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Ines, das Leben als … -5-

Ines, das Leben als … -5-
Rudi war enttäuscht. Er konnte es nicht glauben. Aber letztendlich war er es selber Schuld, das sie gegangen war. Die Zeit verging wie im Fluge. Er hatte hier und da mal eine Bekanntschaft und vögelte auch damit. Aber immer wieder sehnte er sich nach Ines zurück. Was es war, was den Unterschied zwischen IHR und den anderen Frauen ausmachte, konnte er nicht genau sagen.

Mit der Zeit hatte er sich aber damit abgefunden, das er sie wohl nie wieder sehen würde. Was er nicht wusste war, das Ines immer genau über ihn Bescheid wusste. Sie hatte teilweise die Bekanntschaften eingefädelt ohne das die eine oder andere Seite etwas davon gemerkt hatten. Aber irgendwann war es Ines zu blöd.

Auch sie sehnte sich nach Rudi und wollte ihn wieder sehen. Aber wie sollte sie es anstellen. Lange grübelte sie, wie sie es machen könnte. Per Mail war doof und plump. Sie überlegte sich was anderes. Sie fuhr in Rudis Stadt und traf sich mit Silvia. Mit ihr heckte sie den Plan aus, wie es gehen könnte. Nach langen Überlegungen hatten die Beiden einen Plan.

Nachdem sie das entschieden hatten, fuhr Ines wieder zu ihrer Unterkunft zurück. Sie konnte es kaum erwarten, bis Silvia ihr schrieb, das der Tag X da sei. Nach einigen Tagen kam dann die erlösende Nachricht. Ines war innerlich am beben als sie es las.

Der Samstag war gekommen und Ines machte sich auf den Weg. Sie fuhr zu Siliva in den Tatooladen. Achim war dort und war grade dabei ein neues Tatoo einem Kunden zu stechen. Er schaute kurz auf und widmete sich wieder seiner Arbeit. Sie begrüßten sich und gingen in das Piercingzimmer. Dann erklärte Silvia was sie vor habe.

Ines war begeistert. Sie wartete, da Silvia den Raum verließ. Rudi kam ins Studio und Silvia fing ihn ab und verwickelte ihn in ein Gespräch. Petra kam herein und ging sofort durch in das Zimmer wo Ines wartete. Dann erklärte Silvia Rudi „so, wir haben eine kleine Geburtstagsüberraschung für dich. Dafür muss ich dir leider die Augen verbinden.“

Sie nahm ein dunkles Tuch und wickelte es Rudi um den Kopf, so das er nichts mehr sah. Nachdem sie getestet hatte, ob es wirklich blickdicht ist, führte sie Rudi in das Piercingzimmer. Dort standen bereits Petra und Ines nackt. Silvia beeilte sich und entkleidete sich auch. Während sie ihre Kleider ablegte, sagte sie zu Rudi „so, ich mach dich jetzt an einem Stuhl fest, damit du zum einen nicht stiften gehst und zum anderen ich sicher sein kann, dass du voll und ganz der Überraschung beiwohnst.“

Sie band ihm die Arme und Beine an dem Stuhl fest. Dann fing sie an seine Hose zu öffnen und holte seinen Schwanz heraus. „Boah, du bist ja gar nicht rasiert, das geht ja gar nicht. Arsch hoch und die Buxe aus.“ Petra und Silvia zogen an seinen Hosenbeinen und Ines schaute die ganze Zeit dem Treiben zu. Als Rudi die Hose und Unterhose aus hatte, holte Silvia Rasierschaum und rieb sein bestes Stück, die Eier und alles drum herum damit ein.

Genüsslich rasierte Silvia seinen Schwanz und die Eier. Nachdem Silvia fertig war, trocknete sie genüsslich den Schwanz ab. Sie sah, das Rudi schon die ersten Liebestropfen auf der Eichel zum Vorschein kamen. Sie legte das Handtuch weg und sagte „wir haben ein kleines Rätsel für dich. Du wirst jetzt von drei verschiedenen Frauen bestiegen und du musst raten, wer es war.“

Kaum hatte Silvia es ausgesprochen, wuchs sein Schwanz. Sie wichste ihn bis er seine volle Größe erreicht hatte. Dann ging sie zurück und überließ Petra das Feld. Sie war schon feucht. Sie nahm seinen Schwanz und setzte sich langsam auf seinen Schoß. Rhythmisch fing sie an ihn zu ficken. Nach zwei bis drei Minuten deutete Silvia an, das sie absteigen soll.

Dann war Sie an der Reihe und machte genau das gleiche. Sie führte seinen Schwanz langsam in ihre Liebesgrotte und fickte ihn. Auch sie machte nach ca. drei Minuten Feierabend. Jetzt war Ines an der Reihe. Sie hatte ihre Fotzenpiercings abgelegt. Auch sie nahm seinen Schwanz und führte ihn ein. Wie die anderen beiden Frauen, hatte auch Ines nur drei Minuten Zeit.

Als diese vorbei waren, stieg sie ab und schaute Rudi und die anderen beiden an. „Na Rudi, eine Ahnung, wer dich gefickt hat?“ „Ich denke, das Nummer zwei du, Silvia warst. Nummer eins war keine Ahnung und Nummer drei war entweder ein blutjunges Mädchen oder wenn es eine gestandene Frau war, kann es nur Ines sein. Aber das glaube ich nicht.“

„Überleg noch mal Rudi. Ich gebe dir einen Tip. Es sind alles gestandene Frauen, die du kennst.“ „Bei Nr. 2 bin ich mir sicher, das du das bist, Silvia. Und wenn ich so in den Tiefen meiner Gefühle und Empfindungen nachdenke, ist Nr. 1 Petra. Und bei der Nr. 3 bin ich mir eigentlich zu 1000 % sicher, das es Ines war. Aber trotzdem kann ich nicht glauben, das sie hier ist, da sie den Kontakt zu uns abgebrochen hat und nichts mehr von uns wissen wollte.“

„Bist du dir sicher?“ „Ja, bin ich. Und was bekomme ich, wenn ich recht habe?“ „Hattest du nicht schon deinen Spaß?“ „Nicht wirklich, da ich ja hier zur Untätigkeit verdammt bin.“ Okay, dann wollen wir dich noch mal probieren lassen.“ Ines fing an. Sie nahm wieder seinen Schwanz und steckte ihn vorsichtig in ihre Grotte. Sie fickte Rudi nochmals kurz. Dann war Silvia zur Stelle und übernahm. Sie fickte Rudi wild. Als auch Ihre Zeit um war, setzte Petra sich auf seine Lanze und fickte ihn.

Rudi war standhaft. Aber als zum wiederholten male, Ines seinen Schwanz in ihre Grotte steckte und sie ihn wild fickte, kam er und grunzte seine Ekstase heraus. Ines stand vorsichtig auf und riss ihm die Augenbinde ab so das Rudi erstarrte. Ihm schossen die Tränen in die Augen. Er weinte. Dann stammelte er „Wie kann das, das …“

Ines war glücklich, ihn so zu sehen. „Hallo Rudi. Ich wollte dir auch ein Geburtstagsgeschenk bereiten. Da ich so liebe Freundinnen habe, die mir das ermöglicht haben, habe ich die Gunst der Stunde genutzt um deinen Schwanz mal wieder in mir zu spüren.“ „Ines, ich habe dich vermisst.“ „Ja, aber ich bin nicht mehr die, die du kennen gelernt hast.“

Rudi schaute sich Ines jetzt genau an. Er konnte die Tattoos sehen, die sie ihm per Mail gesandt hatte. Mittlerweile waren nicht nur die Seiten verziert, sondern auch ein Teil ihres Po’s und Oberschenkel. Ines sagte „Rudi, ich bin hier, da ich dich nicht vergessen konnte. Ich habe mich schon in der ersten gemeinsamen Woche in dich verliebt. Das hast du aber gar nicht gemerkt. Ich habe das alles aus Liebe zu dir gemacht und dir deshalb verziehen.“

Rudi war sprachlos. „Ich hatte bereits damals überlegt, ob ich mich von dir schwängern lasse. Aber als du mir erzählt hast, dass das nix wird, musste ich davon Abstand nehmen. Was du mir angetan hast, während ich bei Darius war, wollte ich dir im ersten Moment nicht verzeihen. Ich habe dir aber geglaubt und daher verziehen. Und wenn du dir eine Zukunft mit mir vorstellen kannst, dann würde ich mich freuen, wenn du ja sagst.“

Rudi konnte sein Glück kaum fassen. „Ja ich will, ja ich will dich. Mach mich los und ich … ach ich könnte die Welt umarmen.“ Ines und Petra banden ihn los. Er stand auf und viel Ines in die Arme. Er küsste sie leidenschaftlich. „Ey, wir wollen auch noch was von dem Abend haben.“ sagten Silvia und Petra fast im Chor. „Gleich, gleich.“ war die Antwort.

Als Ines und Rudi sich trennen konnten, schaute er die beiden Freundinnen an und sagte „ich kann gar nicht ausdrücken, wie glücklich ich bin. Ich könnte …….“ „Rudi, quatsch nicht, lass uns ficken!“ Kaum hatte Petra das gesagt, kniete sie schon vor Rudi und hatte seinen Schwanz in der Hand und dann im Mund. Die Vier vögelten, solange Rudi konnte. Irgendwann gab auch sein Schwanz auf. Als das der Fall war, zogen sie sich wieder an und gingen in ein Restaurant und anschließend in eine Bar um den restlichen Abend zu feiern.

Irgendwann in der Nacht verabschiedeten sich alle von einander und gingen ihres Weges. Rudi stand vor Ines und sagte „ist das wahr, das du die Zukunft mit mir verbringen willst?“ „Ja Rudi, das will ich. Aber auf eine andere Art und Weise. Lass uns zu dir nach Hause gehen und ich erkläre es dir dann in aller Ruhe.“ Arm in Arm gingen sie zu ihm nach Hause.

Dort angekommen, verschwanden sie im Bett und kuschelten und liebkosten den anderen bis sie einschliefen, Am nächsten Morgen, war Ines als erste wach. Sie krabbelte zu Rudi hinüber. Sie schwang sich über seine Lenden und griff nach seinem Schwanz. Der war noch recht schlapp, Sie führte ihn in sich ein und fing an sich auf und ab zu bewegen.

Rudi wurde wach, als sie seinen Schwanz packte. „Boah, sag mal, kannst du nicht genug bekommen?“ „Nein, ich könnte im Moment jede Minute, jede Stunde und jeden Tag von Morgens bis Abends mit dir schlafen.“ Sie beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn. Mit jeder auf und ab Bewegung merkte sie, wie sein Schwanz wuchs.

Sie legte sich auf seine Brust als Kleinrudi voll ausgefahren war. „Was ist, erst den alten Mann rattig machen und dann aufhören?“ „Nein, warte ab. Geht sofort weiter.“ Sie richtete sich auf und stieg von ihm ab. Nachdem sie sich gedreht hatte, führte sie seinen Schwanz vorsichtig in Arsch ein und fickte Rudi weiter. Mit einer Hand spielte sie sich an der Liebesknospe.

Dann merkte sie, das sein Schwanz noch härter wurde und sich nach zwei weiteren Bewegungen in ihr entlud. Sie war schon kurz vorher auf ihrem Höhepunkt. Als das zucken seines Schwanzes aufhörte, stieg sie ab und leckte ihn sauber. „So, fertig Herr Rudi. Du kannst aufstehen.“ Er schaute sie an und sagte „braves Mädchen. So soll es sein.“

„Vergess es, ich bin nicht mehr deine Sklavin. Aber das erklär ich dir beim Frühstück.“ Ines stand auf und ging ins Bad. Nachdem sie geduscht hatte kam sie in die Küche. Rudi saß da und trank Kaffee. „Wie, nicht den Tisch gedeckt? Was ist los?“ „Ich hab noch keinen Hunger.“ „Ich aber. Ich könnte einen Bären verschlingen.“ Sie stellte sich hinter Rudi und knabberte an seinem Ohr.

„Lass das. Ich bin kein Bär.“ Sie ging zur Kaffeemaschine und setzte sich anschließend. „Bist du Aufnahmebereit?“ „Für leichte Sachen, ja.“ „Okay, dann warte ich noch ein wenig, bis alle deine Lebensgeister wieder da sind.“ Sie trank ihren Kaffee aus und ging wieder ins Bad. Sie saß grade auf dem Klo, als Rudi herein kam.

„Was willst du mit mir besprechen?“ „Jetzt nicht. Lass uns das gleich machen. Das Bad ist glaube ich nicht der richtige Ort um das zu besprechen.“ Sie stand auf und ging an ihm vorbei. Rudi duschte und kam dann in Unterhose ins Wohnzimmer. Ines saß auf dem Sofa und rieb ihre Tattoos mit Creme ein. „Hast du was Neues dabei oder warum cremst du dich auf meinem Sofa ein?“

„Ja habe ich. Aber das war nur das Finish des Gesamtwerkes. Das ist aber nicht der Grund, warum ich mit dir sprechen will.“ „Aha, dann Schieß mal los.“ „Ich war im Darknet und da hab ich einiges an Zeit verbracht. Während ich da so rum surfte, bin ich auf eine Seite gestoßen, die was mit Sklaven und Sklavinnen zu tun hat. Das hat mich dann sehr interessiert und ich hab weiter gesucht. Letztendlich habe ich heraus gefunden, das es Heute noch eine Gilde gibt, die Sklavenhandel betreibt.“

Rudi saß am Anfang eher gelangweilt da. Aber als Ines anfing über diese Gilde mehr zu erzählen, spitzte er die Ohren. Ines erzählte ihm alles was sie wusste, was sie vor hatte und endete dann mit den Worten „Am kommenden Wochenende ist Lichtermarkt in Dortmund. Das ist ein Weihnachtsmarkt und da sind auch diese Leute vertreten. Ich würde gern da mal hin gehen und probieren, ob wir mit den bekannten Informationen Zugang zu deren Zelt oder Zelten bekommen.“

„Das klingt ja spannend. Aber wie willst du das machen?“ „Ich habe Geld, ich habe Wissen und ich habe einen Kerl wie einen Baum, der mich beschützt. Hoffe ich zumindest.“ „Ja, ich werd dich schon beschützen, so gut es geht. Aber wenn die Knarren haben, bin ich Machtlos.“ Nach einer Pause sagte Rudi „du bist dir sicher, das die da sind. Ich weiß nämlich, das dieser Markt länger da ist.“

„Ja, aber diese Gilde und die Veranstaltung findet nur am Samstag statt. Bist du dabei?“ „Ja, denn es interessiert mich, wie die das machen.“ Anschließend sprachen die Beiden über ihre Zukunft und trafen eine Vereinbarung wie das dann aussehen wird. Am Ende des Tages waren Beide zufrieden mit dem gefundenen Ergebnis.

Immer wieder probierte Ines Rudi dazu zu verleiten, mit ihr zu schlafen. Aber er war nicht in der Lage oder wollte nicht. Abends sagte er „Ihr drei Frauen habt mir den ganzen Saft und die Power Gestern geraubt. Hättet ihr nicht nur mich gehabt, dann wäre da vielleicht noch was zu machen. Aber so …“ Ein wenig enttäuscht ging Ines am Abend ins Bett.

Aber sie war froh, mit Rudi wieder eine Basis gefunden zu haben. Am Abend kuschelte sie sich an ihm als sie im Bett lagen. Sie schliefen gemeinsam zufrieden ein. Rudi war am nächsten Morgen wieder früh raus, da die Arbeit rief. Ines bereitete ihm was zu Essen und machte sich dann auch auf den Weg zurück zu ihrer Unterkunft.

Am Freitag Abend kam Ines wieder zurück zu Rudi. Sie bereitete Essen vor. Als Rudi von der Arbeit kam, sah er Ines in der Küche wirken. „Hallo schöne Frau. Was gibt das denn, wenn es fertig ist?“ „Bärenfutter für meine große Liebe. Hallo Schatz.“ „Das sieht aber lecker aus.“ „Ja, aber es gibt nur was zum anfüttern. Satte Bären sind träge und so einen satten Bären kann ich nicht gebrauchen.“ Sie zwinkerte Rudi zu.

Er nickte, da er wusste, worauf sie anspielt. Nachdem sie gegessen und Ines den Tisch abgeräumt hatte, setzte sie sich auf Rudis Schoß. „Sag mal mein Bär, wie wäre es, wenn wir beide zum 7. Himmel reiten?“ „Das war mir nach deiner Äußerung klar, was du willst. Eigentlich will ich nur noch auf die Couch. Aber wer mir so leckeres Essen bereitet und dann auch noch so lieb fragt, der kann man ja nichts ausschlagen.“

„Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Du kannst es dir ja auf der Couch bequem machen.“ Sie stand auf und ließ Rudi den Vortritt. Als er auf der Couch platz genommen hatte, kam Ines durch die Tür. Sie knöpfte langsam ihre Bluse auf. Dann lies sie die Hose runter fallen. Rudi sah, das sie einen Hauch von nichts drunter hatte.

Sofort fing sein kleiner Freund an groß zu werden. Ines sah es und schmunzelte innerlich. Ihr Outfit hatte die Wirkung nicht verfehlt. Verführerisch kam sie zum Sofa und schob den Tisch weg. „Na mein Kleiner, Lust zu ficken?“ Sie schaute nur auf Rudis Schwanz, der natürlich nicht antworten konnte. „Ah, ich sehe, du hast Lust die große weite Welt der Liebe und des Sex zu erkunden.“

Sie kniete sich vor Rudi hin und nahm seinen Schwanz. Sie spielte mit der Zunge an seiner Eichelspitze. Dann lies sie den Schwanz in ihren Mund und Hals gleiten und fickte Rudi so. Sie merkte wie er immer geiler wurde und lies ihn wieder ein wenig herunter kommen um dann wieder den Schwanz voll auf Touren zu bringen.

Sie wechselte die Position, so das er ihre Möse direkt vor Augen hatte und sie lecken konnte. Warum sollte nur er Spaß haben. Rudi nahm sofort das Angebot an und seine Zunge erforschte ihre Spalte und Klit. Ines nahm ihn wieder in sich auf und leckte seinen Schaft und fickte ihre Kehle selber. Sie merkte wie er sie zum Höhepunkt trieb und er auch kurz vor Abschuss stand.

Sie entzog sich seiner Zunge und lies auch seinen Schwanz frei. Sie drehte sich wieder und präsentierte ihm ihre Lustgrotte. Da diese schon auslief, war Rudi im nu in ihr verschwunden und fickte sie jetzt wild. Seine Hände hielten ihr Becken und er drückte sie im Takt fest an sich. Sein Schwanz bäumte sich auf und ergoss sich in ihr.

Ines war bereits über den Berg. Sie bekam zunächst nichts davon mit. Erst als Rudi ihr Becken wieder frei gab, realisierte sie, das er in ihr abgeschossen hatte. Der Saft quoll aus ihr als er sich von ihr löste. Ihr lief alles in die Poritze. Ines stand auf und ging sich trocken legen. Rudi folgte ihr. Im Bad angekommen sagte sie „so, mehr gibt es nicht. Wir müssen Morgen fit sein. Und wenn der Bär lieb ist, können wir dann Morgen Abend, wenn wir zu Hause sind, seine Gelüste ausleben.“

„Einverstanden. Hatte auch einen anstrengenden Tag Heute. Aber war geil und mit dir immer gerne wieder.“ Sie verließen das Bad und gingen ins Schlafzimmer. Dort kuschelten sie sich aneinander und schauten fern bis sie einschliefen.

Am nächsten Nachmittag machten sie sich langsam fertig, nachdem Ines noch mal im Darknet nachgeschaut hatte. Sie fuhren nach Dortmund. Hatten aber Probleme, den Ort zu finden, wo diese Veranstaltung sein soll. Sie parkten und folgten den Menschen, die wohl die Richtung kannten. Nach einer halben Stunde Fußmarsch waren sie am Eingang angekommen.

Nach kurzer Orientierung wusste Ines wo es hin geht. Sie liefen um den See um zu dem zusätzlich eingezäunten Gelände zu kommen. Es waren Menschenmassen hier. Sie schüttelte den Kopf. Für das Areal benötigten sie eine Eintrittskarte. Ines zeigte sie der Security und wurde eingelassen. Sie schauten sich um und konnten im ersten Moment nichts erkennen.

„Meinst du, wir sind hier richtig?“ „Ja, bin ich mir. Es war genau beschrieben. Wir müssen bur noch das Zelt finden, wo es statt finden wird. Komm“ Ines nahm Rudi an die Hand und schlenderte über das Gelände. Dann entdeckte sie das Zelt. Davor waren 2 Kerle wie Bären als Posten platziert. Ines ging auf einen Bär zu und sagte „Adam sucht Eva“

Der Bär schaute sie an und sagte „und was ist mit dem da?“ und zeigte auf Rudi. „Der gehört zu mir. Das ist mein Diener.“ „Okay, ihr könnt rein.“ Sie betraten das Zelt. Es war beheizt. Dort standen diverse Bildschirme. Ines schaute auf einen und erkannte, das die für Auktion dort aufgebaut waren. Es wurden fortlaufend Bilder der angebotenen Personen gezeigt.

Ines setzte sich und schaute sich die Bilder an. Rudi stand neben ihr und beobachtete die anderen anwesenden Personen. „Schau mal hier. Die wär doch was für uns, Rudi.“ Er reagierte nicht. „Rudi, schau mal !!!“ „Ja, ja. Kann sein. Mir gefällt das aber nicht hier.“ „Und warum bist du dann mitgekommen?“ „Weiß ich jetzt auch nicht mehr.“

Er schaute weiter sich um und ab und an auf den Bildschirm. Ein großer, hagerer Kerl stand auf einmal auf der Bühne. „Guten Tag. Ich freue mich, die erste Auktion des Abends ihnen präsentieren zu dürfen. Das jeweilige Startgebot liegt bei 1 €. Sollten zwei oder mehrere Bieter den gleichen Preis geboten haben, so geht es in der 2. Runde weiter. Jeder Bieter kann nur ein Gebot abgeben. Ich wünsche ihnen viel Spaß und viel Erfolg.“ Nach einer Pause sagte er „ach so, wer sich bis jetzt noch nicht registriert hat, kann das noch 5 Minuten machen. Danach ist es leider in der ersten Phase nicht mehr möglich.“

„Was soll das denn bedeuten, erste Phase?“ „Rudi, da es mehrere Bieter geben kann, kann es sein, das mehrere auf das gleiche Mädchen scharf sind, oder eine auch nicht genommen wird. Die werden dann in der 2. Runde angeboten. Lass uns doch einfach mal schauen und dann sehen wir weiter.“

Es ging los. Das 1. Mädchen wurde angeboten. Auf dem Bildschirm erschienen ihre Maße, was sie bereits kann und als aller erstes ein Bild. Dann öffnete sich der Bildschirm für das Gebot „Sag mal, wir haben uns gar nicht darüber unterhalten, wie sie oder er aussehen soll.“ „Rudi, das können wir doch spontan entscheiden. Lass uns doch mal schauen. Vielleicht finden wir ja ein Mädchen, was uns beiden zusagt.“

Das nächste Gebot erschien auf dem Bildschirm. So ging Minute um Minute weiter. Bis jetzt hatten sie noch nichts gefunden, was Beiden gefiel. Es wurden Männer, Frauen, Transen eben alles was so auf dem Sektor möglich war angeboten. Dann kam sie auf den Bildschirm. F war schon älter als die bis jetzt gezeigten Bilder.

Ines stupste Rudi an. „Was hältst du von der?“ Rudi schaute genauer auf das Bild. „Zu kleine Titten.“ „Da kann man doch was machen.“ „Ich will keine Silikontitten. Meinst du warum ich dich ausgesucht habe. Deine sind ja auch echt.“ Sie schauten weiter. Dann kam K auf dem Bild zum Vorschein. Rudi und Ines lasen die Angaben. Sie schauten sich an.

„Und?“ „Was und, biete doch mal drauf. Mehr als das wir zu wenig bieten, kann nicht sein.“ „Okay Rudi. Und wie viel meinst du sollen wir bieten?“ „Maximal 100 € und dann mal schauen, was passiert.“ Ines tippte den Betrag ein und schicke ihn ab. Gespannt warteten die Beiden, was jetzt passieren würde. Nach Ende der Zeit erhielten sie ein Bild, mit der Mitteilung, das ihr Gebot zu niedrig war und sie leider nicht mehr an der Auktion teil nehmen konnten.

„Schade, war ja mal ein Versuch wert.“ sagte Rudi. „Die hätte mir gefallen.“ „Klar, dicke Möpse, breiten Arsch, das mag mein Rudi.“ Er stieß sie an. Sie lächelten sich an. So saßen sie noch eine Stunde da und nichts passendes flimmerte vor ihren Augen. Entweder zu klein, zu jung, oder zu dick.

Dann hörten sie den Hageren sagen „so, das sind jetzt die letzten Drei Kandidaten in der 1. Runde. Ich hoffe, das jeder der hier anwesenden Gäste, schon was gefunden hat.“ „Witzbold, hätte ich ja gerne, aber …“ „Rudi, sei ruhig. Wenn du nicht so kniepig gewesen wärst…“ Dann kam die vorletzte Kandidatin. Sie war 165 cm lang, hatte 75 kg und was für Rudi wichtig war, Titten Größe C. Hier und da etwas zu viel Speck, aber da konnte man ja dran arbeiten.

„Die ist es. Lass uns probieren.“ „Okay, war mir schon klar. Dunkle Haare, große Möpse usw.. Was sollen wir denn bieten?“ „Mach mal 500 €.“ Ines tippte den Betrag ein und bestätigte. Entgegen der vorherigen Anzeige kam jetzt, IHR GEBOT WURDE AKZEPTIERT. Die Beiden schauten sich an. „Und jetzt?“ „Abwarten Rudi, wird schon gleich weiter gehen.“ Dann kam der letzte Sklave. Als der durch war, wurd der Bildschirm schwarz.

Der Hagere sprach wieder „so, die 1. Runde ist beendet. Alle Teilnehmer, deren Gebot akzeptiert wurde, mögen bitte in Nachbarzelt gehen. Dort wird ihnen die weitere Vorgehensweise etc. erklärt.“ Ines und Rudi standen auf und gingen der Mehrheit hinterher. Im Zelt wurde gezahlt. Teilweise per Kreditkarte, teilweise bar. „Wie zahlen wir denn?“ „Ich hab die Kohle bar dabei“ sagte Ines.

Als sie dran war, legte sie ihre Bieternummer und einen 500 € Schein auf die Theke. Der Kassierer nahm ihn und gab Ines ein Blatt. Sie schaute darauf. Es war eine Wegbeschreibung. Sie studierte sie lange. Dann gab sie den Zettel Rudi. „Was soll ich damit“ fragte er ohne drauf zu schauen. „Komm, da können wir wohl unsere neue Errungenschaft abholen.“

Sie verließen das Zelt und folgten den Hinweisen, die auf dem Zettel standen. Nach ca. 20 Minuten waren sie wohl angekommen. Es stand ein mattschwarzer Bus vor ihnen. Selbst die Scheiben waren zugeklebt. Es kam ein Hüne von Mann heraus. „Zettel her und warten“ sagte er. Ines gab ihm den Wegweiser. Er schaute drauf und verschwand im Bus.

Dann war er auch schon wieder da. Im Schlepptau hatte er das Mädchen vom Bild. „So, das ist sie. Keine Rückgabe möglich und Reklamationen werden nicht akzeptiert. Schönen Tag noch.“ Er drehte sich um und verschwand in dem Bus.

Verstört sah das Mädchen Ines und Rudi an. Ines nahm sie in den Arm und ging mit ihr zum Pkw. Rudi folgte. Sie fuhren Heim. Auf dem Heimweg fragte Rudi „meinst du, das war richtig, was wir jetzt da gemacht haben? Das ist doch Menschenhandel.“ „Sieh es mal so, es ist vielleicht Menschenhandel, aber wir haben sie aus den Klauen, dieser Händler befreit. Und vielleicht wollte sie es ja so, wie es gekommen ist. Weist du das?“ „Nein, aber ein schlechtes Gewissen hab ich trotzdem.“ Den Rest des Weges schwiegen sie.

Bei Rudi angekommen, stiegen sie aus und gingen hinein. „Und was jetzt, Ines?“ „Lass uns mal probieren, ob sie Deutsch spricht.“ Noch immer sagte das Mädchen nichts. „Wie heißt du?“ fragte Ines sie. Sie schaute nur mit traurigen Augen aber sagte nichts. Erneut fragte Ines. „Mein Name ist C. Ich, ich komme aus Deutschland und das ist mein freier Wille, das ich als Sklavin gehalten werde.“

Ines und Rudi schauten sich an. Sie waren sprachlos. Nach einer Weile sagte Rudi „okay, dein Name ist C. Woher kommst du genau?“ „Ich komme aus einem kleinen Dorf in Ostdeutschland unterhalb von Berlin. Mein Meister ist gestorben und jetzt hab ich einen neuen Meister gefunden.“ Die drei redeten relativ lange miteinander.

Rudi und Ines erfuhren, das C freiwillig sich angeboten hat. Sie hatte bis dahin nicht die Kraft, sich selber einen neuen Meister zu suchen. Als sie mit ihren Ausführungen fertig war sagte Ines „dann zieh dich mal aus. Wir wollen ja mal sehen, was wir uns da angelacht haben.“ Zögerlich stand sie auf und lies ihre Kleider fallen.

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