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„Schwules“ Internat 14-06

Babes

„Schwules“ Internat 14-06
„Das musst Du herausfinden, wenn es soweit ist. Eines ist klar ein Junge oder Mann weiß wie er einem anderen Freude bereiten kann. Eine Frau muss das erst mühsam lernen.“

“Ich werde es versuchen aber solange ich hier bin werde ich die Freuden mit den Jungs genießen, das steht fest“ lachte Neilos.

Inzwischen war es Mittag geworden und wir gingen zurück zu den Hütten.

Kaum waren wir dort angekommen, kamen auch Dimitros, seine Leute und Markus von der Vernehmung zurück.
Dimitros sagte mir, dass alles zu ihrer Zufriedenheit verlaufen ist und die Jungs die Gefangenschaft und alles was damit zusammenhing, gut überstanden hatten. „Sie dürfen nachhause fahren. Die Aussagen sind sehr detailliert, dass sie vor Gericht ausreichen dürften und sie nicht mehr persönlich aussagen müssen. Es sei denn der Richter entscheidet anders.“

Auch Norbert war mit Liam zu uns gekommen. Er wirkte gelöst und sah auch wieder viel besser aus.

Eine Weile später kamen die drei Familien auch zu uns.
Vater Soloi sprach mich an „würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn wir mit unseren Kindern noch übers Wochenende hierbleiben? In der Zeit können wir uns ja mal ansehen, was wir mit der Bauerei machen und unsere Kinder können sich hier in der freien Natur noch etwas erholen. Außerdem scheint es Neilos hier auch gut zu gefallen, wenn ich sein Grinsen richtig deute.“

Neilos bekam eine sehr gesunde Gesichtsfarbe, stimmte dem Vater aber zu.

Die Jungs aus dem Lager hatten Unterrichtsschluss und stürmten in ihre Unterkunft um sich für den Strand umzuziehen.

Neilos sah ihnen sehnsüchtig hinterher „ich würde auch gerne was Leichteres anziehen, hab aber nichts mit.“

„Kein Problem“ sagte ich zu ihm „wir haben Kleidung in allen Größen hier. Komm mal mit.“

Neilos schaute zu seinem Vater. Der nickte nur und meinte „geh ruhig, Du kannst die restlichen Tage hier frei genießen.“

Der junge Mann folgte mir in die Kleiderkammer „ui, hier liegen ja ne Menge gute Sachen rum“ meinte er.

„Such Dir aus was Du gebrauchen kannst.

Schnell hatte Neilos sich kurze Hosen und T-Shirts rausgesucht.

„Jetzt müssen die nur noch passen, ich werde sie gleich mal anprobieren.“

Ohne Scheu zog er seine Jeans herunter und das Hemd aus.

Zum Vorschein kam ein knackiger, muskulöser Körper.
Der Oberkörper war leicht behaart und auch unter seinen Armen war dichtes Haar zu erkennen. Als ich auf seine Unterhose, ein ziemlich knappes Modell, schaute, fiel mir ein mächtiges Paket auf.
Neilos hakte die Daumen hinter den Bund der Hose und setzte an sich die Hose auch noch auszuziehen.
Mit den Worten „was solls“ schob er die Unterhose nach unten und ließ sie auf seine Füße fallen.

Was ich dann sah, ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Ein kurzer dicker Schwanz lugte aus dem dichten Schamhaar heraus. Darunter hing sein praller, behaarter Hodensack in dem offensichtlich dicke Hoden eingeschlossen waren.

Er hatte meinen Blick gesehen und sagte „es ist komisch sich vor einem Fremden auszuziehen, aber bei Dir macht mir das nichts aus.“

Während er sprach füllte sich der Pint mit Blut. Langsam aber stetig wurde das Teil immer dicker um sich dann mit einem Ruck vollends zu versteifen. Jetzt war es kein kleiner, dicker Schwanz mehr, sondern ein strammer Bolzen von ungefähr achtzehn cm. Die Eichel schob sich ein Stück aus der vorher geschlossenen Vorhaut und erste klare Tropfen kamen aus dem kleinen Pissschlitz geflossen.

Ich wurde geil und fragte „darf ich mal anfassen, das sieht sehr lecker aus?“

Etwas unsicher gab mit Neilos die Erlaubnis „ich bin eh schon geil geworden, weil ich an die anderen Jungs gedacht hab und was ich mit denen alles machen könnte.“

Mit einer Hand fasste griff ich mir den festen Sack und mit der anderen umfasste ich den warmen Stamm. Es ist immer wieder faszinierend wie weich sich ein knüppelharter Riemen anfühlt.

Ich schob die gespannte Vorhaut langsam nach hinten, bis die an der Spitze abgeplattete Eichel komplett zu sehen war.

Neilos stöhnte kurz auf „schööööön, noch zweimal hin und her und es kommt mir.“

Ich machte langsam, denn ich wollte ihn nicht so schnell kommen lassen.

„Zuerst werde ich mal Deinen Saft probieren und Dich dann langsam verwöhnen.“

„Lange halte ich aber nicht durch“ war seine Antwort „aber mach was Du willst. Ich will meinen Saft loswerden, denn mit der Latte kann ich unmöglich nach draußen gehen.“

Mit meiner Zungenspitze holte ich mir einen dicken Tropfen und ließ ihn mir auf der Zunge zergehen. Es schmeckte süß-herb-salzig und war sehr sämig.

Neilos stöhnte lauter „gleich geht es los, in mir zieht sich alles zusammen.“

Sein Abgang war nicht mehr hinauszuzögern also stülpte ich meine Lippen über die Eichel und reizte das Eichelbändchen.

Neilos bockte nach vorne und mit einem lauten „Aaaahhhhhhh“ fing er an zu pumpen.

Schub um Schub seiner sämigen Sahne schoss er mir in den Mund. Es hört gar nicht auf. Ich hatte Mühe alles in mir aufzunehmen. Als ich hochschaute sah ich, dass seine Bauchdecke flatterte und Neilos atmete wie nach einem Dauerlauf.
Seine Eier, die ich ja in der zweiten Hand hielt, wirbelten in seinem Sack wild durcheinander.
Langsam wurde sein Schwanz weicher und ich entließ ihn aus meinem Mund. Sein Saft schmeckte mir ausgezeichnet und ich schluckte ihn langsam herunter.

„So schnell bin ich noch nie gekommen“ sagte Neilos „ich weiß nicht was mit mir los ist. Seit ich hier bin, bin ich scheinbar dauergeil. aber jetzt kann ich beruhigt die Shorts anziehen und zu den Jungs an den Strand gehen.“

„Tu das, mir hat Dein Abgang gut gefallen und Dein Samen schmeckt hervorragend.“

Mit etwas wackeligen Beinen zog sich Neilos an und verschwand in Richtung Strand.

Ich ging zu seinen Eltern und sagte ihnen Bescheid.
Die waren froh, dass ihr Junge hier Freunde gefunden hatte. Vater Soloi fragte „wollen wir uns in dieser Zeit mal die Bauten ansehen was dort zu machen ist?“

Das taten wir. Zuerst im Schuppen von Alexos.

„Hier ist nicht allzu viel Arbeit. Wasser und Abwasserrohre sind vorhanden, Stromleitungen sind leicht zu verlegen. Hier können wir leicht zwei komfortable Räume und eine Toilette aufbauen. Die Materialkosten halten sich in Grenzen.“
Als nächstes gingen wir zum Haus von Kiriakos bzw. Ilias.

Herr Soloi und auch der Zimmermann Herr Komnenos schauten sich genau um.

„Die Substanz ist in Ordnung, allerdings müsste hier einiges neu verlegt und eingebaut werden. Haben hier ältere Menschen gelebt?“

„Ja hier hat der Großvater und mein Adoptivsohn gelebt. Kiriakos war immer der Meinung, das reicht mir ich brauche nichts Neues. Die beiden haben hier bis vor einem Jahr ganz alleine gelebt, bis ich das Gelände übernommen habe.“
„Adoptivsohn?“ fragte Herr Soloi.

„Ja, ich habe Ilias nach dem Tod seines Großvaters adoptiert, damit er nicht vom Jugendamt in betreutes Wohnen geschickt wird. Ich werde auch mit Ilias über die Umbaupläne unterrichten, denn das Haus gehört nach wie vor ihm. Aber Sie können schon mal einen Plan machen und die ungefähren Kosten ermitteln.“

„Die Kosten für den Umbau dürften nicht sehr hoch sein, da wir nur das Material berechnen werden. Wenn Ilias dem Umbau zustimmt, werden wir drei die Arbeiten kostenlos erledigen, denn schließlich haben Sie ja unsere Kinder befreit. Wir werden sofort anfangen die Pläne zu machen“ sagte Herr Soloi und die anderen beiden nickten.

Das war mir recht.

„Sie sind ja noch ein paar Tage hier, da möchte ich Sie und Ihre Familien bitten morgen Abend an einem besonderen Abendessen teilzunehmen. Ich habe vor ein >Deutsches Essen< zu veranstalten. Die Zyprische Küche ist gut, aber ab und zu fehlen mir die >deutschen Gerichte<.“ „Könnte interessant werden“ meinte Herr Soloi also meine Familie wir bestimmt dabei sein.“ Auch die beiden anderen sagten zu. Sie zogen sich zurück um an den Plänen zu arbeiten, ihre Frauen beschäftigten sich anderweitig und die drei Kurzen waren in Richtung Strand verschwunden, hielten sich aber etwas abseits der Älteren auf. Fortsetzung folgt. Ihr dürft gerne kommentieren

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