Uncategorized

Die prüde Freundin – Teil 4

Die prüde Freundin – Teil 4
Die nächsten Tage musste Robert immer wieder an das Treffen denken. Es war voller Perversität und Geilheit gewesen. Wenn er nur daran dachte, wurde der Platz in der Hose eng. Er hörte erstmal nichts mehr von Meli, aber als er eine Einladung zu einer angesagten Party bekam, fragte er sie per WhatsApp, ob sie mit ihm mitkommen wollte. Die Party wurde von Cora veranstaltet, einer echt coolen Bitch aus der Parallelklasse. Wer bei ihr eingeladen wurde, konnte echt stolz sein. Es war quasi ein Ehre. Bei Parties von Cora floss bekanntlich Alkohol in Strömen und es ging sehr ausgelassen her. Meli sagte ihm zu und Robert meinte noch, sie solle sich geil anziehen. Abends trafen sie sich in der Innenstadt und gingen den Weg zu Coras Haus, welches in einer Wohngegend für die oberen Zehntausend lag, zu Fuß. Meli sah ihn bei der Begrüßung gleich ganz intensiv an und gab ihm einen langen Kuss. Robert war erleichtert. Immerhin hatte er sie beim letzten Mal angepisst! Er wusste nicht, ob sie ihm das letztlich doch übel genommen hatte. Schien aber nicht so zu sein. Meli sah tatsächlich heiß aus. Sie trug einen hautenge glänzende Leggins in Lackoptik. Die Hose hatte vorne und hinten einen Reisverschluss und betonte ihren Arsch, vor allem weil sie recht tief saß. Wow! Obenrum hatte sie ein nabelfreies Crop Top, aus rotem Samt, mit Spaghetti-Trägern und tiefem V-Ausschnitt. „Du siehst echt heiß aus!“, machte ihr Robert ein Kompliment. Er beobachtete, wie andere Männer sie in der Stadt anschauten und sich nach ihr umdrehten. Er war sehr stolz, mit ihr Hand in Hand zu laufen, noch besser, sie in den Arm zu nehmen, und ihr mit einer Hand über ihren knackigen Arsch zu streicheln. Als sie sich Coras großem Haus näherten, tönte schon laut Musik in den großen Garten mit seinem gepflegten Rasen. Da es schon dämmerte, sah die Beleuchtung der vielen Gartenlampen und das Licht, das aus der Villa nach draußen fiel, ziemlich magisch aus. Die Haustür stand offen und es interessierte niemanden, wer hier ein- und ausging. Laute Musik dröhnte aus großen Boxen und sie bahnten sich langsam einen Weg durch die Menschenmenge. Die Musik kam letztlich aus dem Partiekeller, der groß und geräumig war, und wo eine Tanzfläche mit Discolicht schon einige Besucher angezogen hatte. Es gab sogar eine Bar, die von professionellen Barkeepern besetzt war. Robert besorgte sich und Meli zwei Wodka-Cocktails und außerdem zwei Flaschen Bier für danach. Meli war schon am Rand der Tanzfläche und gab sich dem Rhythmus hin. Als Robert zurückkam, standen tatsächlich schon zwei Kerle bei ihr und lachten mit ihr. Zwei Typen aus einer höheren Klasse, mit türkischem Migrationshintergrund. Das ging ja ganz schön schnell! Robert musste gleich seine Besitzansprüche geltend machen, gab Meli ihr Glas und einen feuchten Kuss auf die Lippen. Die beiden Typen verstanden und machten sich vom Acker, aber einer von beiden flüsterte ihr tatsächlich noch etwas ins Ohr, worauf Meli lachte. „Was hat er gesagt?“, meinte Robert eifersüchtig? „Ach nur, wenn ich mal einen richtigen Mann kennenlernen will, soll ich ihn anrufen“, lachte sie. „So ein Arsch!“, meinte Robert und wurde noch eifersüchtiger, als Meli meinte „also ich fand ihn ganz nett!“ Als Robert offensichtlich sauer wurde, lachte Meli noch mehr und meinte „Ich dachte, du magst die Vorstellung, dass ich es anderen Kerlen besorge?“ „Ja, stimmt, aber mach das nie ohne meine Erlaubnis!“ Er trank seinen Wodka auf ex, weil ihm nicht gefiel, in welche Richtung das lief. Aber Meli dreht sich zu ihm um und küsste ihn. „Ich geb’s zu, ich fand ihn ziemlich geil! Aber ich glaube, es ist niemand so dominant und männlich wie du! Gegen dich sind andere Schwänze bestimmt schlapp!“ und während sie ihm die Zunge in den Mund steckte, griff sie ihm zwischen die Beine und rieb ihn. So mitten auf der Tanzfläche. Robert machte sich sein Bier auf und genoss die Massage, und während er die Bierflasche langsam exte, nahm er Meli beim Tanzen vor sich, drückte er sich von hinten an ihren Knackarsch und tanzte mit ihr dazu rhythmisch im Takt der Musik. Auch Meli trank ihr Bier und danach schlürften sie weitere alkoholische Getränke, auch hochprozentige. Sie ließen ihre Becken aneinander kreisen und hatten viele Augen auf sich gerichtet. Dass ihm seine Freundin dabei ständig zwischen die Beine griff und ihn im Schritt massierte, erregte auch Aufmerksamkeit. Es war wie Sex, nur eben in Form von Tanz. Irgendwann kam auch Cora vorbei. Sie sah wie immer rattenscharf aus, Minirock, grüne, halb durchsichtige Bluse. Dazu ihre lockigen roten Haare. Entfernt erinnerte sie ihn an Audrey Hollander, die versaute Pornoqueen. Cora grüßte ihn und meinte, „hey, das ist deine Freundin?“ „ja, das ist Meli. Meli, das ist Cora, unsere Gastgeberin.“ Meli war schon ein wenig angetrunken und gab ihr Küsschen rechts und links. „Nicht schlecht“, flüsterte ihm Cora zu. „Dann tanzt mal schön weiter, ihr seid echte eine Augenweide“. Sie zwinkerte ihm zu und ging weiter, andere Leute begrüßen. „Die ist totaaal nett!“, lallte ihm Meli ins Ohr und Robert nickte zustimmend. „Und totaaal schön! Bestimmt stehst Du auf die!“, meinte Meli. „Bestimmt würdest Du die Bitch gerne ficken, oder?“, meinte sie ein wenig zu laut. Robert fand, es war besser, sich mit Meli ein wenig in ein ruhigeres Plätzchen zurückzuziehen, bevor es zu peinlich wurde. Sitzgelegenheiten gab es um die Tanzfläche herum reichlich, auch etwas abgelegen und in schummerigen Ecken. So machte er mit ihr einen erneuten Ausflug zur Bar, um sich einzudecken, dann gesellten sie sich zu einem weichen Sofa. „Jetzt sssag schon, willst Du die Cora ficken?“ „Naja,“ stotterte Robert ein wenig herum, „die ist schon geil, aber die hat schon ‚nen Freund!“ Nämlich einen totalen Angebertypen aus der Abiturklasse, den jeder beneidete. „Das iss doch egal!“, lallte Meli, und fing nun an, seinen Schwanz recht fest durch die Hose zu massieren. „Aha, schon hart, dein Schwanz! Gib schon zu, dass Du sie ficken willst!“ „Naja, das wäre schon irgendwie geil!“, antwortete Robert wahrheitsgemäß. Meli griff noch fester zu und meinte „Sag, was Du machen würdest!“ Robert stöhnte „ahh, ja, geil. Naja, ich würde… ich würde ihr erst das Arschloch lecken!.. Und dann ihre Möse! Und dann würde ich ihr meinen harten Schwanz abwechselnd in beide Löcher schieben“ „Oh, wow“, stöhnte Meli und biss ihm in die Lippe,dabei rieb sie ihn weiter. „Vielleicht will sie gar nicht, dass du sie fickst! Vielleicht pisst sie dich einfach an!“ „Oh ja!“, stöhnte Robert, „das wäre auch voll gut!“ Meli zog sich jetzt ihr Top nach unten und legte beide Titten frei. Sie hatte gar keinen BH an, was sich Robert schon gedacht hatte. Sie zog ihn heran an ihre Möpse und vergrub sein Gesicht darin. „Leck meine Titten! Letztesmal hast Du sie angepisst, du Sau!“ Robert machte das nur zu gern und grapschte ihr auch richtig fest rein. Meli nahm einen Schluck Bier aus der Flasche, dann kippte sie einen Schwung über ihre Brüste und Robert konnte die Flüssigkeit aus ihrer Tittenrinne trinken und von den Nippeln lecken. Wow, das war geil. Meli trank weiter und ließ es sich aus ihrem Mund laufen, so dass immer mehr Bier ihren Hals hinunter, durch ihre Tittenrinne in Roberts Mund lief. Die war echt schon ganz schön betrunken. Ihr Samttop wurde bereits nass und wies dunkle Bierflecken auf. Roberts Prügel drückte immer fester gegen seine Hose und er überlegte sich ernsthaft, ob er ihn einfach rausholen sollte. Meli war so aufgedreht, dass sie ihm sicher trotz der vielen Menschen um sie herum einen blasen würde. Bevor er das in die Tat umsetzten konnte, kam jedoch plötzlich Jan zu ihnen, einer seiner besten Kumpel. Dem hatte er so einiges von den Sauereien erzählt, die sie in letzter Zeit angestellt hatten. „Hey, Leute, wie gehts? Ich sehe, Ihr seid schon voll in Action!“ „Meli, das ist Jan, ein prima Kumpel von mir,“ stellte Robert ihn vor. Meli prostete ihm zu und nahm einen Schluck aus der Pulle. Sie machte überhaupt keine Anstalten, ihr Titten wieder in ihr Top einzupacken, sondern ließ sie einfach offen herausstehen, so dass Jan fast die Augen aus dem Kopf fielen. „Wer Roberts Kumpel ist, ist auch ein Kumpel von mir“, meinte sie und rülpste ein wenig, „setz Dich her! Willst Du auch einen Schluck aus der Tittenbar?“, fragte sie ihn. Jan war ein bisschen verlegen, meinte dann aber, „na, wenn Robert nichts dagegen hat!“ Meli hielt ihm ihre Titten hin und nahm wieder einen großen Schluck Bier, den sie beim Trinken teilweise aus dem Mund laufen ließ! „Ach, der Robert, mein Liebster! Der will doch am liebsten die Cora ficken. Oder sich von ihr anpissen lassen!“ Jan meinte „ja, wer will das nicht“, dann leckte er tatsächlich Melis Nippel und trank Bier von ihrem Busen. Dabei schaute er ein wenig verlegen zu Robert. Der konnte es nicht fassen. Das ging aber schnell. Da kennt sie seinen Buddy 10 Sekunden und lässt ihn gleich die Nippel lecken. Was war das für eine Drecksau? Der Alkohol schien sie total zu enthemmen. „Macht dich das auch an?“, fragte sie Jan und langte ihm zielstrebig zwischen die Beine und meinte dann erstaunt „Ups! Robert, Dein Freund hat ja ne Eisenstange!“ Dann langte sie beiden zwischen die Beine, einmal rechts und einmal links und meinte dann „Hmm, so im Vergleich, Robert, der Jan bringt da etwas mehr zusammen!“, dabei lachte und lallte sie angetrunken. „Ist das ok, Süßer, wenn ich Euch beide ein wenig wichse? Ihr seid doch beste Kumpel, da muss man sich alles teilen, auch ein williges Mädchen!“ Mit belegter Stimme meinte Robert „Ja, ok, mach dann!“ und konnte gar nicht glauben, was er sagte. Er war tatsächlich so aufgegeilt davon, dass seine Freundin oben ohne vor ihnen saß und ihnen die Schwänze durch den Hosenstoff massierte, dass er sich nicht dagegen auflehnen wollte. Sie waren auf jeden Fall der Hingucker schlechthin. Es gab zwar schon einige Paare, die mittlerweile mehr oder weniger enthemmt miteinander knutschten und sich begrapschten. Ein Pärchen konnte er beobachten, wo der Typ seine Hand unter den Mini seiner Freundin geschoben hatte und sie offensichtlich hart fingerte. Aber nur Meli war oben rum nackt, und knutschte gleich mit zwei Kerlen, denen sie die Schwänze massierte. Da gab es einige, die aus der Umgebung zuschauten und sich verstohlen selbst die Schwänze durch die Hose rieben. „Ich brauch mehr Bier!“, meinte Meli, „meine Titten trocken aus! Hol mir noch was!“, befahl sie Robert. Der begab sich zur Bar und stellte sich für Nachschub an. Für seine Freundin holte er eine Goaßmaß, einen Maßkrug, gefüllt mit Colaweizen und Kirschlikör, weil er ganz gut fand, wie enthemmt sie unter Alkohol wurde. Er musste kurz warten, es dauerte etwas, bis er an die Reihe kam. Beim Rückweg trank er schonmal einen Teil selbst und beobachtete ein bisschen das Pärchen beim Fotzenfingern. Wow, die waren echt geil drauf. Als er zu Meli zurück kam, hatte sich doch tatsächlich einer der beiden Jungs aus der Oberstufe, der vorhin Meli so aufdringlich ins Ohr gewispert hatte, auf die Seite von Meli gesetzt, auf der vorher Robert gesessen hatte. Beide hatten ihre Prügel aus den engen Hosen befreit, so dass Meli das nackte Fleisch ihrer Fickstengel in den Händen hielt. Mit der rechten Hand bei Jan, links bei dem anderen Kerl, den sie laut ihrer Aussage vorher ja ziemlich geil gefunden hatte. Es war irgendein türkischstämmiger Typ, Robert kannte nicht seinen Namen, der ein sehr maskulines und machomäßiges Auftreten hatte. Robert war sprachlos, seine Freundin wichste zwei anderen Männern die harten Schwänze! Der türkische Macho war gleichzeitig mit seinem Händen an ihren Titten unterwegs und knetete die ziemlich derb und kniff ihr in die Nippel. Meli stöhnte auf. Jan ließ seine Hand über Melis schwarze glänzende Hose gleiten, ihre Schenkel nach oben. Robert wusste nicht, ob er schreien sollte oder gleich abspritzen. So eine Drecksau! Hatte er nicht gesagt, ohne seine Erlaubnis dürfte sie nicht mit dem Türken rummachen? Das konnte doch wohl nicht sein. Er wurde echt sauer. Sauer und geil! Er entschied, dass es das falsche Vorgehen war, jetzt einen beleidigten Rückzieher zu machen. Wenn er jetzt beleidigt davonging, würde er sie diesen beiden gierigen Kerlen überlassen und sie womöglich ganz verlieren. Denn auch wenn sie vor einigen Tagen noch von ihm abhängig war und ihn anflehte, sie nicht zu verlassen. So hatte er sie jetzt auf den Geschmack gebracht, hatte die Schwanzgier bei ihr geweckt. Und sie hatte gemerkt, dass sie jederzeit andere Kerle an Land ziehen konnte. Aber er würde ihr zeigen, wer hier das Sagen hatte. Er trank nochmal einen kräftigen Schluck aus dem Maßkrug, den er links hielt und holte dann mit der rechten Hand seinen Schwanz aus der Hose. Plötzlich hatte er eine versaute Idee. Er hielt den Maßkrug schief und tauchte seinen Penis ein, dann hielt er ihr seinen Prügel vors Gesicht. „Da, du schwanzgeile Hure, ich hab Dir was zu trinken und was zum Lecken mitgebracht. Meli sah auf und war kurz überrascht. Aber dann beugte sie sich bereitwillig zu ihm vor, öffnete ihren Mund und nahm den feuchten Schwanz in den Mund, um den Alkohol davon abzulutschen. Jetzt bekamen Jan und Murat, Robert nannte den Türken in Gedanken einfach so, mal etwas zu sehen. Denn er fickte sie grob und hart ins Maul, zog sie sich nah heran mit der rechten Hand, bis seine Eier an ihr Kinn klatschten. Dann zog er ihn raus. Meli lachte frech auf und atmete erstmal tief durch. Es lief ihr reichlich Speichel das Kinn herunter, tropfte auf ihre Titten. Das sah unglaublich versaut aus und die beiden Jungs neben ihr waren sehr beeindruckt. Robert steckte wieder seinen Pimmel ins Bier und hielt ihn ihr wieder hin. „Maul auf und Zunge raus, ich fick deine dreckige Mundfotze!“ Und das tat er. Und sie ließ es passiv geschehen, dass Robert seinen Schwanz in ihrem Rachen versenkte. Gleichzeitig vergaß sie aber nicht, die beiden Schwänze von Jan und Murat zu wichsen. Robert war maximal geil und kurz davor, ihr tief in den Schlund zu spritzen. Aber er wollte noch warten. Also zog er wieder raus und gab seinem Penis etwas Zeit zum erholen. Auch Meli musste mal durchatmen. Er hielt ihr den Maßkrug an den Mund und kippte ihn so, dass sie trinken konnte. Etwas zu viel, so dass ihr die Flüssigkeit rechts und links aus dem Mundwinkel herauslief. Es floss alles nach unten auf ihre großen Möpse. „Hey, beschwerte sie sich, das Glas ist ja schon halb leer!“ „Na warte, ich fülle es dir wieder auf!“, antwortete Robert und drückte seinen Pimmel hinein. Nach einer kurzen Weile, in der er sich entspannte, pinkelte er einfach hinein und füllte den Pegel wieder an mit seiner eigenen gelben Flüssigkeit. Sah genauso aus wie vorher. Mit Mühe unterdrückte Robert den Strahl, als das Glas voll war. Meli starrte ihn entgeistert an, aber Robert zögerte nicht und hielt es ihr wieder an den Mund, kippte es und schüttete es in ihre Mundhöhle. Meli kam nicht umhin, davon zu trinken, aber ließ einen Großteil davon gleich herauslaufen. „Na, wie schmeckt das frisch gezapfte Pissbier?“, fragte er böse. „Du Sau!!“, schimpfte sie, aber bevor sie weiter lamentieren konnte, hielt er seinen Schwanz direkt vor ihr Gesicht und ließ auch hier noch eine Portion herauslaufen. Beim letzten Mal hatte er ihre Titten vollgepisst, jetzt richtete er seinen Strahl direkt auf ihren Mund. Es sprudelte dort in der Mundhöhle. Schnell ließ sie alles herauslaufen. Nun waren nicht nur ihre Brüste klitschnass. Auch ihr Top! Und ihre Lackhose glänzte von der Nässe. Die Tropfen standen darauf und perlten ab. Viel kam nicht mehr, den größen Teil hatte er ja schon in den Maßkrug gepinkelt. Kaum war er fertig, schob er ihr seinen pissenassen Schwanz wieder ins Maul. Er hatte nun jede Hemmung verloren und fickte weiter mit schnellen Stößen. Dann kippte er ihr wieder den Bierkrug an die Lippen und Meli trank einen Teil, ließ das meiste aber wieder herunterlaufen. Von dem Anblick wurde Robert jetzt endgültig so heiß: Freundin mit blanken Titten, wichst zwei Kerlen die Schwänze, säuft Pisse aus einem Bierglas usw. Das war einfach zu viel, und er kam nun mit einem lauten Aufstöhnen. Gerade noch rechtzeitig hielt er sich das Bierglas vor die Röhre und spritze fette schleimige Batzen in die Reste aus Bier und Pisse. Robert wurde fast schwindelig danach. Er drückte noch Meli das Glas in die Hand und meinte, „da, sauf es aus!“, dann ließ er sich in die Hocke auf den Boden vor dem Sofa sinken. Meli trank tatsächlich den Krug leer, zumindest das, was ihr nicht über die Mundwinkel wieder herauslief. „Ahhh!“, machte sie danach, „was für versaute Säfte!“ Dann gab sie nacheinander den beiden Jungs neben sich einen ziemlich versauten Zungenkuss. Robert betrachtete das fasziniert von unten aus. Murat unterdessen fingerte an ihrem Reißverschluss und wollte ihre Lackhose öffnen, wohl um an ihre Fotze ranzukommen. Aber da bremste ihn Meli und meinte zu dem Türken: „Hey, Finger weg von meiner Muschi, ich bin noch Jungfrau!“ „What?“, lachte der Murat-Typ auf und meinte noch „verarsch mich nich, Bitch!“. „Nein, Du Arsch, nicht jede Tussi lässt sich einfach so ficken. Meine Muschi ist heilig!“ Der Typ sah Robert fragend an, aber der grinste nur und meinte „Sorry, Arschloch, hier gibt es nix für dich zum Wegstecken! Meine Freundin ist total unschuldig!“ Der schüttelte nun wirklich den Kopf, immerhin hatte Meli gerade seinen Schwanz in der Hand und ging mit dem sehr geübt um. „Aber ihr könnt mir mal richtig schön auf meinen knackigen Arsch spritzen, wenn ihr wollt!“ Sie richtete sich auf und kniete sich nun umgekehrt auf das Sofa, wobei sie sich über die Lehne beugte. Ihren Arsch streckte sie ganz aufreizend nach hinten und klatschte sich selbst auf eine Arschbacke, dass es auf dem Kunstleder nur so knallte. Mit einem Blick zurück meinte sie: „Los, ich will Euer Sperma auf meinen Lackarsch!“ Robert beobachtete von seiner Sitzposition aus, wie beide näher herankamen und sich ihre Schwänze wichsten. Murat fing an, nach kurzer Weile lauf aufzustöhnen und spritze ihr dann eine große Ladung auf die Arschbacken. Das weißliche Sperma landete in großen und kleinen Batzen auf dem glänzenden Stoff. Er rieb sich seinen Schwanz noch an Melis Arsch ab, bis alle Spermareste abgetropft waren. Als er seinen Penis wieder einpackte, meinte er zu Robert „Hey Alter, deine Freundin ist total krank! Will nicht ficken, aber Sperma zapfen!“ Dann ging er davon, in Richtung Bar. Meli streckte aufreizend ihren Arsch nach hinten und meinte zu Robert „Komm, Süßer, leck mir schön den Arsch sauber!“ Robert war gerade alles andere als geil, aber das bedeutete auch, dass er nicht mehr dominant war. Melis Worte ließen keine Ausrede zu und so kam er angekrochen und fing tatsächlich an, seine Zunge über ihren Knackarsch wandern zu lassen. So schlimm war es gar nicht, er leckte einfach in kleinen Portionen die klebrige Masse auf und schluckte sie runter. Jan hatte sich hingestellt und sah das Schauspiel an, während er sich weiter wichste. „Hey Alter, total geil!“ Dann ging er um das Sofa herum und stellte sich direkt vor Melis Gesicht. Sie machte gleich ihren Mund auf und nahm Jans Schwanz ins Mäulchen, um ihn zu blasen. Es dauerte nicht lang, bis er aufstöhnte „boa, die weiß aber, wie man einen Schwanz in null Komma nix leersaugt!“ und spritzte ihr seine Ladung in den Mund und aufs Gesicht. Meli machte auch wirklich wahr mit dem ‚Leersaugen‘ und lutschte ihm noch den letzten Rest Sperma aus der Eichel, bis diese blitzblank war. Dann drehte sie sich zum Robert und winkte ihn mit einem Zeigefinger heran. „Komm her, Perverser! Gib mir einen Kuss als Liebesbeweis!“ Robert kletterte hoch zu ihr aufs Sofa und sie küssten sich innig, teilten sich Jans Sperma mit ihren Zungen. Robert genoß es einfach, so innig mit ihr zu sein, dass es das Sperma seines Freundes war, störte ihn im Augenblick gar nicht. Der allerdings hatte sich nach seinem Abgang schnell verzogen. Noch eine Weile küssten sie sich, dann meine Meli „Jetzt muss ich aber wirklich aufs Klo! Ich habe ganz schön viel gesoffen, und was alles!“, kicherte sie. Sie stand auf, zog sich das eingefeuchtete Top wieder hoch und wankte auf ihren hochhackigen Schuhen drauf los. Robert schloss sich ihr an, denn er war nicht sicher, ob sie nicht ins nächste Eck fliegen würde. Sie fanden die Toilette nicht weit entfernt, aber die war abgesperrt. Von Innen hörte man ein Stöhnen und Stoßen. „Hey!“, klopfte Meli an, „macht auf, ich muss dringend pinkeln!“ Aber die Sexgeräusche gingen ungestört weiter. Meli donnerte gegen die Tür: „hört auf zu Ficken und macht auf, ich muss nur schnell pissen! Dann könnt ihr weitermachen. Oder von mir aus auch währenddessen!“ Aber es tat sich nix. Meli fluchte und meinte dann noch ein wenig gequält: „komm, wir schauen schnell oben nach!“ Sie liefen die Treppe hoch und kamen in die hell erleuchtete Küche, in der es aussah wie in einem Schlachtfeld. Von dort in ein großes Wohnzimmer mit Riesenfenster zum Garten und einer tollen Sofalandschaft. „Scheiße, wo ist hier ein Klo?“, jammerte Melie. Sie lehnte sich vornüber an ein Wildledersofa und presste die Beine zusammen. „Uhh, ich kann’s nicht mehr aushalten!“ So stand sie kurz ganz verkrümmt da und verklemmte die Oberschenkel. Aber es war zu spät. „Oh, Fuck, es geht nicht mehr, ich lass jetzt laufen!“, stöhnte sie. Und dabei beugte sie sich vor. Plötzlich sah Robert, wie es ihr unten aus den Hosenbeinen herausfloß. „Ahhh“, stöhnte sie erleichtert. Ein Plätscherbach Pisse lief ihr jetzt direkt aus den Hosenbeinen über ihre nackten Füße mit den rot lackierten Zehen und ihre High Heels. Bald schon stand sie in einer Pfütze. Die Hose schien wasserdicht zu sein und ließ nichts durch, aber nun machte sie sich den Reisverschluss vorne im Schritt und hinten zwischen den Arschbacken auf, so dass jetzt ihr Höschen hervorkam. Der Stoff war klitschnass und tropfte. Sie zog sich den Stoff zur Seite und nun sah Robert das goldene Rinnsal, das aus ihren Schamlippen herabfloss. Sie drehte sich um und lehnte sich nach hinten mit dem Oberkörper auf die Couch, so dass sie nun nach vorne in Roberts Richtung pissen konnte. Erstaunlich, was sie für einen weiten Strahl hervorbrachte. Sie pisste ihm direkt vor die Füße. Es war ein geiler Anblick, Robert spürte wieder etwas in seiner Hose größer werden. Als sie endlich fertig war, stöhnte sie erleichtert. Sie streckte ihm einen Fuß entgegen und meinte „Hey, den musst du mir echt sauberlecken, so kann ich doch nicht rumlaufen!“ Robert ging bereitwillig vor ihr auf die Knie und ließ sich ihren Fuß in den Mund stecken, schmeckte die Pisse und leckte ihr gehorsam jeden einzelnen der rot lackierten Zehen ab. Das tat er auch beim anderen Fuß. „Oh, ist das peinlich, ich hab der Cora doch wirklich das Wohnzimmer vollgepisst! Kannst du mir nicht helfen, und die Pfützte wegzuwischen?“ Offensichtlich meinte sie, mit einem Tuch oder Lumpen, aber Robert kniete schon vor ihr und so ging er mit dem Gesicht zum Boden und schlürfte die bittere Flüssigkeit auf. Er schaute dabei immer zu ihr hoch und sah in ihrem Gesicht die Verwunderung, aber auch Geilheit. So leckte er die Pisse vom Boden, dann ihre Füße. Schließlich wanderte er mit seiner Zunge die Lederhose hoch. Das fühlte sich gut an, die Zunge auf der glatten und nassen Oberfläche. Schließlich kam er zwischen ihren Beinen an. Der Rundumreißverschluss war offen, das Höschen wieder über die Muschi gerutscht. Erst saugte er an dem nassen Stoff. Das Höschen war total vollgepisst und er saugte die Flüssigkeit heraus. Nun spreizte Meli ihre Schenkel weit, indem sie sich teilweise auf die Lehne des Wildledersofas setzte. Sie zog ihr Höschen zur Seite, so dass Robert nun vollen Zugang zu ihren glänzenden, feuchten Schamlippen hatte. Sofort drang seine Zunge vor und leckte ihren Kitzler. Meli stöhnte geil und lauf auf. Sie wurde nun noch nasser und der Geruch von Mösensaft verdrängte ein wenig den von Pisse. Bei der intensiven Zungenmassage wurde Meli ganz wild, so das sie laut die perversesten Sätze von sich gab „Oh ja, leck mir meine kleine geile Fotze“ und „trink meinen Mösensaft!“ und so weiter. Sie puschte sich selbst damit immer höher und dann plötzlich stöhnte sie laut auf und verkrümmte sich. „Ahh, ja, ich komme!“ Diesmals war es wesentlich heftiger als letztens und es kam ein großer Schwall Mösensaft hervor, den Robert anstandslos schluckte!“ Meli sackte nun neben Robert auf den Boden und schmiegte sich erschöpft an ihn. „Das war Mega!“ Robert fand das auch. Nach einer Weile meinte Robert „Ich hab gar nicht gewusst, dass Du so weit pissen kannst! Da müssen wir unbedingt mal einen Wettbewerb im Weitpinkeln machen!“ Meli lachte und meinte „Au ja! Ich gewinne bestimmt, ich haben einen super festen Strahl!“ Dann beschlossen sie, nach draußen an die fische Luft zu gehen. Allerdings fand Meli ihre Tasche nicht. Man hatte die ihr anfangs einfach abgenommen und irgendwo hin verfrachtet. So machten sie einen weiteren Rundgang durchs Haus und fanden im ersten Stock tatsächlich einen Raum, in dem allerlei mögliche Sachen, Jacken, Taschen usw. aufs Bett geworfen waren. Meli fand tatsächlich ihre Tasche und es schien auch nichts zu fehlen. Sie hängte sie sich über die Schulter und sie wollten los, kamen dann aber noch an einem Zimmer vorbei, aus dem Fickgeräusche kamen. Sie sahen ums Eck. Robert blieb wie angewurzelt stehen, es war offensichtlich Coras Zimmer. Auf dem Bett lag irgendein Kerl, soweit Robert sah, war es nicht ihr Freund. Er lag auf dem Rücken und Cora ritt ihn. Sie hatte obenrum nichts an, unten rum nur einen Stringtanga, den sie zur Seite geschoben hatte und ihr Röckchen, das hochgerutscht war. Sie ritt so heftig, dass ihre Titten nur so tanzten und sie stöhnte heftig dabei. Robert war ganz hin und weg bei dem Anblick. Meli sah ihn an und meinte dann „oje, jetzt ist er von der Cora verzaubert worden!“ Eine Weile sah sie auch zu, dann flüsterte sie Robert ins Ohr: „Ok, Süßer, stell dir jetzt einfach vor, du fickst sie durch“, dann ging sie vor ihm in die Hocke, packte seinen Schwanz aus und ließ ihn in ihren Mund gleiten. „Los, fick schon!“, flüsterte sie mit vollem Mund. Robert vergaß tatsächlich, dass er Meli vor sich hatte. Mit jedem Stoß, den Cora machte, stieß auch er zu und stellte sich vor, er würde in Coras rosa Fotze ficken. Und so dauert es gar nicht lange, bis er kam und seine zweite Ladung des Tages in Melis Maul spritzte. „Ahhh, Cora!“, stöhnte er dabei leise! Meli schluckte alles runter und machte ihn wieder sauber. Ja, sie zog ihm sogar das Hosentürchen zu. Dann zog sie ihn weg nach draußen und meinte dann „na, wars geil, die kleine Corahure zu ficken?“ Oh ja, dachte Robert. „Aber mach das nie ohne meine Erlaubnis!“, meinte sie. Das konnte jetzt viel heißen. Erstens, dass sie es durchaus erlauben könnte. Und zweitens: Er erinnerte sich nur sehr gut, wie sie heute ohne Erlaubnis zwei andern Kerlen die Schwänze geblasen hatte. So streng musste man sich an solche Vorgaben wohl nicht halten. ….

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir

izmir escort izmir escort izmir escort çapa escort şişli escort sex hikayeleri yenibosna escort taksim escort mecidiyeköy escort şişli escort bakırköy escort görükle escort bayan porno izle görükle escort bayan bursa anal yapan escort bursa escort bursa escort bursa escort bursa escort şişli escort sex izle brazzers rokettube Anadolu Yakası Escort Kartal escort Kurtköy escort Maltepe escort Pendik escort Kartal escort istanbul travesti istanbul travesti istanbul travesti ankara travesti Moda Melanj porno porno kuşadası escort bayan eryaman escort keçiören escort etimesgut escort beylikdüzü escort escort escort escort travestileri travestileri Escort escort Antalya Escort Alanya Escort Antalya Merkez Escort Antalya Otele Gelen Escort Antalya Rus Escort Belek Escort Fethiye Escort Kemer Escort Kepez Escort Konyaaltı Escort Antalya escort Escort bayan Escort bayan bahisu.com girisbahis.com antalya rus escort etlik escort etimesgut escort otele gelen escort mecidiyeköy escort bahçeşehir escort hurilerim.com film izle mersin escort bursa escort bayan görükle escort bursa escort bursa merkez escort bayan Escort ankara Ankara escort bayan Ankara rus escort Eryaman escort bayan Etlik escort bayan Ankara escort bayan Escort sincan Escort çankaya kocaeli escort kocaeli escort Bahis sitesi bedava bahis gaziantep escort gaziantep escort bornova escort balçova escort mersin escort