Uncategorized

Alex und Yuri – Teil 3 – Ein besonderer Abend

Alex und Yuri – Teil 3 – Ein besonderer Abend
Dies ist die Geschichte von mir und meiner Frau. Einige Namen habe ich geändert, alles andere ist genauso geschehen.

Bereits seit zwei Monaten war Yuri ein fester Bestandteil meines Lebens. Eine Person die ich schon damals nicht mehr missen wollte. Ihr herzliches Auftreten zog nicht nur mich in den Bann, auch das Herz meiner Freunde und meiner Eltern gewann sie im Sturm. Sie hatte Charme, sah phänomenal hübsch aus und der Sex mit ihr war grandios.

Egal ob im Bett, im Auto oder in der Umkleidekabine eines Einkaufszentrums; wenn es über uns kam, ließen wir einander treiben. Wir waren süchtig. Ich glaube, zum ersten Mal verspürte ich die berühmten Schmetterlinge im Bauch. Es war Liebe.

„25 Euro macht das dann, junge Frau“, lächelte meine Freundin mich an und half mir aus dem BMW. Der feuchtfröhliche Abend, mit ein paar Freunden, endete in dem Moment, wo Yuri mir die Autoschlüssel wegnahm und meinte es wäre so langsam Zeit, dass Bett aufzusuchen. „Ich bringe Sie noch bis zur Tür, um sicher zu gehen, dass Ihnen nichts Böses widerfährt.“

„Darf ich auch in Naturalien bezahlen?“, fragte ich höflich, aber mit merklich schwerer Zunge nach. Ein Cocktail von den vielen muss nicht in Ordnung gewesen sein, die gesamte Welt drehte sich zu meinen Füßen. Nur schwer konnte ich das Gleichgewicht halten. Immer wieder hielt meine Freundin mich auf den Beinen.

„Aber nicht mehr heute Nacht“, grinste sie. „Wir können froh sein, wenn du die Wohnung unbeschadet erreichst.“

„Ich bin Top-Fit“, lallte ich singend. „Bitte, bitte.“

Kaum, dass Yuri die Tür aufschloss, stürzte ich ins Schlafzimmer und fiel aufs Bett. Ungeschickt streifte ich die Stiefeletten ab, sie fielen zu Boden. Dann begann der Kampf mit meiner Jeans. Aber ich bekam ungeahnte Hilfe. Nachdem ich selbstständig den Knopf und Reißverschluss dank unbändiger Muskelkraft lösen konnte, zog meine Freundin an den Beinen und befreite mich aus der engen Röhre.

Mit letzter Energie entledigte ich mich meiner Bluse und schaute in die süßen Kulleraugen meiner japanischen Gespielin. „Du bist so süß“, flüsterte ich.

„Und du betrunken“, lächelte sie zurück. Yuri setzte sich neben mir auf das Bett und drehte mich um. „Dass du dich auch immer so einpacken musst. Hätte eine normale Strumpfhose nicht gereicht? Nein, Madame muss ja gleich einen Catsuit tragen.“

„Das war das einzige Teil, was im Schritt offen ist, so konnte ich schneller auf die Toilette“, erwiderte ich mit klugen Worten.

„Nur haben wir jetzt das Problem dich daraus zu bekommen“, meinte sie und begutachtete meinen Körper. „Dreh dich um, ich muss an den blöden Druckknopf an deinem Hals.“

Ich tat wie mir geheißen und rollte mich zur Seite. „Du bist echt eine Sau“, hörte ich Yuri lachen. „Was ist denn das?“

„Was ist was?“, entgegnete ich unschuldig.

„Das“, erwiderte sie und stupste gegen den kleinen, mit einem funkelnden Diamanten besetzen, Knauf, der hinter dem Zwickel meines Strings eingeklemmt war.

Mein Körper registrierte sofort die Bewegung und sendet ein Signal, dass mein Gehirn in Wollust verwandelte. „Das ist ein nettes Spielzeug“, gluckste ich.

„Hast du das Ding den ganzen Abend über schon in dir drin?“, schüttelte Yuri mit dem Kopf und zog mir den String aus, um besser sehen zu können was aus meinem Hintern hervor lugte.

„Nein“, antwortete ich ehrlich. „Ich habe ihn mir, kurz bevor wir nach Hause fuhren auf der Toilette eingeführt.“

Wieder wackelte Yuri am Kopf des Analplug. „Das macht dich geil?“

„Ich kann dir mal zeigen wie geil mich das macht“, gab ich schallend zurück und wollte mich auf den Rücken drehen, um ihr meinen stehenden Schwanz zu zeigen, aber Yuri saß bereits mit ihrem Gewicht auf meinen Beinen und versagte mir jede Bewegung.

„Wann bist du das letzte Mal gefickt worden, mein Schatz?“, fragte sie neugierig.

„Ehrlich?“

„Wir haben uns geschworen immer aufrichtig zueinander zu sein“, meinte sie mit gespieltem ernst. „Also wie lange ist es her.“

„Noch nie“ gab ich zu.

„Du hast mir doch erzählt, du hättest schon des Öfteren Schwänze gelutscht und geritten“, lachte sie los. So ordinär sprach Yuri noch nie. „Also waren das alles nur Wunschträume von dir gewesen.“

„Ja“, sagte ich leise und beschämt. „Ich stehe nicht auf Männer. Richtige Transgender zu finden ist nicht ganz einfach.“

„Dann ist Madame also noch Jungfrau“, gluckste Yuri freudestrahlend. „Das sollten wir bei Gelegenheit ändern. Es wird sich doch wohl eine hübsche Transsexuelle für dich finden lassen, die dir deinen Arsch versilbert.“

„Ist das dein Ernst?“, stotterte ich und spürte, wie sich allmählich der Alkohol in meinen Blutbahnen abbaute.

„Ja. Ich würde gerne sehen wie du gefickt wirst, möchte dein Stöhnen hören, wenn ein dicker Schwanz tief in dich eindringt, dich durchbohrt und sehen wie du das Sperma schluckst, dass dir daraufhin geschenkt wird.“

Ihre Worte alleine brachten meine Eier beinahe zur Explosion. „Yuri? Wirklich?“

Ohne Vorwarnung zog sie mir den Plug aus den Anus. Ich schrie auf. „Ja. Und weißt du auch warum?“, fragt sie leise und hauchte die Antwort direkt in mein Ohr. „Weil ich dich liebe.“

Dann stach sie zu. Ihr schlanker Finger durchbohrte den Schließmuskel meiner Rosette. Der Eingang hatte sich durch die Dehnung des Buttplugs noch nicht richtig geschlossen und so spürte ich es kaum, dass meine Gespielin bereits in mir war. Dann krümmte sie ihre Fingerkuppe und tastete mich innerlich ab.

Plötzlich spürte ich einen heißen Hauch am Gesäß. Durch die Spitze meines Catsuits drang ihr Atem und kitzelte auf der Haut. Dann erreichte ihr Odem die Öffnung und damit meinen freiliegenden Arsch. Ich fühlte die Zärtlichkeit ihrer Lippen, als sie ihr Gesicht auf meinen Po legte. Yuris Zunge schnellte hervor und zog einen nassen Streifen durch meine Ritze. Sie blieb neben ihrem Finger auf einem Anus liegen.

Speichel tropfte aus ihrem Mundwinkel hervor und benetzte den verbotenen Eingang. „Bereit?“, flüsterte sie leise.

Yuri erwartete keine Antwort. Sie schob einfach einen zweiten Finger in mich hinein. Jetzt spürte ich schon mehr. Ich bäumte mich ein wenig auf als ein dritter in mich eindrang. Sanft und zärtlich drehte sie leicht ihre Hand. Ich begann zu zittern. Yuri zog sich zurück und ich atmete erleichtert aus. Einer Entschuldigung gleich, überzog sie die geschundene Rosette mit innigen Küssen. Ihre Zunge tänzelte um das derangierte Loch. Es war ein herrliches Gefühl. Der Reiz des Verbotenen trug mich in den siebten Himmel.

Wieder wurde es nass zwischen meinen Pobacken. „Entspann dich, mein Schatz“, empfahl sie mir und ich vernahm den diabolischen Unterton in ihrer Stimme.

Während eine Hand meine Backen auseinander hielt setzte sie an. Zuerst tauchte nur ein kleiner Teil ihres Mittelfingers durch die viel zu enge Öffnung. Mir wurde warm. Ich fühlte, wie sich nach und nach der Muskel weitete. Schmerz stieg empor. Drei Finger waren bereits in mir drin. Yuri dehnte sanft das Löchlein und fuhr auch noch den vierten hinein. Noch einmal spreizte sie meine Rosette, dann folgte ihr Daumen.

Ich biss in das Kissen. Schweiß benetzte mein Gesicht. Make-Up verschmierte die Bettwäsche. Das Schlafzimmer bewegte sich, drehte sich um mich. Ich verlor die Orientierung, fiel, riss meinen Kopf nach hinten und schrie, als Yuri ihre komplette Hand in meinem Arsch versank. Sie war drin. Die kleine, sonst so zärtliche, liebevolle Hand steckte in mir drin. Tränen standen mir in den Augen. Tränen der Lust, der Geilheit.

Dann war es still. Yuri rührte sich nicht. Unbewegt blieb sie auf mir sitzen. Der Schmerz ließ nach und wich grenzenloser Leidenschaft. Ich war ihr völlig ergeben, vertraute mich ihrer voll und ganz an. Alles was folgte ließ ich geschehen. Alles was folgte war auch mein Wille.

Vorsichtig fickte Yuri mich durch. Rhythmisch drang sie ein wenig tiefer in mich ein. Vor und zurück. Ich stöhnte und gab Laute von mir, die unmenschlich im Schlafzimmer hallten. Immer wieder zog sie auch ihre Hand komplett heraus, nur um danach sofort die lustvolle Pforte zu füllen. Ich verlor die Kontrolle. Aus meinem Schwanz tropften die ersten Spermaspuren.

Plötzlich bildete sich unter meinem Körper eine Pfütze. Meine Blase versagte ihren Dienst und öffnete ihre Schleusen. Ich fing an zu urinieren. Mit jedem Stoß entleerte ich mich weiter und weiter. Aber Yuri kannte kein Erbarmen. Hemmungslos fickte sie meine Rosette. Immer wieder vor, zurück, raus, rein.

Das Bettlacken war durchnässt, ich suhlte mich in meinem eigenen Sekt. Aber all das war mir in diesem Moment egal. Ich war nicht mehr auf dieser Erde. Mein Körper gehörte nicht mehr mir, war in einer anderen Sphäre. Schluss. Ende. Aus.

„Dreh dich um, mein Engel“, brachte mich meine Freundin Minuten später zurück in den Raum.

Ihre Hand war nicht mehr in mir. Ihr Gewicht nicht mehr auf meinen Beinen. Ich war frei, drehte mich um und blickte sie an. Lasziv zog sie ihr Kleidchen über den Kopf und stand nur noch in halterlosen Strümpfen über mir. Yuri ging in die Knie, griff an ihre behaarte Scham und zog sanft ihre Schamlippen auseinander. Sie zitterte am gesamten Körper. „Jetzt bekommst du deine wohlverdiente Belohnung“, lächelte sie mich liebevoll an.

Der erste Tropfen verließ das winzige Löchlein und ich öffnete meinen Mund. Yuri kannte keine Hemmschwelle. Aus einem Tropfen wurden zwei, dann drei. Es folgte kurzer aber heftiger Strahl, trotzdem gierte ich nach mehr. Sie hielt ein. „Zuerst schlucken.“

Der beinahe durchsichtige Urin hatte einen Hauch von Zucker und Salz. Es war angenehm ihn am Gaumen zu kosten. Ich schluckte alles.

Yuri ließ es weiterlaufen. Wieder und wieder füllte sich mein Rachen mit ihrem köstlichen Sekt, den ich begierig trank. „Hat es dir gefallen?“, fragte sie leise. „Dann leck mich bitte sauber.“

Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich streckte meine Zunge empor, fickte ihre Vagina während meine Freundin meinen Schwanz mit ihren Lippen bearbeitete. Wir waren beide zu aufgeladen. Keine Minute später explodierten wir gleichzeitig. Während ich mein Sperma in ihren Rachen schoss, zuckte und bebte Yuri über mir.

Meine japanische Schönheit ließ sich neben mir auf das nasse Bett fallen, grinste mich an und legte ihre Lippen auf die meinen. Synchron öffneten wir unsere Münder. Ich spürte ihre Zunge. Sie gab mir meinen eigenen Samen zurück. „Und wie hat es dir geschmeckt?“

„Was jetzt?“, fragte ich perplex, aber mittlerweile komplett nüchtern.

„Beides“, grinste sie mich erschöpft an und kuschelte sich an meine Schulter.

Ohne Antwort zu geben lagen wir noch schmunzelnd eine Zeitlang nebeneinander, bevor wir in die Dusche stiegen und die Spuren der Nacht abwuschen. Die Matratzen wurden entsorgt, in den Schlafen fanden wir später, auf der Wohnzimmercouch.

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir

izmir escort izmir escort izmir escort çapa escort şişli escort sex hikayeleri kocaeli escort kocaeli escort yenibosna escort taksim escort mecidiyeköy escort şişli escort bakırköy escort görükle escort bayan porno izle görükle escort bayan bursa anal yapan escort bursa escort bursa escort bursa escort bursa escort şişli escort sex izle brazzers rokettube Anadolu Yakası Escort Kartal escort Kurtköy escort Maltepe escort Pendik escort Kartal escort istanbul travesti istanbul travesti istanbul travesti ankara travesti Moda Melanj Casibom porno porno kuşadası escort bayan eryaman escort keçiören escort etimesgut escort beylikdüzü escort escort escort escort travestileri travestileri Escort escort Antalya Escort Alanya Escort Antalya Merkez Escort Antalya Otele Gelen Escort Antalya Rus Escort Belek Escort Fethiye Escort Kemer Escort Kepez Escort Konyaaltı Escort Antalya escort Escort bayan Escort bayan bahisu.com girisbahis.com antalya rus escort etlik escort etimesgut escort Escort ankara Ankara escort bayan Ankara rus escort Eryaman escort bayan Etlik escort bayan Ankara escort bayan Escort sincan Escort çankaya otele gelen escort mecidiyeköy escort bahçeşehir escort hurilerim.com gaziantep escort film izle antep escort mersin escort bursa escort bayan görükle escort bursa escort bursa merkez escort bayan