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Die Heiderose Teil 5

Die Heiderose Teil 5
Personen:
• Ilka, die Hofbesitzerin
• Ilona, ihre Tochter
• Ines, die Schwester von Ilka
• Nils, der Automechaniker (das bin ich)
• Jochen, der Freund von Ilona
• Hubert, der „Ex“
• Pidder Hansen, de ole Kutterfischer
• Frau XXX

Am Samstagmorgen würde ich durch sanftes Streicheln an meinem Sack geweckt, ich muss wohl breitbeinig auf dem Rücken geschlafen haben. „Ist mein Superstecher denn schon wach, oder braucht er noch einen Extra-Kick?“ Wurde ich gefragt, dann spürte ich auch schon ein paar volle Lippen an meinem, noch völlig schlappen, Schwanz. „Das ist ein so genannter Schlappschwanz“ gab ich zum Besten. „Das kannst Du wohl laut sagen, aber mach Dir keinen Kopf, das kriegen wir wieder hin“ murmelte Ilka während einer kleinen Lutschpause. „Siehst Du, er kommt schon wieder in die Form, wie ich ihn am liebsten mag.“ Gegen einen kleinen Morgenritt hatte ich nichts einzuwenden, das sagte ich ihr auch. Ilka schwang sich auf mich wie auf ihr Pferd, schob sich meinen Schwanz in die Muschi und begann sofort zu reiten. Zum Spaß sagte ich „wir sind ja hier nicht weit von Luhmühlen und wie Du reitest, können wir am Turnier teilnehmen.“ „Luhmühlen ist doch erst Mitte Juni, so lange kann ich nicht warten.“ „Dann musst Du deinen Gaul auch mal ein bisschen antreiben, vielleicht hilft es“. Dann klatschte sie mir ein paar mal mit der auf den nackten Arsch und rief: „Los Brauner, zeig was Du kannst, die Konkurrenz schläft nicht!“ Also begann ich, mit aller Kraft von unten gegenzustoßen. Ilka ritt dabei wie ein Kosak in der Steppe. „Darf Dein Hengst auch spritzen oder muss er nur laufen?“ Sie ließ meinen Schwanz aus sich herausgleiten und hielt ihn so, dass er zwangläufig auf ihren Busen zielte. Mit einem Seufzer schoss ich ihr meinen Samen auf die Titten, dabei traf ich nacheinander die linke und die rechte Brustwarze. „Zweimal ins Schwarze, das reicht fürs Erste“ meinte sie und verrieb den Saft auf ihren Brüsten. Das machte mich natürlich sofort wieder geil, und ich wäre gern noch einmal rübergestiegen, aber wir hatten ja auch noch andere Dinge zu tun. „Könntest Du bitte nach Soltau zum Schlachter fahren und das Fleisch für Ostersonntag abholen? Ich habe zwei Keulen vom Heidschnuckenlamm bestellt. Er hat die Besten“. „Ja, gern. Brauchen wir sonst noch etwas? Bier vielleicht, oder Rotwein für die Lammkeulen?“ „Nein, ist alles schon im Haus.“ „Dann mache ich mich mal auf den Weg, tschüß, bis dann!“ Und weg war ich.
Während ich unterwegs war, wollte sich Ilka um die Tiere und um den Hof kümmern. Sie hatte auch die Kuh schon gemolken, damit wir zum Fest frische Schlagsahne hätten. Währenddessen kam Ines an und sie brachte auch Ilona mit. „Ilona, mein Schatz, wo kommst Du denn her? Du hast gar nicht gesagt, dass Du zu Ostern kommen würdest. Ich freue mich so sehr!“ „Das was die Idee von Tante Ines, sie meinte, dass wir über die Tage viel Spaß haben könnten.“ „Das war eine gute Idee von Dir, liebe Ines. Dann kann ich Dir auch gleich einen Menschen vorstellen, den ich zwar erst eine Woche kenne, aber der mir schon jetzt sehr viel bedeutet. Ich wünsche mir sehr, dass er auch Deine Anerkennung findet.“ „Na, Dich scheint es ja ganz schön erwischt zu haben. Aber wehe, wenn er mit Dir nicht ordentlich umgeht, dann lernt er mich kennen. Ich weiß immer noch, wo die alte Bullenpeitsche hängt.“ Wie zur Bestätigung reckte Ines die geballte Faust in die Höhe. „Es war übrigens damals eine tolle Idee von Dir, Ines, dass Du mir die Scheidenzäpfchen aufgedrängt hast. Sicher ist sicher, und Gelegenheit macht Diebe hast Du damals gemeint, und Du hast ja so recht damit gehabt, ich wäre jetzt wohl ganz schön auf die Rolle gekommen. Denn Händchenhalten wäre uns wohl zu wenig gewesen. Danke nochmal!“ „Schön gut“ meinte Ines „Ich kenne mich ja schließlich aus.“ „Inzwischen war ich aber bei Dr. Fummel, meinem Frauenarzt, und habe mir die Pille verschreiben lassen.“
Das alles habe ich natürlich nicht mitgekriegt, weil ich ja unterwegs war, um das Fleisch zu holen. Ich weiß alles nur aus der Erzählung von Ilona.
Als ich von meiner Fahrt zum Schlachter zurückkam und auf den Hof einbog, traf mich fast der Schlag. Vor dem Haus parkte ein schwarzer Maserati, genau so einer, wie ich ihn Montag an Frau XXX ausgeliefert hatte. Beim Näherkommen erkannte ich auch das Kennzeichen, es war tatsächlich das von Frau XXX. Das Ganze war so unwirklich, dass ich schon dachte, ich hätte was geraucht oder sonst was eingenommen. Nachdem ich mich gefasst hatte, nahm ich mein Fleischpaket und ging ins Haus. Da standen Ilka, Ilona und Frau XXX einträglich beieinander. „Ah, da ist er ja endlich. Ines, darf ich Dir meinen neuen Freund vorstellen? Das ist mein Nils! Nils, das ist meine große Schwester Ines!“
„Wir kennen uns bereits, er war der Mann, der meinen neuen Wagen geliefert hat und der zu schüchtern war, nach einem Spontanfick zu fragen. Stattdessen hat er sich mit seinem steifen Schwanz in den Jeans rumgequält. Aber immerhin, er hat Dich nicht bei der ersten Gelegenheit hintergangen und lieber auf einen Fick verzichtet. Das finde ich schon ganz anständig. Zugegeben, sein Schwanz hätte auch ganz gut in mein Beuteschema gepasst und ich hätte ihn gern in meine Röhre geschoben. Ich hatte schon seit einiger Zeit keinen brauchbaren Stecher mehr.“ „Aber Du hast doch eine ganze Kartei mit guten Männern, ist denn da nichts dabei?“ „Meine Kundenkartei ist absolut tabu. Das ist mein Geschäftsmodell: absolute Diskretion in alle Richtungen!“
Jetzt meldete sich Ilona zu Wort: „Kann mir mal jemand erklären, was hier vorgeht? Ich verstehe immer nur Bahnhof. Nils, Dir habe ich doch am letzten Samstag einen geblasen und deinen Saft geschluckt, Weil ich ihn für meine Sammlung brauchte, oder? Und was hast Du denn damit zu tun, Tante Ines?“ „Nils, ich darf ihn doch jetzt so nennen, oder? ist Autohändler und hat, welch ein Zufall, am letzten Montag meinen neuen Wagen geliefert. Dass er der Wohltäter meiner kleinen Schwesterfotze ist, konnte ich ja nicht ahnen und Du hast mir ja auch nichts davon erzählt.“ „Jetzt lasst uns aber mal eine Kleinigkeit essen und trinken, ihr habt ja schon eine kleine Reise hinter Euch. Ilona, wo hast Du denn eigentlich den Jochen gelassen?, warum hast Du ihn nicht einfach mitgebracht?, wir haben doch Platz genug.“ „Jochen ist schon Geschichte! Nachdem er mich dreimal ficken durfte, hängte er den Macho raus. Er wollte bestimmen, was ich zu tun und zu lassen habe. Da habe ich ihn gelassen, nämlich seine paar Sachen packen und verschwinden.“ „Und gibt es hier was Neues?“ fragte Ines „habt ihr vielleicht noch mehr Überraschungen?“ „Morgen haben wir noch einen Gast zum Essen, es ist der Mann, der in der Wohnung über Niels wohnt“ berichtete Ilka und erzählte die ganze Geschichte von der Sache mit dem Spiegel. Ines und Ilona riefen wie aus einem Munde: „Den will ich kennenlernen, das wird bestimmt ein Riesenspaß.“ Ines meinte, als die ältere Tante bekäme sie ihn zuerst, was Ilona aber nicht besonders gefiel. „Für meinen Test brauche ich ihn aber ganz frisch, sonst ist der Geschmack verfälscht. Wenn ich mit ihm fertig bin, blase ich ihn für Dich auch wieder hoch und dann kannst Du mit ihm alles anstellen, was Dir einfällt, Tante Ines, ist das o.k. für dich?“ „Aber klar doch, ich will doch nicht Deine Studien verfälschen. Testest Du eigentlich nur Männer?“ „Nein, im Gegenteil, auch Frauen. Aber nie zu gleicher Zeit, sondern eins nach dem Anderen.“ „Ihr seid ja ganz schön mutig, ihr verteilt das Fell des Bären, bevor er erlegt ist. Wer weiß denn, ob er Euren Ansprüchen überhaupt gerecht werden kann?“ „So, wie ich ihn einschätze“ meldete ich mich zu Wort, „wird er sein Bestes geben und möglicherweise kann er auch noch einige Erfahrungen beisteuern. Er hat ja schließlich nicht im Zölibat gelebt.“ „Vielleicht können wir ihn ja mit unseren eigenen Eiern vom Hof noch ein wenig anfüttern, damit er besser durchhält“ lächelte Ilka, „Ich schlage ihm welche mit Rotwein und Zucker. Das hat Papa auch immer von Mutti bekommen, wenn sie was von ihm wollte und er sie mal wieder so richtig durchficken sollte.“
Inzwischen war es Nachmittag geworden und wir mussten ja noch die Tiere versorgen. „Unterhaltet Ihr drei euch mal weiter, ihr habt euch bestimmt viel zu erzählen. Ich versuche es mal allein mit dem Füttern, schauen wir mal, wie weit ich komme.“ „Kommt gar nicht in Frage“ meinte Ilona, „Ich komme mit und helfe Dir.“ „Denk aber daran, dass ich ihn heute auch noch brauche. Lutsche nicht alles raus, was drin Ist!“ rief Ilka lachend hinter uns her. Im Stall bat ich Ilona, die Eier einzusammeln und sie fasste mir gleich in den Schritt „Nein, nicht meine, die von den Hühnern habe ich gemeint!“ Nach dem Füttern legte Ilona mir ihre Arme um den Hals und flüsterte: „Jetzt will ich aber haben, was Du zu bieten hast“ und machte sich am Reißverschluss meiner Jeans zu schaffen. Offenbar hatte sie darin viel Erfahrung, denn im Nullkommanichts stand ich untenrum nackend im Stroh. Sie ging in die Knie, mit einer Hand begann sie zu wichsen, mit der anderen kraulte sie mir die Eier. Meine Arme waren gerade so lang, dass ich sie am Hals unter ihr T-Shirt schieben könnte um mich mit ihren Titten zu beschäftigen. Gut, dass sie keinen BH trug, das erleichterte die Sache. Sie waren zwar nicht so groß wie die von Ilka, aber sehr schön stramm. Offenbar gefiel es ihr, dass ich ihre recht großen Warzen zwirbelte und die Titten knetete, denn jetzt begann sie, mit Wonne zu blasen. Sie lutschte und blies, als wenn sie noch nie etwas anderes gemacht hätte. Als sie spürte, dass es mir kam, zog sie meinen Schwanz noch tiefer in ihr geiles Fickmaul und ich pumpte ihr alles, was meine Eier hergaben in den Rachen. „Du weißt ja, Ficken ist nicht, aber wenn Du mich mal richtig lecken würdest, wären meine Fotze und ich wirklich dankbar. Davon hatte Jochen nämlich gar keine Ahnung.“ Natürlich gab ich ihr, was sie gern wollte und es tat ihr offenbar gut. „Wenn Du magst, kannst Du mich jetzt mit drei Fingern ficken, aber bitte nicht mehr wie drei.“ Mit meinen drei Fingern fickte ich Ilona jetzt so wild, dass sie in kürzester Zeit spritzte, natürlich mir mitten ins Gesicht. Sie schrie, wie geil das sei und ich nicht aufhören solle, es kommt ihr bestimmt noch einmal. Ein wenig ermattet lagen wir im Stroh, als Ilka in den Stall kam, sie hatte gehofft, noch zusehen zu können, was ich mit Ilona machte. Dazu sollte sie ja noch ausreichend Gelegenheit an diesem Wochenende bekommen. Jetzt kam auch Ines noch dazu und wollte an dem „dreizueinser“ gern teilhaben. Weil ich im Stroh lag, könnte ich sehen, dass sie keinen Slip anhatte, an ihrer sauber rasierten Pflaume hatte sie einen schmalen Strich stehen lassen. Ich lud sie ein, sich auf mein Gesicht zu setzen damit ich sie schon mal lecken könnte. Ihr Kitzler traf genau meine Nase und so rubbelte ich ihre Klit bis sie richtig stramm würde. Jetzt wanderte ich mit meiner Zunge an ihren Labien rauf und runter, bis sie sich soweit geöffnet hatten, dass ich mit meiner Zunge tief in sie eindringen könnte. Ich leckte immer intensiver, weil ich spürte, dass sie mich gleich bespritzen wird. Tatsächlich bekam ich auch direkt danach eine heiße Ladung, die sich über mein ganzes Gesicht verteilte. Während ich noch die Fotze von Ines trocken leckte, hatte Ilka sich breitbeinig von Ines gestellt und ließ sich von ihr die Möse mit der Zunge verwöhnen. Sie stöhnte dabei ihre ganze Lust heraus, so dass Ilona nun auch mitspielen wollte. Sie stellte sich hinter ihre Mutter und rieb ihren Bauch und ihre Titten am Rücken von Ilka. Gleichzeitig umarmte sie ihre Mutter und knetete ihr die strammen Titten. Ilka war die nächste, die einen Orgasmus bekam und ihre Schwester mit dem Saft aus ihrer heißen Röhre beglückte. Ines ließ sich jetzt nach vorn fallen und landete mit ihrem weit geöffneten Mund genau über meinem steifen Schwanz, der sofort bis an die Wurzel in ihrem Rachen verschwand. Sie kniff die Lippen zusammen und tickte damit so heftig, wie es sonst kaum mit einer Fotze möglich ist. Das Ergebnis war natürlich, dass ich Minuten später einen kräftigen Strahl meines Safts bis weit hinter ihre Mandeln schoss. Gierig schluckte sie alles, was ich hergab und versuchte dann, meinen Schwanz noch weiter auszurutschen. Momentan kam aber nichts mehr. Ilka verrenkt sich soweit, dass sie die Pflaume von Ilona, die sich ja hinter ihrem Rücken befand, mit den Fingern ficken konnte, Ilona genoss das offenbar, nach kurzer Zeit schrie sie: „Es kommt, es kommt! Mutti, mach weiter, bitte, bitte. Und welche Mutter mag ihrer einzigen Tochter schon einen Wunsch abschlagen?
Nach einer geraumen Zeit hatten wir alle mehrfach unsere Höhepunkte erreicht und wir beschlossen, gemeinsam zum Duschen zu gehen. Die Duschkabine war sehr geräumig, Ilka’s Vater hatte sie mal für seine Schwiegermutter umbauen lassen, die auf dem Hof lebte und im Rollstuhl saß. Vor vielen Jahren war Ilka’s und Ines Großmutter beim Heueinfahren so heftig von einem der beiden Pferde (Holsteiner Kaltblüter) getreten, dass sie meterweit flog. Dabei hatte sie sich die Wirbelsäule so verletzt, dass sie fortan an den Rollstuhl gefesselt war.
Das alles geschah noch vor der Geburt von Ines und Ilka. Inzwischen waren wir unter dem warmen Wasserstrahl der Dusche gelandet und begannen, uns gegenseitig einzusteigen. Das ging natürlich nicht ohne erotisches Gefummel ab und letztendlich saßen wir alle sauber und ohne Stallgeruch im Wohnzimmer. Ilka hatte eine Flasche Wein aus dem Keller geholt und wir unterhielten uns gemütlich, was wir wohl an den nächsten breiten Tagen alles erleben würden. Zwar hatte ich schon die Ahnung, dass ich wohl ständig als Samenproduzent und -spender gefordert sein würde, aber ich blieb erst einmal ganz gelassen. Vielleicht bekomme ich ja auch in Gestalt von Pidder etwas Unterstützung.
„Wie, wo und mit wem wollen wir eigentlich schlafen?“ fragte Ilka „zu viert in einem Bett wird wohl etwas knapp.“ „Aber keine möchte wohl von einer anderen weit entfernt sein“ meinte Ilona „und dann ist da ja auch noch der Unterbringungsfall Nils, was wird denn aus dem?“ warf Ines ein. „Es wird das Beste sein, wenn wir die Matratze aus meinem Zimmer holen und in Muttis und Vatis Schlafzimmer legen.“ schlug Ilka vor. Wenn das gut geht , holen wir Morgen auch das Bettgestell dazu.“ „Wunderbar, dann bauen wir eine Riesen-Sündenwiese und da können wir uns alle austoben. Das wird herrlich!“ schwärmte Ilona. Die drei Frauen hatten also entschieden, ich wurde gar nicht gefragt. Das war mir auch ganz recht, denn so konnte ich mir immer die Frau aussuchen, mit der ich gerade etwas anfangen wollte. Wir setzten also Ilkas Vorschlag in die Tat um und bugsierten die große Matratze, sie maß immerhin 2 Meter mal 2 Meter, von einer Etage in die andere. Schnell bezogen die Frauen die Betten mit frischer Bettwäsche, dann konnten wir eine Liegeprobe machen. Wir hatten jetzt so viel Platz, dass man ohne große Verrenkungen überall mal ein bisschen fummeln könnte, oder auch etwas mehr. Nachdem wir noch eine zweite und dritte Flasche Wein geleert hatten, begaben wir vier uns mehr oder weniger leicht beschwipst in das jetzt acht Quadratmeter große Bett. Mit einer umfangreichen „Gutenachtküsserei“ gaben wir dann Ruhe und schliefen bis zum anderen Morgen.
Unbemerkt hatte Ilona sich aus dem Bett geschlichen und bald duftete der Duft nach frischem Kaffee durch das Haus. Ilona hatte sich das alte Moped von ihrem Opa genommen und war zum Bäcker gefahren um auch noch frische Brötchen zu besorgen. Nachdem sie den Tisch gedeckt und auch noch mit bunten Ostereiern, weiß der Geier, wo sie die gefunden hatte, garniert hat, kam sie ins Schlafzimmer, um uns zu wecken. „Los!“ kommandierte sie, „alles raus, Zähne putzen und ab an den Frühstückstisch.“ Keiner von uns dreien hatte etwas an und Ilona zog sich, ganz solidarisch, auch wieder aus, so dass wir alle nackend am Kaffeetisch saßen. Erst jetzt sah ich so richtig, was für prachtvolle Titten Ines hatte und ich dachte bei mir, dass ich mir die wohl auch bald mal vorknöpfen sollte. Ilka’s volle Brüste hatte ich ja schon per Hand und Mund ausgiebig erkundet, für mich war es eine Herausforderung, festzustellen, welche Möpse die schöneren waren.
„Es wird langsam Zeit, dass ich mich um das Mittagessen kümmere, schließlich bekommen wir bald Besuch. Ilona und ich gehen in die Küche und Du, Nils, kümmerst dich um die Tiere, ja?“ „Mache ich gerne, ich habe ja schon etwas Übung darin und ich werde von Tag zu Tag besser.“ „Nicht nur bei den Tieren“ rief Ilka mir noch lachend hinterher. Ines folgte mir mit den Worten: „Vielleicht brauchst Du Unterstützung, ich komme mit!.“ Natürlich könnte ich mir gut vorstellen, wie diese Unterstützung aussah. Nachdem wir alle Tiere versorgt hatten meinte Ines: „Wir könnten doch den Kühen mal zeigen, wie man richtig flickt. Die armen Dinger werden ja immer nur von dem Bullen besprungen.“ Natürlich setzten wir den Vorschlag gleich in die Tat um und ich legte Ines mit dem Bauch über die Futterkiste mit dem runden Deckel. Ich tastete mich mit den Fingern zu ihrer Muschi und merkte, dass sie schön ganz nass war. Deswegen sparte ich mir das Vorspiel und schob ihr meinen steifen Schwanz direkt in die heiße Fotze. „Das geht ja prima, stoß ordentlich zu, so tief wie es nur geht.“ Ich tat mein Bestes und rammte meinen Schwanz immer wieder so tief rein, dass mein Sack gegen ihren Arsch klatschte. „Mach weiter, hör nicht auf, ich bin ….“ Weiter kam sie nicht, weil sie von einem starken Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Das nahm ich zum Anlass, nunmehr auch dem Druck nachzugeben und ich spritzte alles, was ich hatte, in sie hinein. Einen Augenblick blieb ich noch auf ihr liegen als Ines sagte: „Du könntest mein Stammstecher sein, da wüsste ich immer, was ich habe!“ Als Dank für dieses Kompliment schob ich ihr dann noch meine Zunge in die Fotze und verwöhnte ihren Kitzler, gleichzeitig schob ich ihr noch erst einen, und dann mehrere Finger in den Arsch. An ihrem Stöhnen erkannte ich, dass ihr das sehr gefiel und ich nahm mir vor, bei nächster Gelegenheit noch mehr an dieser Stelle zu veranstalten.

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