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Geile Fetisch-Ferien bei Tantchen 3

Geile Fetisch-Ferien bei Tantchen 3
“Na, mein Schatz. Hat Dir meine Wäsche gefallen, die ich extra für Dich noch habe hängen lassen? Hast wohl gar nicht bemerkt, dass ich Dir eben durch die halb offene Tür zuschauen konnte”, lachte sie, rutschte auf die Seite und bat ihn, sich doch zu ihr zu setzen.
“War schön anzuschauen, wie zärtlich Du mit meinem neuen Miederhöschen gespielt und dabei gewichst hast! Ist ein ganz neues Modell aus USA, gut formend..aber aus ganz zartem Gewebe! Schön elastisch und im Schritt ein hauchzarter Einsatz! Aber das hast Du ja selber bemerkt, als Du die Stelle so schön geküsst hast”!

Horst störte es nicht, dass sie ihn beobachtet hatte, denn Tantchen war für ihn schon in den letzten Ferien ein verständnisvolle Freundin geworden, bei der er ganz offen seine Wäscheleidenschaft ausleben konnte!

Tantchen hatte sich inzwischen gemütlich zurückgelehnt und beide Beine über seine Schenkel gelegt!
“Bin heute schon so lange bei Grete im Laden gestanden, kannst mir etwas meine Füße massieren”!

“Oh Clärchen, das mache ich doch so gerne für Dich”, half ihr aus den hochhackigen Pumps und ließ seine Hände zärtlich über das stramme, zarte Nylongewebe gleiten! Das Berühren von bestrumpften Beinen elektrisierte ihn immer sofort und sein Schwanz machte sich schon wieder mit einer schönen Beule bemerkbar, die Tantchen gleich erkannt und mit ihrer gut geformten Wade gefühlt hatte!

“Komm, ich mache Dir mehr Platz erklärte sie und zog dabei ein Bein eng an sich heran und stützte ihren Fuß an seiner Hüfte ab! “Ist es so gut, mein Schatz”, frug sie verständnisvoll und ließ das angezogene Knie zur Seite fallen, so dass sich der weite Rock spannte und Horsti geradezu unter ihr Kleid schauen konnte, wo ihm ein hauchzartes, frisches Höschen in unschuldigem Weiß auffordern entgegenlachte!

“Das sieht aber herrlich geil aus, Clärchen” und konnte dabei seine Blicke fast nicht von diesem süßen Wäscheparadies unter ihrem Rock lassen! Seine Hände streichelten dabei zielstrebig zu dem oberen Rand ihrer dunklen Nylons, wo der kräfrige Straps ihres hohen Hüfthalters das dunklere Strumpfende spannte!

“Willst Du ihn nicht freilassen”, frug Tantchen scheinheilig und rieb mit ihren Nylonwaden an seiner ausgebeulten Unterhose, die ein kleines Stück aus dem offenen Hosenschlitz seiner weiten Sporthose herausragte!

“Ach Tantchen, Du bist einfach große Klasse” lobte er sie und hatte mit geübtem Griff sein Prachtstück aus der Verpackung befreit, sich Platz geschaffen und begann ohne Scheu seine Vorhaut über die pralle Eichen zu wichsen! “Dir so ausgiebig unter den Rock schauen zu können und dabei wichsen zu dürfen ist einfach so wunderbar. Das könnte ich stundenlang genießen….oder langweilt Dich das ?”

“Ach mein Schatz, ich zeig Dir doch gerne, was Dir gefällt und schaue Dir auch gerne zu, wenn Du Dich an mir erregst und aufgeilst! Sowas mögen doch die Männer und deshalb verkaufen Grete und ich doch so schöne Unterwäsche und Mieder, damit unsere Kundinnen ihren Männern und Buben doch etwas aufregendes zeigen können! Und unsere Kundinnen bieten den Burschen immer gerne eine Möglichkeit, ihnen unter den Rock zu schauen!”

Horsti hörte Tantchen gerne dabei zu, wenn sie so lose redete und eine Hand war inzwischen tief unter ihren Rock vorgedrungen, spielte mal mit dem Strumpfende und den strammen Strapsen ließ die Finger verspielt über den festen Rand des Hüfthalters gleiten um dann immer wieder das zarte Höschen zu ertasten. Clärchen mochte es, wie er verspielt vorging und inzwischen seine Finger auf ihre Muschi drückte, um sich mit dem zarten Zwickel einen Weg in ihre pitschnasse Muschi zu bahnen!

Den anderen Arm hatte er weit über ihre Schulter gelegt, betastet ihre große, schwere Brust durch die dünne weiße Bluse mit dem spitzen Büstenhalter darunter und schob seine Hand immer ´mal wieder in ihren prallen Ausschnitt! Er liebte es, seien Hand in die kräftigen Körbchen zu schieben und das warme duftend Fleisch zu genießen….

“Du darfst aber Deinen geilen Freund nicht vernachlässigen”, erinnerte sie ihn daran, seinen Schwanz nicht zu vernachlässigen! “Komm wir machen es beide, das magst Du doch” lachte sie geil, und schob ihre Hand in ihr feuchtes Höschen, um an ihrer Möse zu fummeln und ihn dabei zusehen zu lassen!

Da war Horsti gleich wieder an seinem Ständer und genoß dieses gemeinsame Masturbieren und Wichsen, wie er es noch bei keiner anderen Frau erlebt hatte……..

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