natürlich auch vom Kauf zurück treten“, grinste Anna breit.
„Und was passiert dann?“
„Dann werden sie automatisch selber zu einem Lustsklaven und verbringen den Rest des Abends zur Lustbarkeit aller in einem der Dort stehenden Gestelle.“
Sie zeigte auf Hängegestelle, wo Schellen und Stangen hingen und die es erlaubten, jemanden in der Schwebe auf zu hängen, zugänglich für alle.
„Wäre eine Überlegung“, sagte Michael.
„Wir haben für etwa sechs Stunden Programm“, sagte Anna.
„Okay, ich nehme dann doch die zwanzig Minuten.“
„Einen Applaus für Michael, der uns jetzt für zwanzig Minuten als Prangerbunny zur Verfügung steht“, sagte Anna und öffnete für ihn den oberen Balken. Er senkte seinen Kopf und führte seine Hände in die entsprechenden Löcher.
„So und nun kommt der zweite Part dieses speziellen Akts. Begrüßen sie mit mir Mister Zerstörer. Er möchte unerkannt bleiben, deshalb trägt er eine Maske.“

Alle grinsten, den Johannes war auch mit Maske sehr einfach zu erkennen. Er hatte auf seinen Schwanz wieder nur Kugeln aufgeschraubt und trat nun hinter Michael. Der zitterte vor erwartungsvoller Vorfreude und das auch noch ein bisschen mehr, als er das Gleitmittel auf seinen Backen spürte, mit denen Johannes seinen Anus vorbereitete. Langsam und mit kreisenden Bewegung massierte er das Gel in seine Öffnung ein.
Als er drei Finger in Michaels Öffnung sicher unterbringen konnte, stieß er stattdessen mit seinem Penis vor. Tief fickte er Michael, der jauchzend der Behandlung frohlockte. Immer wieder schlug Johannes auch seine Pobacke und zerrte sich an Michaels Hüften festhaltend sich in seinen Arsch vor, dass das Ganze Gestell heftig bebte. Michael atmete dabei so schwer, dass man fast die Angst haben musste, dass er vor lauter Geilheit gleich gar nicht mehr atmen würde.
Aber auch Johannes war kaum leiser. Wir ein Stier stöhnte er bei jedem Stoß und sah auch etwas so aus. Die Mädels hatten seinen Körper mit Öl eingerieben und trotz seines Alters konnte man nun deutlich dem Spiel seiner Muskeln zusehen. Bei keinem der Beobachter ging das Spurlos vorbei. Anna sah, wie Jan heftiger von Christian gefickt wurde, aber keiner der beiden verlor dabei Blickkontakt zu der Show.

Johannes war kurz vor dem kommen, da rief Anna „Stopp!“

Johannes zog sich sofort zurück und ließ den zitternden angefickten Michael im Pranger zurück.

„Wie, was ist jetzt los?“
„Die zwanzig Minuten sind um.“
„Aber ich bin noch nicht gekommen?“
„Dann wird das dein Sklave besorgen müssen“, sagte Anna und befreite Michael aus dem Gestell. „Einen Herzlichen Applaus für unseren Michael für die begeisterte Hingabe bei dieser Showeinlage.“

Wieder erschallte lauter Applaus, während Anna den leicht zitternden Michael zu seiner Liege führte. Dann trat sie ab. Als nächstes trat Askanna mit zwei der Sklaven auf die Bühne. Sie waren an einem Arm zusammen gebunden und hatten beide einen Gagball im Mund.

„Wehrte Herren? Jetzt werden diese Siamesischen Zwillinge verkauft. Sie wurden an einem Sonnigen Tag dabei beobachtet, wie sie sich Hand in Hand in der Öffentlichkeit präsentierten. Sie sind gut Anal zugeritten und Stecken auch gerne selber mal einen Weg. Leider sind sie Oral nur begrenzt einsetzbar. Sie stehen beide da eher auf weniger als auf mehr. Daher ist es ihnen nur erlaubt, die Bälle zu entfernen, wenn sie beabsichtigen, sie zu tränken oder zu füttern. Das Startgebot für beide liegt bei 10 Minuten. Wer bietet diese?“

„Ich“, sagte Werner und die beiden schauten ihren Chef an. „Was, denkt ihr, ich lasse euch von jedem ficken? Wäre ja noch schöner.“
„zwöf“ – „dreizehn“ – die Gebote stiegen in einserschritten, was aber nur dazu führte, dass sie langsamer bis auf dreiundzwanzig stiegen, bis klar war, dass Werner wohl immer weiter bieten würde, egal, was nun auf der Bühne als Aufgabe für ihn bevor stand. Er begab sich dann auch fast unaufgefordert zu Askanna, die ihn herzlich empfing.
„Was muss ich machen?“, fragte er jetzt.
„Mich entjungfern“, sagte Askanna.
„Äh, ich stehe aber nicht auf Mädchen, das müsstest du vorher wissen. Bei eurem Anblick steht bei mir dabei gar nichts. Tut mir Leid, Kind. Abgesehen davon, arbeitest du nicht im Bordell?“
„Doch das tue ich, aber mein Arsch hat noch nie einen Schwanz gespürt. Das wäre deine Aufgabe.“
„Darf ich die Minuten verschenken? Oder weiter verkaufen?“
„Nicht wirklich, du könntest jemanden anderen dazu bringen, es mit mir zu treiben, aber du müsstes ihm sagen, was er tun soll und wie.“
„Okay, so geht’s. Ernst-August? Währst du so nett?“
„Was ich?“ sagte dieser aufgeschreckt und ertappt, weil er Askanna die ganze Zeit auf die Kannte des Rocksaumes geschaut hatte, die ihren halben Hintern entblößte, einem zugegebener Maßen wundervollen knackigen Hintern. Er nickte und betrat die Bühne. „Was muss ich tun?“
„Das bestimmt der Meister“, flötete Askanna.

Sie beugte sich nach vorne und zeigte ihren Anus, aus dem der Knauf eines kleinen Analplugs ragte.

„Ich habe ihn schon für den Meister vorbereitet“, sagte sie.

Ernst-August leckte sich über die Lippen und schaute dann zu Werner. Der sagte, dass er schon machen solle oder bräuchte er eine Einladung an dem Plug zu ziehen. Ernst August nahm das Ende und zog. Er war überrascht, dass es so schwer ging, mit so viel Widerstand hatte er nicht gerechnet. Aber als der Plug scheinbar aus Askanna hinaus war, führte noch immer eine Schnur in sie hinein. Werner schaute nun auch interessiert.

„Würden die Herren nicht den anderen die Sicht versperren, sie wollen alle was sehen“, sagte Anna. Askanna keuchte noch aufgrund des aufdrücken ihres Anus und der Erwartung für das, was da noch in ihr war. Sie hatte im Vorfeld mit viel Gleitcreme über eine Stunde gebraucht, das Geheimnisvolle Gerät in sich zu bekommen. Und immer wieder hatten ihr andere gesagt, sie sei verrückt so etwas zu tun. Sie fragte sich gerade, ob sie vielleicht recht hatten.

„Hm, und ich dachte, für merkwürdige Ideen in dieser Schule ist Melanie zuständig“,sagte Ernst-August.
„Das habe ich gehört“, sagte Melanie aus einer Ecke. „Darf ich darauf aufmerksam machen, dass ich die Hälfte der Zeit nicht hier bin. War doch klar, dass die Lücke einer besetzt.“
„Aber Askanna?“ Ernst-August zog eine Kugel aus Askannas Hintern. Das war aber noch nicht das Ende. Ernst-August Glied stand bei der Vorstellung, was sich da noch drin stecken könnte, voller Freude.
„Ich wusste vor allem nicht, dass wir so etwas im Fundus haben“, sagte Werner.
„Uh“, Askanna hatte eine weiter Kugel freigeben. „Das ist auch neu. Aber er bleibt natürlich. Und wenn es gleich für 30 Minuten in der neuen Spülmaschine war, darf es auch frei benutzt werden. Was immer du mit deinen beiden Lustboy auch noch…. Uh…vor hast.“

Askanna hätte echt nicht gedacht, wie erregend das herausziehen der Kugeln war. Bei rein war es ja eine elende Quälerei gewesen. Aber jetzt, die Entlastung des Darms und all die Zuschauer, sie lief richtig aus. Wenn niemand Einspruch erhob, würde sie sich nach Ernst-August zwischen Jan und Christian quetschen. Dann würde die dranglauben müssen. Da war wieder so dieses geile Gefühl, wenn die Rosette gedehnt wurde. Hoffentlich konnte sie nochmal aufs Klo ohne einen Orgasmus zu erleiden.

Ernst-August konnte es auch nicht erwarten, dass endlich die letzte Kugel aus Askanna zu bekommen.
„Vielleicht solltest du etwas schneller ziehen“, sagte Werner, „Sonst sind die 23 Minuten um und Askanna muss den Rest des Abends mit den Kugeln zwischen den Beinen rumlaufen.“
„Hat doch auch was feines“, grinste Ernst-August.
„Hey“, beschwerte sich Askanna, „So haben wir aber nicht gewettet. Mindestens einmal muss einer von euch beiden.“
„Das wird dann Ernst sein, obwohl ich zugeben muss, dass ich es schon beinahe schade finde, dass ich es abgetreten habe. Ernst? Zieh sie in einem Schlag raus.“
„Nee, wenn ich das zu schnell mache, dann habe ich vielleicht den Darm mit draußen.“
„Das wollte ich schon immer mal sehen, Erich kann das bestimmt wieder reparieren.“
„Ich habe Urlaub“, kam aus den Reihen. „Also benehmt euch.“

Ernst-August zog nun schneller und massierte dabei die Scham von Askanna. Seine Hand war schon richtig feucht davon. Askanna begann schon immer heftiger zu zittern. Nach 10 Kugeln war Schluß. Erich nickte anerkennend, als er den Kugelstrang hochhielt, der von seiner Schulter bis zum Boden reichte, mit den jeweils 10 cm langen Schnüren dazwischen.

„Habe ich noch Zeit?“, fragte er.
„Nicht mehr viel“, sagte Anna.
„Okay, dann will ich mich mal beeilen.“

Er stellte sich hinter Askanna, die sich noch immer nach vorne gebeugt an Werner fest hielt, und drang mit Schwung in den geweiteten Anus ein. Trotzdem keuchte Askanna auf. Kugeln waren etwas anderes als ein Schaft, der hielt ihren Schließmuskel gespreizt. Und jetzt wurde sie auch noch heftig von Ernst-August gestoßen, dass es nur so klatschte. Ihr begannen vor Erregung die Beine zu zittern. So hatte sie es nicht erwartet, als sie sich anbot. Aber das würde sie sich noch heute öfter holen, das wusste sie.

Als Anna die Zeit abblies, sagte sie nur: Weh du hörst auf, bevor du und ich gekommen sind. Ernst August hob sie daraufhin an und griff unter ihre Schenkel und unter Beifall trug er sie zu seiner Liege, wo die beiden es weiter trieben. Werner indes begab sich zu seinen Kollegen.

„Okay“,sagte Anna. „Da ich sehe, dass fast alle Herren mittlerweile einer Beschäftigung nachgehen, kürzen wir das Programm nun an dieser Stelle etwas ab. Die letzte Versteigerung wird daher vorgezogen, die anderen Waren dürfen sich frei unter die Herren verteilen.“

Die „Ware“ grinste und gesellte sich zu den freien Herren, die sie dankend in Empfang nahmen.

„Okay, kommen wir zum Höhepunkt. Wir versteigern euch ein Absolutes Prachtweib.“
„Hört, hört“, kam es aus dem Publikum.
„Dolores? Komm bitte zu uns auf die Bühne.“

Tosender Applaus flutete den Raum, als Dolores in einem Hauch von nichts auf die Bühne trat. Heute trug sie eine Perücke in rot und sah darin echt Ratten scharf aus, was sofort Jan und Christian auf den Plan rief.

„Dolores wird für uns heute Abend ein Stück singen und während sie das tut, darf heimlich für sie geboten werden. Jeder von euch darf das Gebot auf einen Zettel schreiben. Dolores hat sich bereit erklärt, anschließend für jede Schandtat zur Verfügung zu stehen.“

Wieder brandete Applaus durch den Raum.

„Ich würde an eurer Stelle nicht zu sehr jubeln. Ihr kennt den Preis noch nicht. Julia? Währst du so gütig?“

Julia trat mit einem Koffer und ansonsten nackt auf die Bühne.

„Bevor sich einige von euch die Hände reiben, Julia wird den aktiven Teil übernehmen. Was immer euch erwartet ist in diesem Koffer. Ich sag nur soviel. Wer denkt, dass Askanna was auf sich genommen hat, der wird einen besseren belehrt.“

Anna und Julia grinsten breit.

„Aber erst einmal Bühne frei für Dolores.“

Das Playback begann und Dolores begann nur die ersten Worte von Sledge Sister – We Are Family zu singen, da stimmten alle ein, ohne eine Ausnahme, ob Dolores überhaupt singen konnte, ging vollkommen unter. Beinahe vergaßen alle, dass ja noch ein Preis offen stand. Es schien so, als würden die Herren irgendwelche Fantasiezahlen auf die Zettel schreiben, ohne so recht zu bedenken, dass die Kosten in dem Koffer auf der Bühne stand. Am Ende erwischte es Ulrich, der für Dolores 32 Minuten geboten hatte.

Er trat unsicher auf die Bühne, während sich Dolores sich auf seinen Platz setzte.

„Ich weiß gerade nicht, ob ich dich beglückwünschen soll, oder ob du mir leid tust. Aber ich meine mich erinnern zu können, dass Christian und Jan zu deinen persönlichen Lieblingen unter den Herren zählen. Dann sollte das, was jetzt kommt, nur ein kleine Problem sein.“

Drei Mädels hielten um Julia und den Koffer einen Vorhang, hinter dem sie etwas aus dem Koffer zog. Als dieser fiel, trug Julia einen riesigen Strap on um die Hüfte geschnallt. Dazu trug sie einen schwarz weißen Dominaanzug aller Cowwomen mit Augenbinde, er hatte sogar Hörner. Sie hatte einen Bullentreiber in der Hand und sagte in ihren strengen Stimme, die sie immer bei den ernsten Finanzthemen benutzte:
„Bück dich Boy.“

Ulrich war so sehr von dem riesigen Bullenpenis fasziniert, dass er nicht schnell genug reagierte. Darauf drehte sich Julia zu den anderen um und fragte.

„Könnte bitte einer mal den Ochsen festmachen? Ich habe zum Besamen nicht die ganze Nacht Zeit.“

Sofort waren 3 Mädels mit einem der Böcke auf der Bühne, auf den sie den verdutzten Ulrich festschnallten.

„Möchtest du einen Knebel und geht es auch so“, wollte Anna von Ulrich wissen.
„Knebel“, sagte Ulrich und bekam von Anna einen roten Gagball aller Pupl Fiktion verpasst, sehr unter dem Gegröle der anderen.

Als dann Julia hinter ihn trat, waren alle gespannt, ob er es wirklich schaffen würde, sich weit genug für den riesen Dödel zu entspannen. Julia schmierte das riesige Teil ordentlich ein. Sie setzte die Abgeflachte Spitze am Anus an und stemmte sich mit aller Kraft dagegen. Erst schien es, als hätte sie keine Chance, doch dann wäre sie beinahe ausgerutscht, als sie mit einem lauten Schmatzen einsackte. Mit einem Schlag waren 15 Zentimeter von dem Ding in Ulrich eingedrungen.

„Okay“, sagte Anna. „Ab jetzt läuft die Uhr.“

Ulrich bekam große Augen, weil er natürlich wie alle dachte, dass das Vorspiel auch zu den 32 Minuten zählte. Dafür konnte sie jetzt sehen, dass sich Julia richtig anstrengte, ihren Job gut zu machen. Ulrich bekam im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch aufgerissen. Ein untrainierter hätte gelitten, aber Anna hatte recht. Ulrich stand da voll drauf. Er ging richtig ab und machte voll mit. Beide lieferten ein super geile Show, die alle mit riss.
Zweimal sahnte Ulrich während der dreißig Minuten ab und verteilte es auf der Bühne. Zweimal drehte Julia anschließende den Bock, damit auch die anderen etwas von der Show sehen konnten. Dann rammte sie sich wieder in Ulrich hinein. Am Ende hatte sie es tatsächlich geschafft, sich komplett zu versenken, was Ausrufe der Bewunderung und des Erstaunens auslöste. Und dann war er erlöst.

Unter großem Jubel der anderen wurde er zitternd zu seinem Platz geleitet, wo Dolores ihn mit sanften Streicheleinheiten empfing. So ging der offizielle Teil des Abends für die Herren zu Ende und die Mädchen der Schule ließen, nach dem sie sich nochmal bei den Herren für ihre Großzügigkeit bedankt hatten, alleine. Sie feierten noch bis zum Frühen morgen weiter.

In den Räumen von Max war auch am frühen Morgen endlich Ruhe eingekehrt. Mia schlief neben Augusta im Kinderbett und seine jüngste lag zwischen den beiden und nuckelte an Mias Finger. Seine Ines lag in seinen Armen und beide schauten aus dem Fenster.

„Ein turbulentes Jahr“, sagte Ines.
„Ja, viel neues.“
„Ob es ab jetzt immer so sein wird?“
„Das kann wohl keiner voraus sehen. Ich hoffe, dass es nicht so viele von diesen Kinderhändlern gibt“, bemerkte Max trocken und musste an Eskels Schwestern denken.
„Ich glaube, der Wunsch wird sich nicht erfüllen. Aber wir stehen gut da, dass wir ihnen allen helfen können. Allen, denen geholfen werden kann.“

Max seufzte. Ja, das Jahr hatte überdeutlich gezeigt, dass Loverboys nicht das Ende der Niedertracht waren, sie waren nur die Spitz der Eisberges. Es gab da noch Abgründe, in die sie noch nicht vorgedrungen waren. Aber sie hatte sich einen Ruf erarbeitet. In Frankfurt kamen auch jetzt noch, nach dem sie gut 10 Monate dort präsent waren, Mädchen ins Bordell und baten um Aufnahme.
Und Natascha hatte recht. Sie würde einmal gegründete Standorte nicht mehr schließen können. Jetzt blieb nur noch eine Frage: wohin sollten sie nun ihre verstärkte Aufmerksamkeit richten? Deutschland war groß.

Ende

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Ich hoffe, dass euch dieser neue Mehrteiler gefallen hat. Ich freue mich über jeden Kommentar, den ihr mir schreibt. Das Motiviert immer so schön zum Schreiben von weiteren Geschichten.

Euer Andrew_K

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