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Sie (Teil 12.)

Sie (Teil 12.)
Er stand auf und sagte ihr das sie ihm folgen solle. Er ging wieder ins Spielzimmer und sie kam nach. „Wie war das letzte Tage? Warum hast du dich selber befriedigt obwohl du es nicht darfst?“ „Ich habe gesehen, wie du dir ein Bondagevideo angeschaut hast und habe mir vorgestellt, wie es ist, wenn zwei so Bullen mich reiten würden.“ „Willst du das wirklich?“ „Eine geile Vorstellung ist das schon, aber ob ich das wirklich will, weis ich nicht. Ich hab noch nie mit zwei Männern gleichzeitig gevögelt.“ „Willst du das?“ „Probieren würd ich es mal, aber nicht jetzt und sofort.“ „Also willst du es! Zieh dich an, wir fahren in 5 Minuten.“ Kate ging in ihr Zimmer und zog sich recht nuttig an, ohne zu wissen, wo die Reise hin geht und ob es Tim gefallen wird.

Sie kam die Treppe herunter und lies Tim sie begutachten. „Ist ok so, brauchst ja eh den Fummel nur um ins Auto zu kommen.“ sagte er und ging zur Tür. Sie hinterher. Sie wollte fragen, wohin die Reise geht, aber lies es. Tim fuhr zu Johann, dem Wirt. Er feierte Heute in geschlossener Gesellschaft und dass hies, das eine Orgie da statt fand. Tim wusste es. Als Kate ihm gesagt hatte, das sie mal mit zwei Männern schlafen wollte, sah er dies als Gelegenheit an, sie als Sklavin dort vorzuführen. An der Kneipe angekommen, stiegen sie aus und Tim weihte sie in sein Vorhaben ein. „Ich will das jetzt nicht!“ sagte sie. „Was du willst und was nicht, das bestimme ICH! Und jetzt los, rein da.“

Kate ging widerwillig ins die Kneipe. Es waren nur wenige Personen anwesend. Als Johann die beiden sah, begrüßte er sie herzlich. Der Vorfall von letztens war vergessen. „Was wollt ihr trinken?“ „Sekt oder Champagner.“ antwortete Tim. „Wo können wir unsere Klamotten parken?“ „Hinten hab ich ein Zimmer mit abschließbaren Schränken. Du musst einen Euro einwerfen und die Kombination eingeben. Dann ist es sicher verstaut.“ Er zeigte ihnen den Weg und sie gingen in das Zimmer und entkleideten sich. Es kamen noch mehrere Männer und Frauen die ihnen gleich taten. Johann hatte derweil die Kneipe geschlossen. Es waren ca. 20 Personen insgesamt dort. Das Verhältnis war fast ausgewogen zwischen Männern und Frauen. Sie gingen zurück in den Wirtsraum und tranken einen Schluck Sekt. Tim sagte dann „du kannst hier heute Abend machen was du willst. Aber wenn sich einer oder eine bei mir über dich beschwert, wirst du die nächsten Tage nicht sitzen können. Verstanden?“ „Ja, mein Meister“ sagte sie.

Kate schaute sich um und zählte durch. Es waren 12 Männer und mit ihr 10 Frauen. Einige Pärchen saßen schon in den Ecken und knutschten und fummelten wild an einander rum. Ihr war die Situation fremd, da sie noch nie so was gemacht hatte, aber immer schon den Wunsch gehegt hat. Sie küsste Tim auf die Lippen und dieser öffnete seine und lies Kate gewähren. Ihre Zunge erforschte seinen Mundraum und er erforschte ihre Piercings. Sein Freund gefiel das auch und fing an zu wachsen. Sie wurde auch langsam feucht. „Nimm mich auf dem Tisch“ sagte sie. Tim nahm sie an die Hand und ging zum nächstgelegenen Tisch. Sie setzte sich erst drauf und legte sich dann breitbeinig vor ihm hin. Er konnte jetzt ihre Piercings sehen und fing an ihre Lustgrotte zu lecken. Er erkundete einen nach dem anderen Ring mit der Zunge. Seine Latte wurde immer größer und forderte ihn auf, sie zu vögeln. Er aber ignorierte es, denn er wollte sie mit der Zunge zum ersten Höhepunkt bringen. Als er ihre Klit leckte immer und immer wieder, krampfte sie und er merkte wie sie dem Höhepunkt immer näher kam. Er leckte und spielte mit seinen Fingern in ihrer Muschi, bis Kate nicht mehr konnte und ihren ersten Höhepunkt hatte.

Als sie grade wild zuckend sich ihm hingab, steckte er seinen Prügel in sie und vögelte sie wild. Er stieß sie hart und sie gab ihm die Enge ihrer Fotze immer und immer wieder. Es dauerte nicht lange, als er seinen Liebessaft in ihr entlud. Schub um Schub schleimte er ihre Grotte voll. Als er den letzten Tropfen entladen hatte, zog er seine Latte raus und forderte sie auf, diese wieder zu säubern. Sie folgte seinen Anweisungen und leckte was das zeug hielt um den Liebesspender wieder auf Hochtouren zu bekommen.

Einer der Gäste, ein junger sportlicher Typ, sah das und fragte, ob sie ihm auch einen blasen könne. Kate richtete sich auf und glitt vom Tisch um sofort auf die Knie zu fallen und seinen Kolben zu blasen. Sie brauchte nicht allzu lang um ihn zum Höhepunkt zu bringen. Die Zungenpiercings taten ihr übriges. Er spritze in ihr Maul und bevor er fertig war zog er seine Latte raus und spritze den Rest ihr ins Gesicht. „Geile Alte hast du“ sagte er zu Tim und verschwand. Kate ging und holte sich ein Handtuch um den Schleim von ihrem Gesicht zu wischen.

Das sie im Mund mehrere Piercings hatte, machte schnell die Runde und schnell stand der nächste Freier vor ihr und wollte einen geblasen bekommen. Sie schaute nach Tim. Konnte ihn aber nicht sehen und so fing sie beim Nächsten an, ihm einen zu blasen. „Sag mal, kann man auch mit dir ficken?“ fragte dieser. „Wie hättest du es denn gerne?“ antwortete Kate. „Am liebsten werd ich geritten.“ sagte er und legte sich auf den Teppich. Kate hockte sich über ihn und führte seinen Pimmel in ihre feuchte Grotte. Sein Pimmel war relativ klein und sie musste sehr weit runter gehen um ihn komplett in sich zu haben. Als der Typ merkte, das sie auch unten Piercings hat, war es um ihn geschehen. Er entlud kurz und schnell seinen Saft und Kate stand wieder auf. Er erhob sich und war glücklich, das er mit ihr bumsen durfte.

Kate dachte nur, so ein Looser. Sie sah Tim. Er vergnügte sich mit einer vollbusigen Dame. Die Frau lag unter Tim und er hämmerte sein Geschlecht immer wieder in sie hinein. Anscheinend war Tim’s Riemen zu groß für sie, denn Kate sah, wie sie die Hände vor seine Hüften hielt um einen gewissen Abstand zu wahren. Sie ging zur Theke um was zu trinken und sich das Schauspiel anzuschauen. Tim hämmerte noch immer auf die Frau ein.

Kate setzte sich und schlug die Beine übereinander. Aus ihrer Fotze lief das Gemisch von Sperma und Liebessaft. Sie schaute in die Runde, ob sie noch jemanden erkannte und tatsächlich, Markus was auch da. Sie sah ihn, aber er sie nicht. Sieh an, sieh an, der lässt auch keine Gelegenheit aus, dachte sie grade, als eine Frau auf sie zukam. „Hallo, ich bin Gerda, ich sehe du hast deine Brüste gepierct. Tut das weh?“ „Hallo Gerda, ich bin Kate ach nein ich bin B.. Es ist als ob du dir eine Nadel in die Finger stichst. Aber ich bin nicht nur da gepierct, falls es dich interessiert.“ „Wo denn noch, wenn ich fragen darf.“ „Meine Zunge und auch meine Muschi ist verziert.“ Kate streckte die Zunge heraus und deutete zugleich auf ihre Liebeshöhle. „Ich find, die Stäbe sitzen sehr weit vorne bei den Brustpiercing. Ist das nicht ein Problem?“ „Nein, eigentlich nicht. So weit ich weis, will mein Meister da wohl noch mehr stechen lassen.“

Gerda schaute sich die Brustpiercings an und war begeistert. Kate sagte „der Piercer ist hier, der das gemacht hat. Kannst ihn ja mal fragen, ob er dir auch eins macht.“ „Wer ist das denn?“ Kate zeigte auf Markus. „Und wieso Meister?“ „Ich bin Tim’s Sklavin. Als Sklavin heiße ich B. Ich habe freiwillig einen Sklavenvertrag unterschrieben und meine Rechte an ihn abgegeben.“ „Sklavenverträge sind doch altmodisch und nicht zulässig.“ „Vielleicht, aber ich habe mich per Vertrag an Tim als Sklavin „verkauft“ und so kann er mit mir machen was er will.“ „Versteh ich nicht, aber du musst ja wissen was du tust.“ sagte Gerda und ging in Richtung Markus.

Kate genoss es, das im Moment keiner was von ihr wollte und so genoss sie die Zeit und schaute sich das Treiben der anderen an. Tim kam zurück an die Theke und trank etwas. „Ist alles in Ordnung?“ „Ja mein Meister, bis jetzt waren die Männer sehr zurückhaltend und wie ich gesehen habe, hattest du ja zwischenzeitlich auch deinen Spaß.“ „Ob ich Spaß habe oder nicht, das hat dich nicht zu interessieren.“ Tim stand auf und schlug ihr auf den Hintern. Dann ging er zu Markus und sprach mit ihm. Auch Markus war wohl erst einmal in Pausenstellung. Als die beiden Ihr Gespräch beendet hatten, stand Kate auf und ging zu Markus. „Alles ok bei dir?“ sagte er. „Jaaaa. Die Titanstäbe merk ich fast gar nicht mehr. Und die anderen Piercings sind auch soweit in Ordnung.“
„Dir ist bewusst, dass du eigentlich gar nicht hier sein solltest?“ „Warum, es geht mir gut und ich hab keine Schmerzen oder andere Probleme. Sag mal Markus, du machst doch auch Tattoo’s oder?“ „Ja mache ich, aber ich hab im Moment keine Termine dafür frei. Frühestens in 2 bis 3 Monaten.“ „Ist da gar nichts zu machen?“ „Nein, leider.“

Er drehte sich und ging zum Klo. Kate saß noch immer auf dem Stuhl und trank. Irgendwie musste es die Runde gemacht haben, das sie Sklavin von Tim ist. Auf einmal kamen zwei Männer auf sie zu und zerrten sie von Stuhl rüber zu einem Tisch. „Lass mich los, was willst du von mir?“ „Ficken, was sonst du Hure. Ach nein du bist ja eine Sklavin, wie ich gehört habe.“ Der Grössere der beiden drückte Kate die Schultern, so das sie quer auf den Tisch zu liegen kam. „Beine breit !!! Dann wollen wir doch mal sehen, wie sich so eine Sklavin ficken lässt. Er schob seinen Pimmel vor ihre Grotte und stellte dann fest, das da noch Metall im weg ist. „Schau mal, sie ist gepierct! Dann wollen wir mal ihre Piercings erst bearbeiten“ und zog an beiden Seiten die Schamlippen lang. Der andere Kerl war zwischenzeitlich auf Kopfhöhe und probierte Kate seinen Riemen in den Mund zu stopfen. Sie weigerte sich. Er schlug ihr ins Gesicht. „Maul auf, sonst gibt’s noch mehr Schläge.“ Widerwillig öffnete sie. Er steckte seinen Riemen bis zum Anschlag rein und fing an sie ins Maul zu ficken. Kate schob den Unterkiefer hoch, so das sein Riemen immer an den Zähnen vorbei glitt. Der andere Typ lies jetzt die Ringe los und zog sie wieder lang.

Kate hatte höllische Schmerzen und biss, als ihre Schamlippen wieder langgezogen wurden, dem Maulficker in seinen Riemen. Er schlug Kate links und rechts ins Gesicht. „Du dreckige Hure, mach das bloß nie wieder, sonst hau ich dich windelweich !“ Der Fotzenzieher hatte dann endlich seinen Schaft in ihr eingeführt. Sonderlich groß war er nicht, aber breit. Kate merkte dass er sie voll ausfüllte, aber für sie zu kurz war. Der Maulficker hatte genug und stieg vom Tisch. Er schubste den anderen weg und steckte seine Latte in ihre Möse. „Spinnst du, ich war noch nicht fertig.“ „Schnauze, jetzt bin ich dran. Du kannst dir einen blasen lassen, dann biste fertig. Also los, verpfeiff dich.“ Er rammelte wie ein Hase. Kate merkte nur,, das sein Schaft wohl schmaler aber dafür länger war, da er ab und an, an ihren Muttermund sties.
Der „Kleine“ war auf den Tisch gekrabbelt und versuchte seinen kleinen Dicken Kate in den Mund zu stopfen. Da er aber auch ein wenig pummelig war, musste er einige Verrenkungen machen bis er seinen Kleinen drin hatte. Kate probierte ihm aus dem Weg zu gehen und sofort hatte sie auch von ihm Schläge ins Gesicht kassiert. Er fickte erst langsam und eh Kate sich versah, war er auch schon fertig und spritze ihr alles in den Rachen. Der andere, Mösenficker, rammelte immer noch. Er fing an Kate auf die Oberschenkel zu schlagen.
„Na Schlampe, so einen hast du schon lange nicht mehr gehabt, wie?“ Da Kate das Sperma des Kleinen runter geschluckt hatte, antwortete sie „So einen dünnen Pimmel hab ich schon lang nicht mehr ..“ Sie konnte den Satz nicht beenden, da der Kleien ihr wieder ins Gesicht schlug. Der Lange schlug ihr auf die Oberschenkel.

Tim kam in den Raum mit Markus zusammen. Sie sahen wie Kate geschlagen und gevögelt wurde. Beide schauten sich an und liefen zu dem Tisch. Tim nahm den jetzigen Mösenficker in die Zange und Markus befahl dem Kleinen, sofort runter zu kommen. „Was soll das? Wir sind hier um Spaß zu haben und ihr habt nichts besseres zu tun, als die Frau zu schlagen!“ Der Lange sagte „Sie ist eine Sklavin und Sklaven werden geschlagen, wenn sie nicht das tun, was sie sollen. Früher wurden die ausgepeitscht!“ Der Kleine sagte kein Wort, da Markus ihn fest am Nacken hielt und seine Füße soeben den Boden berührten. „Verpisst euch, ihr seit glaub ich für diese Veranstaltung fehl am Platz.“ sagte Markus. Johann kam dazu und fragte „Was ist hier los. Wir wollen uns hier amüsieren und ihr beide, was macht ihr hier?“ Der Lange wollte grade anfangen, als Tim sagte „die haben Kate gevögelt und dabei geschlagen. Ich glaube nicht das sie damit einverstanden war. Das ist die Kurzform.“ „Stimmt das Kate ?“ „Ja.“ „OK, ihr beiden habt ab sofort Hausverbot für solche Veranstaltungen. Nehmt eure Schnecken mit und dann ist Feierabend für euch!“ Die beiden wurden losgelassen und Johann begleitete sie zum Ankleideraum. „Wo sind eure Schnecken?“ „Keine Ahnung“ sagten beide gleichzeitig. „Hier bleiben, sonst bekommt ihr Ärger mit mir.“ sagte Johann und ging zurück um die Frauen zu suchen. Er fand jedoch nur eine Frau und schleifte sie auch zu ihrem Mann. „Was ist los, warum muss ich bzw. wir gehen?“ Der Lange fing an es zu erklären, als Johann den Raum verlies. Er schloss die Zwischentür auf und zeigte vorher den Dreien wo sie raus konnten.

Kate war erschüttert, was passiert war. Tim nahm sie in den Arm und sagte „Alles gut, ich passe jetzt besser auf dich auf. So was wird hier und Heute nicht mehr passieren.“ Markus legte auch einen Arm um sie und nun standen sie zu dritt da, die Arme um den anderen. „Mir tut mein Gesicht weh.“ sagte Kate. „Warte noch einen Moment bis Johann wieder da ist und dann kannst du aufs Klo und dir dein Gesicht abwaschen und kühlen.“ sprach Tim.

Markus und Tim ließen sie nach einigen Augenblicken los, da auch Johann wieder im Raum war. „Aber eins interessiert mich noch, woher wussten die das du meine Sklavin bist?“ Kate zeigte auf eine der Frauen und sagte: „der da hab ich’s gesagt. Sonst Keinem.“ „Und warum?“ „Sie sprach mich auf die Piercings an und dabei ist es mir raus gerutscht.“ „Ok, wir haben ja das schlimmste noch verhindern können. So, geh jetzt dich frisch machen. Markus und ich warten hier auf dich. Und wenn noch was sein sollte, schrei so laut du kannst.“

Kate tat wie ihr befohlen und kam nach einigen Minuten wieder zurück. „Alles wieder gut?“ fragten beide im Chor. „Ich will nach Hause. Das hat mich geschockt. Ich bin nicht mehr in der Stimmung noch hier zu bleiben. Lass uns bitte fahren, Tim.“ „Schade, ich hatte grade jemanden der mit mir dir deinen Wunsch erfüllen würde. Aber wenn du lieber fahren willst …“ Tim vollendete den Satz nicht und ging mit ihr zurück um sich umzuziehen. Markus blieb im Schankraum und hielt ausschau nach der Nächsten, die er flach legen konnte.

Als Beide angezogen waren, ging Tim nochmal zu Johann um die Getränke zu zahlen. „Das geht Heute aufs Haus. Ich hoffe deiner Perle geht es einigermaßen. Und sorry das ich so spät erst dazu gekommen bin. Ich war …“ „Kein Problem. Hatte mir den Abend auch ein wenig anders vorgestellt, aber es ist so wie es ist. Bis die Tage.“ Tim ging zu Kate und sie fuhren anschließend nach Hause.

Zu Hause angekommen, sagte Kate „mir ist nicht gut, ich möchte ins Bett.“ „Was ist, hat das was mit dem Vorfall von vorhin zu tun?“ „Nein, ich fühl mich nicht wohl. Keine Ahnung wo das her kommt.“ Sie ging die Treppe hinauf in ihr Zimmer und legte die Kleider ab. Anschließend legte sie sich auf die wieder vorhandene Matratze und deckte sich zu. Mit den Eindrücken des Abends schlief sie ein.

Tim war gefrustet. Er hatte sich eigentlich auf einen langen Abend bzw. Nacht eingestellt. So saß er jetzt wieder in seinem Wohnzimmer und wusste nicht recht, was er tun sollte. Er schaltete den Fernseher ein. Aber nach wenigen Minuten schaltete er ihn wieder aus und ging ins Bett. Mit erotischen Gedanken schlief er ein.

Am Morgen wachte er früh auf und stellte eine Morgenlatte fest. Mal schauen, ob Kate schon wach ist. Vielleicht kann sie ja dagegen was tun. Er ging hoch und stellte fest, das sie noch schlief. Er drehte sich um und ging zurück in die Küche um sich einen Kaffee zu machen. Er nahm den Kaffee mit ins Wohnzimmer und setzte sich vor den PC. Er schaute sich Bilder und ein paar Pornovideos an aber konnte dem nichts abgewinnen. Als er auf die Uhr schaute, stellte er fest, das es bereits 11.35 Uhr war. Er ging wieder nach oben um nach Kate zu schauen. Die schlief aber immer noch tief und fest. Wecken, oder nicht? dachte er. Er entschied sich jedoch dafür sie schlafen zu lassen. Er ging wieder runter und telefonierte mit mehreren Freunden und Bekannten. Nachdem ihm die Ohren glühten, sah er erneut auf die Uhr. Es war bereits 14.50 Uhr. Kate schlief immer noch.

Er ging hoch um sie zu wecken. „Hallloooo, jemand da?“ Kate öffnete ganz vorsichtig ein Auge. „Lass mich schlafen, ich bin noch Müde.“ „Es ist 15 Uhr, meinst du nicht mal aufzustehen?“ „Wenn’s sein muss …“ Kate quälte sich aus dem Bett. Tim stellte fest, das sie wie immer nichts anhatte, außer dem Halsband. Sie stapfte ins Bad um sich frisch zu machen. Danach ging sie in die Küche um sich einen Kaffee zu holen und setzte sich auf die Sofalehne neben Tim, der dort auf sie wartete. „Was ist los mit dir?“ „Ich bin nur Müde. Das Gestern war lang und es wird ja wohl mal gestattet sein, auszuschlafen.“ „Wir müssen noch einkaufen, sonst verhungern wir am Wochenende!“ Tim stand auf und wartete auf eine Reaktion von Kate.

Die kam aber nicht. Sie blieb sitzen und schlürfte ihren Kaffee. „Los anziehen, einkaufen und dann kannst du wieder gammeln“ Widerwillig stand sie auf und zog sich an. Damit fertig stand sie vor ihm „so genehm für den Herren?“ „Passt, aber deinen Ton kannst du gleich wieder ablegen, sonst knallt es gleich.“

Der Einkauf war schnell erledigt und beide wieder zu Hause angekommen. Kate zog die Klamotten wieder aus und half Tim die Einkäufe weg zupacken. „Was ist los mit dir. Du bist so anders als in den letzten Tagen?“ Kate antwortete „nichts, alles gut.“ „Das stimmt nicht. Du warst sonst nicht so wie du jetzt bist.“ „Es g e h t m i r G U T !!!“ Sie zog den Satz, sodass Tim keine weiteren Fragen dazu stellte. „Ist was für Heute Abend geplant?“ fragte sie „Nein nicht wirklich. Aber Andreas und seine „Freundin“ wollten vorbei kommen. Hab aber noch nicht zu- oder abgesagt.“ Kate registrierte es, sagte aber nichts. Sie kniete sich neben das Sofa und wartete auf Anweisungen. Tim stand auf und ging ins Spielzimmer und holte Klamotten. Er legte sie auf den Tisch. „So, jetzt hinstellen. Ich werde dich einpudern und dann ziehst du die Sachen an, die ich auf den Tisch gelegt habe.

Sie folgte wie in letzter Zeit immer den Anweisungen. Tim hatte Spas sie einzupudern. Sie sah, das es sich um Latexkleidung handelte. „Womit soll ich anfangen?“ „Nimm den String als erstes. Und dann das Oberteil. Als letztes ziehst du die Strümpfe und High Heels an.“ Kate suchte den String. Sie schlüpfte mit den Beinen durch und stellte fest, das er ouvert war. Der hintere Teil ging mitten über ihren Po. Als sie damit fertig war, kam das Kleid. Es war kein Kleid sondern ein Korsett mit Cutouts und Strapsen. Sie zwängte sich hinein. Auch dieses war geschafft. Als letztes kamen die Strümpfe. Sie hatte Probleme diese an zubekommen und Tim half ihr dabei wie auch mit den High Heels. Er verschloss diese wieder mit Schlössern.

Als sie fertig war, lag noch ein Teil auf dem Tisch. Tim nahm es und sagte „Kopf hoch“, Tim legte ihr das Halskorsett an und schnürte es hinten zu. Jetzt war sie verpackt. Tim ging aus dem Wohnzimmer und kam nach kurzer Zeit wieder. Kate stand mit verschränken Armen und staunte nicht schlecht. Er hatte einen Latexbody mit einer Öffnung für seinen besten Freund an. „Ab ins Bad mit dir.“ Sie ging hinter ihm her. „Setzen und ich will kein Wort von dir hören!“ Tim nahm eine Haarscheidemaschine und fing an ihre dunkle Haarpracht abzuschneiden. Er setzte an ihrer Stirn an und zog die Maschine nach hinten. „Neeeiiiin, bitte nicht !“ jammerte Kate. Aber Tim machte unbeirrt weiter. So zog er Linie um Linie und ihre Haare fielen zu Boden. Als er mit der Maschine fertig war, nahm er Rasierschaum und schmierte diesen auf ihren Kopf.

Mit einem Rasierer ging er ihr dann nochmals über den Kopf bis kein Haar mehr zu sehen war. „So, fertig. Sieht doch nett aus.“ sagte er als er den Rasierer weg legte. „Das ist jetzt nicht dein ernst? Ich kann doch nicht so zur Arbeit gehen!“ „Kannst du, ich hab eine Perücke für dich besorgt, die deinem Haarschnitt ähnelt. Also ist das kein Problem. So und jetzt ab ins Spielzimmer. Ich mach hier noch ein wenig sauber und dann komme ich rüber.“

Kate verstand die Welt nicht mehr. Wie solle sie mit der Glatze und einer Perücke leben. Sie wollte Tim zur Rede stellen, wenn er im Spielzimmer angekommen war. Kurze Zeit später kam Tim ins Zimmer. „Was soll das? Du schneidest mir die Haare ab und denkst nicht mal an die Konsequenzen.“ „Welche Konsequenzen? Du hast einen Vertrag mit mir geschlossen und das ist die Konsequenz daraus. Du hast mir deinen Körper „verkauft“ und ich gestalte den dann so, wie es mir gefällt. Ende der Diskussion.“ Er löste die Verschnürung der Arme und deutete an, dass sie sich auf die Liege legen sollte.

Sie folgte und legte sich hin. Er fixierte ihre Beine und nahm ein ca. 4 bis 5 cm großen Ring und schaute auf ihre Möse. Müsste funktionieren, dachte er und fing an den großen Ring mit den Ringen an den Schamlippen zu verbinden. So stand ihre Liebesgrotte offen. Kate war noch immer geschockt über den Verlust der Kopfbehaarung und dachte darüber nach, wie es in der nächsten Zeit sein würde. Sie bekam zunächst von Tim’s tun nichts mit. Erst als er fertig war, realisierte sie was er getan hatte. Er löste die Fixierung der Beine. Sie nahm die Beine runter und stellte dann fest, dass er einen Ring an ihrer Muschi befestigt hatte, da der Ring ihre Oberschenkel berührte. Im Moment war ihr alles egal.

Es klingelte an der Tür und Tim ging sie öffnen. Kate ging derweil ins Bad und machte es sauber. Beim auffegen der Haare, kullerten einige Tränen. Sie hörte Tim sprechen, aber es interessierte sie nicht mit wem er sprach. Als sie mit der Reinigung fertig war, wollte sie in ihr Zimmer. Aber Tim hinderte sie daran. „Wir haben Besuch. Der wartet im Spielzimmer auf uns. Ich will mich noch eben umziehen und komme dann nach.“ Er schob sie in die Richtung und ging sich umziehen.

Als Kate im Zimmer angekommen war, sah sie 2 Personen, eine von ihnen trug Latexklamotten und die andere Person war normal gekleidet. Es musste eine sie sein, da ein Pferdeschwanz zu sehen war. Erst jetzt drehten sich beide um und sahen Kate. „Du musst B. sein, Tim hat mir von dir erzählt.“ sagte er. Sie stand neben ihm, die Hände auf dem Rücken, den Blick auf den Boden gerichtet und schwieg. Tim kam rein und hatte einen Latexbody an. Seine Eier und sein Freund hatte er durch ein Loch gezogen.

Der Typ zog seine Klamotten aus und hatte fast das gleiche Outfit wie Tim drunter an. „So, dann wollen wir mal unsere Sklavinnen ein wenig verwöhnen.“ sagte der Typ und schaute die beiden Mädels an. „Du kannst deine Schnecke bearbeiten. Von Meiner lässt du die Finger.“ sagte Tim. „Was soll das?“ „Ganz einfach, deine Sklavin ist schon länger dabei und kennt schon einiges. Meine hat sich grade erst dazu entschlossen und ich will sie vorsichtig in die Materie einführen. Punkt, Basta!“ Verärgert nahm Tim’s Gegenüber das hin. Er befahl seiner Sklavin sich zu bücken. Er holte die Gerte aus dem Schrank, zog ihr die Latexhose ein Stück runter, und schlug sie, bis ihr Arsch rot war. An einigen Striemen konnte man schon Blut erkennen.

„So ist das, wenn der Meister verärgert ist und die Sklavin nicht hört.“ sagte Tim zu Kate. „D. Was hast du gemacht, das dein Meister so verärgert ist?“ Sie antwortete „ich habe mich ihm vorhin verwehrt.“ „Aha, das geht ja mal gar nicht ! Ich dachte du bist sonst ein gut erzogene Sklavin.“ „Ich hab meine Erdbeertage und wollte nicht.“ „Scheißegal ob du deine Tage oder nicht hast, wenn ich ficken will, dann hast du bereit zu stehen!“ schrie Andreas und schlug noch heftiger auf ihre Pobacken. „Und zieh den scheiß Fummel aus. Wenn du schon nicht ficken kannst, dann brauchst du auch nicht …“ Er schlug ihr, nachdem sie hastig die Hose weiter runter gezogen hatte, zwischen die Beine genau auf die Muschi. D. Sagte nichts. Sie wartete nur darauf, das Andreas bald fertig sei.

Nachdem er ihr noch 3 bis 4 Schläge auf die Muschi gegeben hatte, hörte er auf. D sank in sich zusammen und fing an leise vor sich hin zu jammern. „Sag mal, bist du nur hier her gekommen um D. zu verprügeln?“ „Nein, ich wollte deine neue Errungenschaft mal sehen und vielleicht auch mit ihr ficken, falls ihr Meister das erlaubt. Meine ist ja grade nicht dazu in der Lage, obwohl sie noch eine Arsch- und Maulfotze hat.“ „Andreas, ich dachte das du noch normal bist. Aber seit dem du D. Hast, bist du ja total abgedreht. Ich glaube es sit besser, du gehst jetzt.“ Tim zeigte zur Tür und Andreas verstand es nicht, aber ging mit seiner D..

Als Tim die beiden heraus komplimentiert hatte und sie zur Tür geleitet hatte kam er wider zurück ins Zimmer. „Siehst du, so sieht das aus, wenn der Meister von seiner Sklavin angepisst ist und sie darunter leiden muss.“ „Ich hoffe, dass das bei uns nicht passieren wird.“ „Es liegt an dir, ob so was passieren wird oder nicht.“ „und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend?“ „Keine Ahnung, Lust raus zu gehen hab ich nicht. Und noch auf einen so ein durchgeknallten Freund hab ich auch keine Lust.“

„Was hälst du den davon, mal deine Sklavin zu erforschen?“ Kate war rattig. Der große Ring tat sein übriges. „Kann man ja mal drüber nachdenken.“ Sie legte sich auf die Liege und präsentierte ihre Muschi. Die Reaktion lies nicht lang auf sich warten. Tim’s kleiner Freund schwoll sofort an, als sie die Beine breit machte. Der große Ring sah echt geil aus, da er von den kleinen Ringen an den Schamlippen gehalten wurde. Ihre Liebesgrotte war weit geöffnet und er konnte einiges sehen.

„Mal schauen, ob die immer noch so gut schmeckt!“ sagte er und kniete sich zwischen Kate’s Beine. Seine Lanze war bereits zum bersten steif, als er sie aus der Nähe sah. Er leckte in ihr den Liebessaft den sie produzierte und konnte nicht genug davon bekommen. Kate hob ab und war schnell auf dem Höhepunkt der Lust. Er trieb sie immer noch weiter. „Ich will dich !!!“ Er stand auf und schob seine Lanze tief in Ihre Grotte. Das er sie durch einen Ring vögelte, reizte ihn noch mehr, da seine Latte immer mal an den Ring anstieß. Seine Bewegungen wurden im hektischer und als er fast auf dem Höhepunkt war, meinte er den großen Ring in sie geschoben zu haben. Er kam mehr als heftig und seine Lanze spuckte im hohen Bogen das Sperma in Richtung Muttermund und dadurch. Tief und im vielen Schüben entlud er sein Liebessaft in ihr. Sie krallte sich in seinen Rücken und wollte ihn auffressen. So geil und auf dem Höhepunkt war sie.

Er verlangsamte das Tempo und sein Freund suchte irgendwann das weite. „Gib ihn her, ich will ihn lecken und sauber machen“ sagte Kate. Er nahm den Schwengel in die Hand und Kate bückte sich um ihn mit dem Mund in Empfang zu nehmen. Ein geiler Saft aus Sperma und ihrer Liebesgrotte breitete sich in ihrem Mund aus. Sie war bereit noch mehr davon in sich aufzunehmen. Und so blies sie ihren kleinen Freund so lang, bis er wieder anschwoll.

„Fick mich in Arsch, du geiler Hengst. Fick mich …“ Er setzte seine Rute an und war in ihrer Arschfotze. Sie beebte und war voller Geilheit. Sie drückte ihren Arsch ihm immer wieder entgegen, bis sie merkte das sein Freudenspender wieder zum Höhepunkt bereit war. Er stieß weiter und weiter in ihre Gedärme bis er fast soweit war. „Dreh dich um.“ Sie tat wie ihr befohlen und er spritze sein Liebessaft auf ihren kahlen Kopf. Das war nicht das was Kate wollte, aber trotzdem genoss sie den Augenblick.

Er verschmierte seinen Liebessaft auf ihrem Kopf und sagte „geil so eine Glatze, ich könnt die Heute Nacht noch öfters vollschmieren.“ „Dann tu es doch, gib mir all deinen Saft. Ich bin süchtig danach.“ Langsam fing der Saft an zu kleben und Kate merkte die Spannung auf ihrem Kopf. Aber sie wollte noch mehr. Mehr von IHREM TIM. Sie probierte es wieder, den Stab in Arbeitsgröße zu bekommen, aber es gelang ihr im Moment nicht. Tim sagte „gib mir ein wenig Zeit und dann geht es weiter. Du kannst oder willst nicht genug bekommen.“ „Ich will nicht.“

Kate reizte in dieser Nacht Tim bis aufs Letzte und er kam noch mehrfach in dieser Nacht. Als sie dann endlich genug hatte, sagte sie „meine Fotze ist wund, mein Arsch ist wund, aber ich bin überglücklich, dich gefunden und den Vertrag mit dir geschlossen zu haben.“ Tim war zu müde um noch lange Gespräche zu führen. Aber auch er genoss den Moment und die vergangene Nacht.

Es wurde schon hell, als Kate mit Tim ins Bad ging um sich zu säubern. Nachdem er die Schlösser und Schnüre gelöst hatte, sprang sie unter die Dusche und forderte ihn auf, ihr nachzumachen. Er duschte sich und sie ab. „Aber eins bleibt, das du das weist.“ „Was denn?“ „Der große Ring bleibt vorerst da wo er ist. Gewöhn dich dran. So sehe ich genau, wenn du geil bist.“ „Oh, dann hast du aber viel zu sehen. Ich bin im Moment Dauergeil !!!“ „Aha, dagegen hab ich nichts. Aber warte ab.“

Er verlies das Bad und kam nach einigen Augenblicke zurück. „Anziehen!“ Er gab ihr einen Slip mit zwei Dildo”s. „So damit deine Löcher gestopft sind.“ Sie nahm den Slip und stellte fest, das da zwei Pumpen dran waren. Sie steckte beide Dildo’s in das jeweilige Loch ohne Probleme. Tim nahm eine der Pumpen und drückte. Mehrfach drückte er, bis ihre Augen groß wurden. „Boah, was ein Teil.“ entglitt ihr. „Meine Muschi platzt gleich.“ „Warte ab.“ Dann nahm Tim die zweite Pumpe. Dort drückte er auch mehrfach drauf. Sie dachte, das ihr Arsch gleich platzen würde. So groß und tief war das Teil drin. „Wie oft willst du noch drauf drücken? Mir platzt der Arsch.“ „Warte mal ab, wenn du gleich läufst. Dann geht die Post er richtig ab.“ Kate war der Meinung, das Ihre Fotze und Arsch gemeinsam platzen müsste. Tim ging und sie probierte ihm zu folgen. Aber die beiden kleinen großen Kameraden in ihr machten es fast unmöglich zu laufen.

Sie eierte hinter Tim her und musste sich beherrschen, das sie nicht schon wieder kam. „Du Schuft, du wusstest genau was die Dinger in mir bewirken.“ „Ab ins Bett. Los los.“ sagte er und klatsche ihr auf den Po. Langsam probierte Kate nach oben zu kommen, aber mit jeder Stufe, wurde die Anspannung in ihrem Unterleib immer unerträglicher. Nach unendlichem Aufstieg, war sie oben angekommen und war kurz vor einem erneuten Höhepunkt. „Wehe du kommst, dann gibt’s die Gerte oder sonst was.“ hörte sie. Sie war zum Zerreißen gespannt, sowohl körperlich als auch auf anderer Ebene. Sie legte sich hin. Das Gefühl der Anspannung lies nicht nach. Aber wenn sie jetzt einen Höhepunkt bekommen würde, würde sie das Haus zusammen schreien. Sie probierte langsam zu Atmen um ihre Geilheit unter Kontrolle zu bekommen. Nach mehreren Minuten wurde sie ruhiger und ruhiger. Irgendwann schlief sie dann ein.

Tim war auch Ruck zuck im Bett verschwunden und schlief tief und fest bis in den Mittag. Als er wach wurde, stand er auf und ging in Kate’s Zimmer. Sie schlief tief und fest. Er hob die Decke vorsichtig an um zu sehen, ob sie den Slip noch an hatte. Er schmunzelte, legte die Decke vorsichtig zurück und ging ins Bad. Nachdem er dort fertig war machte er sich einen Kaffee. Kate wachte auf, als Tim die Tür wieder geschlossen hatte. Ihr erster Gedanke waren die Dildo’s die in ihr schlummerten. Sofort war sie wieder scharf. Sie stand auf und ging runter. Da Tim bereits in der Küche war, ging sie dort hin.

„Kannst du, oder darf ich selber, die Dildo’s entfernen. Ich muss mal wo hin.“ „Wenn sein muss.“ Tim stand auf und holte den Schlauch um die Luft entweichen zu lassen. Nachdem er dieses getan hatte, zog Kate rasch den Slip runter. Plöpp und ihre großen Freunde waren klein und baumelten zwischen ihren Beinen. Sie lief im Gänsemarsch zum Klo. Dort zog sie den Slip komplett aus und kam ihren Grundbedürfnissen nach. Sie duschte dann und ging wieder in die Küche und stellte sich wie gefordert hin.

„Ich bin zu platt um irgendetwas zu machen. Ich werd’s mir auf dem Sofa bequem machen und du kannst tun was du willst.“ So dann ging sie wieder in ihr Zimmer und zog sich an. Wieder unten angekommen sagte Kate „ich fahre dann mal zu meiner alten Wohnung. Es wollte ein Typ vorbei kommen und eventuell die ganzen Möbel kaufen.“ „Mach das, aber lass dich nicht angrabschen.“ „Sag mal, wo ist denn die Perücke? So kann ich ja schlecht auf die Straße gehen.“ Die ist im Spielzimmer im Schrank, rechte Seite ganz oben.“ Kate ging und setzte sie sich auf.

Schnell war sie durch die Tür und Tim machte es sich bequem. Kate erwartete den Käufer. Der war auch zur vorgeschlagenen Zeit da. Er schaute sich die Möbel an und beide wurden sich relativ schnell einig über den Preis. Sie packte noch ein paar persönliche Dinge ein und wollte grade wieder zu Tim fahren, als ihr Vermieter ihr über den Weg lief. „Herr Hansen, gut das ich sie treffe.“ „Ach, hallo. Sie wollte ich auch schon angerufen haben. Ich habe festgestellt, das sie seit längerem nicht mehr in ihrer Wohnung waren und wollte fragen, ob alles in Ordnung ist.“ „Ja, ist es. Ich wollte sie fragen, ob es eine Möglichkeit gibt, den Mietvertrag vorzeitig aufzulösen. Der junge Mann, den sie mit mir gesehen haben, hat meine Möbel gekauft und holt diese am Dienstag ab. Bis dahin hab ich dann auch die restlichen Sachen aus der Wohnung.“ „Wie? Was ist geschehen?“ „Ich habe einen Mann kennen gelernt …“ Kate beendete den Satz nicht, da sie nichts falsches sagen wollte. „Wie sieht es denn aus? Zu welchem Termin könnten wir denn den Vertrag beenden?“ „Ich schaue nach und melde mich bis Dienstag bei Ihnen. Schönen Tag noch!“ „Tschüss Herr Hansen.“

Als Kate zurück war, teilte sie die Neuigkeiten Tim mit. Der nahm es zur Kenntnis und sagte „dann wollen wir mal hoffen, das bis Dienstag alles geregelt ist und dieses hin und her ein Ende hat.“ Mehr sagte er nicht und machte auch keine Anstalten oder Handzeichen. Daraufhin ging Kate in ihr Zimmer und zog sich aus und kam ins Wohnzimmer. Sie kniete neben dem Sofa. „Geh und lass mich alleine. Ich will im Moment nicht reden oder sonst was.“

Kate fragte sich, ob sie was falsch gemacht habe. Aber sie kam zu dem Entschluss das es nicht an ihr liegen würde. Sie ging in ihr Zimmer und legte sich auf die Matratze und lies die vergangenen Tage und Wochen Revue passieren. Darüber schlief sie mal wieder ein.

Am folgenden Tag wachte sie früh auf. Sie machte sich fürs Büro bereit. Als sie die Hose anzog, merkte sie, das der große Ring immer an ihrer Hose rieb. Sie verdrängte es, zumindest für den Moment. Nachdem sie etwas gegessen hatte, fuhr sie ins Büro. Tim machte sich auch auf den Weg und war fast zeitgleich im Büro.

Kate ging ihrer Arbeit nach. Sie musste Heute viel von einem ins andere Büro laufen. Als sie endlich mal zur Ruhe kam, stellte sie fest, das ihre Hose zwischen den Beinen nass war. Sie schaute sich das an und überlegte, was sie jetzt machen könne. In diesem Moment kam Tim in ihr Büro um sie was geschäftliches zu fragen. „Sag mal, ich brauche hier deine Hilfe. Kannst du da mal drüber schauen?“ Kate stand auf. Tim sah sofort den Fleck zwischen ihren Beinen. „Na, wieder geil?“ „Wieso?“ dann viel ihr ein, das ihre Hose dieses kund tat. „Fahr nach Hause und zieh dir ein Kleid an, so kannst du hier nicht rumlaufen. Was sollen die Kollegen von dir denken.“

Kate nahm schnell ihre Sachen und fuhr nach Hause zum umziehen und trocken legen. Sie suchte ein passendes Kleid, aber fand nur Minikleider die grade über den Po reichten. Also zog sie einen Schlüpfer an und dann das Kleid. Sofort machte sie sich wieder auf den Rückweg zum Büro. Im Büro angekommen, ging sie sofort in ihrs. Tim hatte es mitbekommen und kam zu ihr. „Na, das ist aber gewagt für die Arbeit!“ „Hab auf die Schnelle nichts anderes gefunden“ gab sie keck zurück.

Sie rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. Tim sah, das sie einen Schlüpfer an hatte. „Das hat Konsequenzen!“ sagte er und ging. Kate fragte sich jetzt was er meinte. Kam aber zu keinem Ergebnis. Sie ging weiter ihrer Arbeit nach. Nachdem sie ihren Arbeitstag beendet hatte, fuhr sie wieder nach Hause. Tim war noch nicht da. Also ging sie in die Küche um was zu essen vorzubereiten. Mitten in den Vorbereitungen kam er durch die Tür. „Was machst du da?“ „Was leckeres für uns Beide“ antwortete sie.

Nachdem sie mit dem kochen fertig war und beide gegessen hatten, räumte sie alles weg. Erst jetzt viel ihr wieder ein, das sie vergessen hatte ihre Sachen auszuziehen. Sie ging nach verrichteter Arbeit in ihr Zimmer um die Anziehsachen los zu werden. Sie öffnete die Tür und Tim stand im Zimmer. Sie wunderte sich. Er wartete bis sie sich ausgezogen hatte. „Was fällt dir ein?“ „Ich weis, ich …“ ehe sie was sagen konnte, zog er ihr eins mit der Gerte über den Rücken. „Aua, das tut weh“ jammerte sie. Und wieder bekam sie einen Schlag mit der Gerte. „1. Wie kannst du mit Schlüpfer ins Büro kommen. Unterwäsche ist tabu. 2. Warum hast du deine Klamotten nicht sofort abgelegt?“ „Ich wollte …“ und wieder gab es was mit der Gerte. Diesmal auf den Po. Die Schläge waren hart und sofort zeichneten sich tiefe blaue Striemen auf ihrer Haut ab. Sie wimmerte, denn sie wusste was sie falsch gemacht hat.

Tim ging und sagte kein Wort. Als Kate sich wieder beruhigt hatte, folgte sie ihm ins Wohnzimmer und kniete sich hin. „Zeig mir deine Muschi. Ich will sehen, ob der Ring noch da ist.“ Sie stand auf und bückte sich. Tim stellte mit wohl wollen fest, das der Ring noch immer ihre Spalte offen hielt. Er steckte einen Finger rein. Da sie noch immer feucht war, nahm er nach und nach immer mehr Finger, bis alle außer der Daumen in ihrer Grotte waren. Mit dem Daumen bearbeite er Ihre Klit. Kate stöhnte. Tim machte weiter bis sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Als er merkte, das sie über den Berg war, zog er seine Finger raus. Kate wartete darauf, das er weiter macht. Aber er setze sich hinter sie und tat gar nichts.

Sie drehte sich um und schaute ihn fragend an. „Was ist?“ „Warum machst du nicht weiter?“ „Ich wollte dir mal zeigen wie nah Scherz und Freude bei einander liegen. Du kannst dich in dein Zimmer verziehen.“ Kate war enttäuscht aber ging dann wie ihr gesagt wurde in ihr Zimmer.

An diesem Abend geschah nichts mehr erzählenswertes, genau so wie die nächsten Tage. Am Freitag Abend sagte Tim „du hattest doch einen Wunsch. Ich glaube, den können wir Heute Abend erfüllen.“ Kate schaute ihn an und wusste nicht was er meinte. „Was meinst du?“ „Lass dich überraschen, ich habe Jemanden eingeladen.“ Sie aßen zu Abend und nachdem Kate die Küche wieder aufgeräumt hatte fragte sie „muss ich was besonderes anziehen oder machen?“ „Nein, brauchst du nicht. Aber wo du schon mal hier bist, werd ich den Ring raus nehmen. Der könnte stören.“ Er entfernte den großen Ring.

Sie kniete sich wieder neben das Sofa und wartete auf weitere Anweisungen. Tim sagte aber nichts und wartete auf seinen Besucher. Nach ca. 20 Minuten klingelte es an der Tür. Tim stand auf und machte die Haustür auf. Dort stand Scott, ein schwarzer Kerl. Scott ist ca. 195 cm lang. „Hi Scott, altes Haus, wie geht es dir?“ „Mir geht es blendend !“ „Komm rein. Meine Sklavin wartet schon. Nenne sie B., dann weis sie wer gemeint ist.“ „Okay my friend.“

Scott kam ins Wohnzimmer. Kate sah ihn und jetzt schwante ihr was. „B. ab ins Spielzimmer und warte da auf uns. Sie verschwand und die beiden redeten noch kurz miteinander. Dann folgten sie ihr ins Spielzimmer. „So, ich denke du weist jetzt, was ich meine.“ „Nein nicht wirklich“ antwortete Kate. „Du hattest den Wunsch, von zwei Bullen gefickt zu werden. Hier sind sie!“ sagte Tim. Tim und Scott zogen ihre Klamotten aus. Als Scott die Unterhose fallen lies, erschrak Kate. Sein Riemen war im Ruhezustand so um die 20 cm lang.

Wie lang und dick ist der, wenn der voll ausgefahren ist, dachte Kate und bekam ein wenig Angst, wenn Scott sie ficken würde. „Darf ich reden?“ „Ja, Sklavin.“ „Sag mal Scott, wie lang ist dein Pimmel?“ „22 cm im Ruhezustand und ca. 30 cm wenn er ausgefahren ist.“ „Uuups.“ Mehr bekam Kate nicht raus. „So, dann zeig mal, was eine erzogene Sklavin macht“ sagte Tim und schaute sie an. Kate ging auf die Knie und fing an den Prügel von Scott zu blasen. Aber irgendwie zeigte dies keine richtige Wirkung. Erst als sie ihre Hand dazu nahm, wuchs es in ihrer Hand. Tim deutete an, sie mit der anderen Hand zu wichsen. Das tat sie auch. Beide Schwänze wurden allmählich größer und erreichten ihre „Arbeitsgröße“. Tim sagte „knie dich hin, ich will dich ficken“ Kate folgte der Anweisung. Sofort spürte sie seinen Riemen an ihrer Liebesgrotte. Er zappelte noch ein wenig hin und her und stoß dann seinen Riemen in Ihre Grotte. Derweil lutschte Kate weiter an Scott’s Latte um ihn bei Laune zu halten.

Nach ca. 5 Minuten fragte dieser „darf ich auch mal, oder bin ich hier nur um einen geblasen zu bekommen?“ Tim stand auf und deutete Kate an, das sie sich auf den Rücken legen soll. Scott kniete nieder und begutachtete ihre Pussie. „Oh, eine gepiercte Möse hab ich ja schon lange nicht mehr gebumst.“ Er schob seinen Prengel Richtung Schamlippen und spielte mit den Preicings und Prengel. Als Kate es nicht erwartete, probierte er seine Latte in ihr zu versenken. Seine Eichel war an den Schamlippen vorbei und erarbeitete sich Einlass in die Grotte. Kate merkte, dass er einen dicken Schwanz hatte, da dieser nicht direkt einfahren konnte. Sie entspannte sich, aber er war trotzdem nur unter leichtem Schmerz in ihre Grotte einzuführen.

Scott fing langsam an, sie zu ficken. Allmählich gewöhnte sich Kate an das Riesenteil. Er schob immer mehr seiner Latte in sie hinein, bis sie ihn bereits am Muttermund spürte. Sie schaute auf und stellte fest, das grade mal etwas mehr als die Hälfte in ihr war. Wo will der hin? Der kann mir gleich meine Mandeln ficken, dachte sie. Scott schob immer weiter und irgendwann war seine Eichel auch durch ihren Muttermund gedrungen. Jetzt erhöhte er das Tempo und Kate wusste nicht ob sie schreien oder jubeln soll. Sie kam in einen Rausch der Gefühle. Scott nahm ihren Po hoch um noch weiter in sie eindringen zu können. Bald hatte er seine Lanze komplett in ihr versenkt. Kate konnte nicht mehr und hob den Oberkörper nochmals an und sah das er fast komplett in ihr war.

Tim nahm dies zum Anlass, sie mit Scott hoch zu heben. Sie klammerte sich um Scott und Tim versuchte seinen Prengel in ihrem Arsch zu versenken. Er spuckte auf ihr Arschloch und setzte ohne Vorwarnung an. Bevor Kate sich versah, war er mit seiner Latte in ihrem Arsch. Beide Männer fickten sie im Takt und Kate hatte das Gefühl, das sie gleich auseinander reist. Scott beackerte ihre Liebesgrotte immer schneller und Tim erhöhte das Tempo in ihrem Arsch. Als sie kurz davor war zu kommen, zog Tim und Scott jeweils den Riemen raus und sie tauschten die Positionen. Als Scott seinen Riesen in ihren Arsch versenken wollte, war Kate kurz davor zu zerreißen. Langsam gewöhnte sich ihr Arsch an das Riesenteil und Tim fickte sie wild in ihre Fotze. Sie wusste nicht ob und wann sie einen Orgasmus hatte. Aber als Tim in ihr kam, war sie bereits schon lange außer Atem. Scott hingegen war immer noch dabei seine Latte in ihren Arsch zu rammen. Mittlerweile hatte auch er es geschafft, die gesamte Länge in ihr zu versenken. Ihre Arschbacken klatschten im Takt mit ihm zusammen.

Seine Fickbewegungen wurden immer heftiger als er sein Sperma in Ihrem Arsch entlud. Sie merkte , wie seine Lanze noch ein Stück größer wurde bevor er seinen Saft in ihr abgab. Sechs bis sieben Schübe brauchte er, bis auch der letzte Tropfen aus ihm raus war. Mit dem letzten Tropfen zog er seine langsam erschlaffende Cobra heraus. „Das war geil, aber bestimmt noch nicht alles B.“ sagte er und grinste Tim an. „Meine Eier sind immer noch prall gefüllt und die wollen entleert werden. Das du mich eingeladen hast, Tim, fand ich große Klasse. Und jetzt können wir gerne die 2 Runde einläuten.“ Tim sah ihn an, dann sah er Kate an. Sie fing sofort an einen nach dem anderen Riemen wieder sauber zu lecken. Als sie jedoch Scott’s Riemen im Mund hatte, schob er unverhofft diesen weit in sie hinein. Sie würgte, da sie diese Größe noch nicht kannte und Scott bestimmt in ihrer Speiseröhre verharrte.

„Ich glaub ich muss B. mal zum Training mitnehmen. Die ist wohl nur kleine Pimmel gewöhnt.“ Er zog sein Gemächt heraus und grinste Tim an. „Nein eigentlich kann sie das mittlerweile, aber deiner ist ja auch aus der Serie der Großen.“ Kate schaute die beiden an, als ob sie sagen wolle, es reicht! Aber Tim hatte jetzt Geschmack bekommen und forderte sie auf, sich auf die Liege zu legen. Aus beiden Löchern triefend lief sie zur Liege und legte sich hin in Erwartung was jetzt passieren würde. „Nehm die Beine hoch.“ Scott stand schon am Ende der Liege und sein Schwanz war auch schon wieder dabei größer zu werden. Ohne Vorwarnung rammelte er ihn in ihre Grotte. Sein Schwanz wurde langsam aber stetig immer größer und fester und war nach einigen Stößen zur vollen Größe wieder angewachsen.

Er stoppte und fragte „B. Nimmst du eigentlich die Pille?“ Kate antwortete „jaaaaa“ zu mehr war sie nicht in der Lage, das das Ding in ihrem Unterleib sie fast wieder auseinander reißen würde, dachte sie. Scott sagte „Schade, ich hätt dir sogern ein Niggerbaby gemacht.“ Er fickte sie weiter, ohne auf sie Rücksicht zu nehmen. Da er bereits die erste Ladung abgeschossen hatte, dauerte es diesmal wesentlich länger bis er zum Höhepunkt kam. Kate hingegen war bereits gekommen und merkte wie ihre Lustgrotte immer weiter Schleim produzierte und den riesigen Riemen in ihr schmierte.

Als Scott dann endlich soweit war, zog er seinen Riemen raus uns sagte „Maul auf“ und schob ihn in ihre Mundfotze. Erneut spritze er mehrfach ab. Kate hatte Mühe, alles zu schlucken. Das kann doch gar nicht möglich sein, das ein Kerl soviel von dem Zeug abspritzen kann, wenn er schon einmal gekommen ist, dachte sie in diesem Moment. Schub um Schub entlud er seinen Liebessaft in ihrem Mund und Kate kam es vor als ob er kein Ende bekommt.

„Geile enge Fotze hat deine Sklavin.“ sagte Scott als er dann endlich fertig war und seinen Riemen aus ihr zog. Tim sagte nichts. Er schaute Kate an und sah, dass sie keinen Gefallen am tun des Freundes hatte. Der aber wollte noch mehr. Nach einer kleinen pause sagte er „Dreh dich damit ich dir eine Eingeweide aus dem Leib ficken kann.“ Da Kate keinen Ärger haben wollte, drehte sie sich und Scott fing zügig an, sie in den Arsch zu ficken. Tim stellte sich ans Kopfende der Liege und schob Kate seinen Riemen ins Maul. Da sie auf allen vieren stand, war sie genau in der Höhe seines Ständers.

Scott fickte hinten und Tim fickte vorne. Endlos schien es Kate bis beide ihren Saft abluden. Sie hatte zwischenzeitlich auch einen oder mehrere Analogasmen gehabt. Wie viele es waren, wusste sie nicht mehr. Das einzige was sie wusste, war das ihr Arsch höllisch weh tat und da beide zwischendurch verschiedene Rhytmen hatten auch ihr Kiefer schmerzte.

Nachdem beide erneut wieder ihren Saft abgeladen hatten, schauten sie sich zufrieden an. Kate sank auf die Liege, die Beine gespreizt. Ihr Arschloch war noch weit von dem Riemen geöffnet. Sie war der Meinung, das man ihr bis in den Hals hätte schauen können. Sie war geschafft. Scott schien jetzt endlich auch mal Ruhe zu geben, denn er sagte nichts.

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