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Mein Leben in Norwegen Teil 21

Mein Leben in Norwegen Teil 21
Jette neben der Spur und ich bekam Ihre Freundin in die Finger!

Die nächsten Wochen wollten kein Ende nehmen und ich hatte die Abschlussklausuren vor der Nase und meine Abschlussarbeit auf dem Tisch: Regionales versus internationales Recht! Deshalb war ich innerhalb der Woche für niemanden zu sprechen um büffelte. Schrieb mir die Finger wund, wie jetzt auch an dieser Story!
Wir hatten die Weihnachtszeit mit den drei Wirbelwinden gut überstanden und Jette ließ sich nur ab und zu sehen. Als ich sie dann ein paar Wochen später beim Bäcker traf, erschien sie mir völlig verändert, ihr Gesicht war eingefallen und ihre Augen hatten ihre Leuchtkraft verloren. Ich nahm sie zur Seite und wollte wissen was mit ihr los ist! Sie schaute mich an und doch nicht, sie sah durch mich durch! Ist sie etwa auf Drogen? Schoß es mir durch den Kopf!
Ich nahm sie in den Arm und brachte sie zu uns nach Hause. Ich bat Doreen, zuvor per Handy, mit den Kindern einen Spaziergang zu machen.
Als ich bei uns ankam, war das Haus frei und ich brachte Jette ins Obergeschoß und ging mit ihr ins Gästezimmer.
Ich werde diese leeren Augen nicht vergessen, sie sah mich an wie ein Häufchen Elend und mir schnürrte es den Magen zu. Ich legte sie ins Bett und sie schlief sofort ein. Danach rief ich unseren Hausarzt an und bestellte ihn zu uns. Er kam kurz darauf und blieb recht lange bei Jette!
Dann kam er zu uns runter, Doreen war mit den Kindern wieder da und bat uns ins Wohnzimmer, die Kinder blieben in der Küche und versuchten zu frühstücken.
Er erklärte uns, das Jette in einem sehr schlechten Zustand ist und sie hat einige Verletzungen die er nicht erklären kann! Es ist auch offensichtlich, das sie unter Drogen steht und ich empfehle die Einweisung in ein Krankenhaus!
OK, danke ihnen! Meinte ich und rief einen Krankenwagen. Doreen könntest du bitte mit den Kindern im Badezimmer planschen spielen, ich denke es wäre nicht gut wenn sie ihre Mutter so sehen!
Gerne! Meinte Doreen und schon folgten ihr die drei Wirbelwinde ins Bad. Der Krankenwagen kam kurz danach und ich führte Jette zum Wagen. Die Sanitäter erhielten von mir die Anweisung jedwede Kommunikation über mein Handy und diese Anschrift zu veranlassen.
Der Krankenwagen war gerade abgefahren und es vergingen kaum 10 Minuten da stand Bea vor unserer Tür!
Hast du Jette gesehen? Wollte sie wissen. Nein, hast du sie verloren? Erwiderte ich ihr.
Was soll diese Scheißfrage! Erboste sie sich.
Entspann dich Bea, was ist denn los?
Sie wollte nur Brötchen holen und nun ist sie schon eine Stunde weg! Erklärte sie mir.
Also hier ist sie nicht! Und da du meine Kinder nicht magst, bitte ich dich auch nicht herein! Sie mögen dich auch nicht!
Also geh und suche Jette sonst wo, aber nicht hier! Dann knallte ich ihr die Tür vor der Nase zu.
Am nächsten Tag war ich im Krankenhaus und die Sanitäter hatten Wort gehalten, es wurde nur mir über den Zustand von Jette berichtet.
Die Ärztin empfing mich in ihrem Büro und meinte: „Was ist mit dieser Frau geschehen? Sie hat einige Verletzungen und ich muss sie als Ehemann anzeigen, das ist bereits geschehen. Sorry, aber ich lebe schon seit Monaten nicht mit ihr zusammen, wir haben unsere drei Kinder zu uns genommen und versuchen ein kleines Familienleben aufrecht zu halten. Ich erzählte ihr dann die ganze Geschichte und sie nahm ihre Anzeige zurück.
Kann ich Jette sehen? Wollte ich von ihr wissen.
Ich denke das wäre jetzt keine gute Idee! Sie war voll gepumpt mit Drogen und wir müssen sie stabilisieren und dieses Zeug aus ihrem Körper kriegen.
Vertrauen sie uns und kommen in drei bis vier Tagen wieder, dann werde wir sehen.
Ok, Frau Doktor, Danke!
Ich fuhr wieder nach Hause und war alleine im Haus, ein Zettel von Doreen auf dem Tisch verriet mir, sie waren im Spielpark.
Dann bollerte es an der Tür und Bea stand wieder davor! Ich öffnete die Tür und griff in ihre Haarmähne, zog sie in den Flur und verpasste ihr eine heftige Ohrfeige. Danach packte ich sie am Hals, hob sie hoch und trug sie ins Wohnzimmer. Sie röchelte und bekam kaum noch Luft. Dann warf ich sie in die Sitzecke und als sie sich etwas erholt hatte und ihren Unmut Luft machen wollte, setzte es die nächste Ohrfeige.
Ich werde Dir zeigen wer hier Herr im Ring ist! Dachte ich. Sie sah mich erstaunt an und schon landete meine Hand auf der anderen Wange. Ich weiß nicht mehr wie oft ich meine Hände wechseln ließ, aber sie hatte ein paar schön rote Wangen und ihr entgeistertes Gesicht sprach Bände.
Dann zog ich sie an ihren Haar wieder Richtung Haustür, stellte sie dort ab und gab ihr einen gepflegten Arschtritt und sie landete auf unserem Rasen im Schnee vor dem Haus!
Solltest Du dich hier noch einmal sehen lassen, dann wirst du das bitter bereuen und nun verschwinde aus unserem Leben! Und noch eines, wenn du dich auch nur auf 100 Meter Jette oder uns nähern solltest, dann wirst du einen Germanen zur Höchstform auflaufen sehen.

Ich wusste es doch, du weißt wo sie ist! Also sag es mir!

Ich ging die zwei Stufen runter auf den Rasen, zog sie an den Haaren wieder auf die Beine und griff mit meiner rechten Hand ihren Hals drückte zu und hob sie hoch. Mit der linken Hand erhielt sie jetzt einige kräftige Ohrfeigen. Dann ließ ich sie los und sie fiel zu Boden! Falls du es noch nicht verstanden hast, steh auf, ansonsten krieche auf die Straße und verschwinde. Denke dran ich bin immer zwei Meter hinter Dir und solltest du es wagen uns und Jette nochmal nahe zu kommen, wirst du erleben was mein krankes Hirn sich alles ausdenken kann um Dir zu zeigen wer hier der Herr ist! Verpiss dich!
Bea kroch zur Strasse und war kurz danach verschwunden. Ich hatte vorhin große Lust sie zu vögeln, aber diesen Triumph wollte ich ihr nicht gönnen!
Ich schaltete die Musikanlage an und hörte Barclay James Harvest, wohl recht laut, denn ich bekam nicht mit, das die Kinder und Doreen wieder zu Hause waren.
Den Kindern war es wohl auch zu laut im Wohnzimmer und waren in ihren Zimmern verschwunden. Doreen kam zu mir und wollte wissen was los ist!
Ich erzählte ihr von meinem Empfang von Bea und auch alles andere! Sie schaute mich an und gab mir einen langen Kuss! Danke, meinte sie, ich denke das war und ist die einzige Antwort für diese Dame. Ich bin entsetzt über den Zustand von Jette und hatte schon Angst das Bea auch bei uns Unfrieden stiften könnte. Das wird nicht geschehen! Erwiderte ich Doreen.
Ich kann sie jetzt noch nicht anzeigen, Jette würde nicht aussagen können, aber sobald das möglich ist, werde ich diese Frau zur Strecke bringen.
Lass uns Abendessen machen und die Kinder ins Bett bringen! Schlug ich vor. Doreen meinte: „Guck doch mal in die Zimmer der Kinder!“
Ich ging zu den Kinderzimmern und alle lagen im Bett und schliefen! Was hast Du gemacht? Wollte ich von Doreen wissen. Ich habe sie im Spielpark toben lassen und wir haben schon etwas gegessen und jetzt sind die drei schön müde!

Ich kam langsam auf Doreen zu und nahm sie in den Arm, ich konnte sie nicht mehr loslassen.
Dann meinte Doreen: „und man fand die beiden Liebenden, bis aufs Skelett abgemagert, in einer innigen Umarmung vor den Zimmern ihrer Kinder!“
Ich schaute sie an und konnte mich nicht mehr halten vor Lachen, dieses Lachen war auch eine Art an Befreiung von den Erlebnissen mit Bea.
Wir gingen in die Küche und plauderten beim Essen über die Kinder und deren Entwicklung, aber auch über meine Abschlussarbeit, die machte mir einige Sorgen, denn ich hatte einige Vorlesungen versäumt.
OK, meinte Doreen, ich kenne das internationale Recht und Du das nationale! Also werfen wir unser Wissen zusammen und Du kannst deine Arbeit schreiben. Ich werde auf jede Deiner Thesen zum nationalen Recht eine These aus dem internationalen Recht finden und schon ist die Arbeit fertig!
Ich hatte nur ein paar andere Gedanken im Kopf: „Sie ist eine Schönheit, sie ist bescheiden, sie ist groß, sie ist überaus liebevoll mit den Kindern und sie ist eine intelligente Traumfrau!“

Ich konnte nicht anders und sagte es ihr, genau in dieser Reihenfolge.

Daraufhin schmunzelte Doreen: „Du hast vergessen, das Du mich liebst! So wie ich Dich und die Kinder liebe! Über die Reihenfolge meiner Attribute können wir ja nochmal diskutieren!“

Der Februar brachte einige kalte Stürme mit sich und der Kamin brannte fast jede Zeit, so auch jetzt und wir lagen vor dem offenen Feuer auf der Sitzgruppe. Ich wollte gerade zwischen ihre Beine und sie zum Höhepunkt lecken als Tjalf ins Wohnzimmer stürmte und dringend Hilfe beim Gang zur Toilette brauchte.
Doreen stand auf und schon war sie mit meinem Erstgeborenen auf der Toilette verschwunden.
Kurz darauf kam sie wieder und hatte nur noch ihren leichten Bademantel an! Jetzt macht weiter! Forderte sie mich auf.
Ihr Seidenmantel lag auf meinem Bauch, ihre feuchte Möse direkt vor meinem Mund und ihre langen Haare in meinem Gesicht.
Sie drückte ihre Schamlippen auf meinen Mund und – Scheiß Abendessen- das schmeckt allemal besser! Ich leckte sie und sog ihre Schamlippen in meinen Mund und dann wurde meine Zunge aktiv, kurz danach kam auch ihr Kitzler dazu und meine Zunge hatte die freie Auswahl! Ich nahm alles und packte ihre Brüste und zwirbelte an den steifen Nippeln. Plötzlich fing sie an und rieb ihre Möse rauf und runter durch mein Gesicht, sie wurde immer schneller und an atmen konnte ich nicht mehr denken. Dann kam sie und ich spürte das erste Mal keine Hacken auf meinem Hintern, dafür wurde mein Gesicht recht naß und ich musste sie von mir runter schubsen und holte tief Luft! Ich war mehr als atemlos und musste einige Zeit meine Lungen mit Luft füllen.
Sie hatte meinen Schwanz in der Hand und die Geschwindigkeit mit der sie ihn „bearbeitete“ sollte mich auch kurz danach kommen lassen.
Kurz zuvor war er dann in ihrem Mund verschwunden und ich spritzte ihr alles rein, die Menge war wohl etwas größer und es tropfte einiges auf meinen Bauch.
Sie leckte auch das ab und sah mich glücklich an.
Ich liebe dich auch Doreen! Ich liebe dich sehr!
Der Kamin hatte sein letztes Holzstück in Wärme umgesetzt und wir gingen ins Bett! Ich umschlang Doreen und schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen musste ich mich wieder auf die Uni vorbereiten und fuhr auf dem Weg nach Oslo noch ins Krankenhaus.
Auf dem Parkplatz sah ich Bea und ging direkt auf sie zu. Sie sah mich und wollte flüchten, leider war ich schneller und holte sie ein. Wir waren in einem kleinen Park rund um das Krankenhaus und ich packte sie am Hals und drückte zu und hob sie hoch.
Diesmal werde ich warten! Meinte ich zu ihr. Ich musste all meine Kraft aufbringen um sie hoch zu halten. Als sie ohnmächtig wurde, ließ ich sie runter und sie kam kurz danach wieder zu sich!
Ich saß auf ihrem Brustkorb und sie mit dem Rücken im Schnee! Als sie die Augen aufschlug, hatte ich meine Hand für einen Schlag in ihr Gesicht vorbereitet!
Sie sah das und riss die Augen auf.
Ist mein norwegisch so schlecht, das du es nicht verstehst? Du hältst Dich von meiner Familie fern und denke dran, ich bin immer zwei Meter hinter Dir!
Dann schlug ich zu und traf wunderbar ihre linke Wange. Ich stopfte ihr noch etwas Schnee zur Kühlung in den Mund und ging. Am Eingang angekommen, sah ich wie sie in ihr Auto stieg und wegfuhr.
Ich rief Doreen an und erzählte ihr dieses Erlebnis und bat sie vorsichtig zu sein.
Doreen meinte: „ich kann mich verteidigen, ich habe seit ein paar Tagen das Holz 1 von meinem Großvater dabei! „Was ist ein Holz 1?“ Wollte ich wissen. Naja, meinte Doreen, es ist der längste Schläger aus der Golfausrüstung von meinem Großvater und der Schlägerkopf ist echt schwer und groß!“ Dann lachte sie und meinte, keine Sorge ich werde kämpfen wie eine Löwin!

Diese Frau hat was, oder??

Als ich im Krankenhaus auf die Ärztin traf, konnte ich Jette noch nicht sprechen!
Wir möchten Sie zu einer psychologischen Reha in den Norden schicken, ich denke es dauert etwas länger bis sie dieses Trauma verarbeiten kann. Die The****uten werden permanent mit ihnen Kontakt halten und die Entwicklung ihrer Kinder und auch ihre Entwicklung in die Therapie einfließen lassen.
Ich erzählte der Ärztin was ich mit Bea erlebt hatte und ich ließ auch kein Detail aus.
Sie meinte: „Ihre Frau kann jetzt noch nicht aussagen und damit können wir die Frau auch nicht rechtlich belangen! Aber ich hoffe das ihre, etwas unkonventionelle, Art wirkt! Gleichwohl sollte ihre Frau lieber heute als morgen in die Reha wechseln.
Nach den mir vorliegenden Unterlagen sind sie ihr Ehemann und müssten jetzt diese Dokumente unterschreiben!

Ich habe die Papiere zur Scheidung vor Monaten unterschrieben, ich kann nicht mehr ihr Ehemann sein! Erwiderte ich der Ärztin.
Dann hat ihre Frau die Scheidung nicht eingereicht, es liegt bei den Behörden kein Scheidungsbegehren vor!
OK! Ich unterschrieb die nötigen Dokumente und verließ das Krankenhaus.

Mehr als nachdenklich fuhr ich nach Oslo!

Die nächsten Wochen waren ein Rhythmus aus Vorlesungen an der Uni, Wochenenden mit den Kinder und Grundsatzfragen in nationalem und internationalem Recht.

Doreen zeigte sich einmal mehr als sehr gute Ersatzmutter und geduldige Dozentin.
Von Jette hörten wir bislang nichts und ich verdrängte das Thema Scheidung.

Am 1.5.92 kam dann der große Tag und ich durfte hoffen, dass ich das Studium geschafft hatte!

Doreen und die drei Kinder saßen in der dritten Reihe und freuten sich wie Bolle mich auf der Bühne zu sehen, ich hatte meinen Abschluss geschafft und erhielt von meinem Prof. das Angebot unter seiner Leitung meinen Doktor zu machen. Er würde sich darüber sehr freuen, zumal die Gegensätze der jeweiligen Rechtsauffassungen noch einiges an Fragen in sich hatten!

Danke, Doreen! Dachte ich nur und ließ die Antwort offen.

Wir fuhren noch am Abend nach Hause, ich hatte zuvor meine Habseligkeiten aus meinem WG-Zimmer geräumt und mich verabschiedet.

Ich war zu Hause nur noch platt und schlief auf der Sitzgruppe ein.

Teil 22

Doreen, die Kinder und Jette! Wenn so nicht wirklich geschehen, diesen Teil müsste man erfinden!

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